USA stoppen Migranten mit Tränengas
Die Situation an der Grenze zwischen den USA und Mexiko spitzt sich zu: Hunderte Migranten haben versucht, die Grenze zu stürmen. Die Grenzschützer setzten Tränengas ein.
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Lage spitzt sich zu
Die Lage an der Grenze zu Mexiko hatte sich zuletzt immer mehr zugespitzt. In Tijuana sind inzwischen rund 5000 Menschen aus Zentralamerika angekommen, die meisten von ihnen Honduraner. Die Menschen sind vor Armut und Gewalt in ihrer Heimat geflohen und wollen in die USA gelangen.
Quelle
Wäre es jetzt nicht an der Zeit, dass Grenzöffnungsmerkel einen Zug da hin schickt oder Busse oder ein paar Transall, falls die gerade fliegen können, um diese wunderbaren Menschen nach Deutschland zu holen? Sind vermutlich alles ehrbare Katholiken. Moslems wären mir aber auch recht. Sinti und Roma natürlich auch. Hindus ebenso und Buddhisten.
Einige Jobs in der Region hängen daran (keine Ahnung wie viele genau). Trotz der Grösse spielt der Zwiebelanbau auf das ganze Land betrachtet kaum eine Rolle. Ein kompletter Wegfall würde die wirtschaftliche Gesamtleistung praktisch nicht beeinflussen.
Wie realistisch ist es daher umgekehrt, dass man durch die Stärkung des Zwiebelanbaus in Afrika irgend etwas dort ändern würde??
Kann man glauben. Wird es deshalb glaubhafter?
Womit werden diese Zwiebeln bezahlt?
Wenn man manchmal mitbekommt, was auf afrikanischen Märkten für Gemüse verlangt wird . . . das sich dort dann natürlich keine normale Familie leisten kann. Da könnte man als Bauer ja fast auf die Idee kommen, Gemüse anzupflanzen und auf dem Markt zu verkaufen. Und wieso machen die afrikanischen Bauern das nicht?
Warum kaufen die Afrikaner EU Hähnchen, Tomaten oder Zwiebeln? Bestimmt nicht weil sie besser schmecken als einheimische Produkte. Sie sind billiger! Wenn man jetzt den Import von EU Lebensmitteln drosseln würde, müssten die Menschen die teureren einheimischen Produkte kaufen. Folge wäre das viele sich die Lebensmittel nicht mehr leisten könnten und erst recht fliehen müssten!
Aber so weit denken Gutmenschen nicht....
Eine protektionistische Wirtschaft hat noch nie Probleme gelöst sondern stattdessen lediglich neue Probleme geschaffen.
Dann nur zu. Wie solls weitergehen. Aufrüstung, damit man wenn der Flüchtlingsstrom weiter anschwillt ( und das wird er) die, die sowieso nix mehr zu verlieren haben mit Waffeneinsatz am Kommen hindern. Leute, die Mauer lässt grüssen .
Ach so, noch eines. Was machen wir, wenn die Erderwärmung weiter geht. Bauen wir dann mitten in der Norddeutschen Tiefebene eine Mauer um die Niederländer und sicher auch viele Nordfriesen daran zu hindern unsere schönen Mittelgebirge oder das Alpenvorland zu besiedeln und hier Land-Ansprüche zu stellen ?
Irgendwann ist nämlich auch mit deicherhöhenden Massnahmen Schluss. Vorher kommen aber noch die Menschen z.B. von den Malediven am Airport FRA an.
https://www.focus.de/panorama/welt/...ertem-inselvolk_id_9970691.html
Tja, genau da sind wir inzwischen. Und wenn da nicht endlich die richtigen Weichen gestellt werden, dann wird das totsicher immer heftiger. Ich (60J) werde das nicht mehr erleben, aber eure Kinder und Enkel totsicher, verlasst euch drauf.
Melde mich jetzt aus dem Dialog ab.
Natürlich kann die Lösung nicht allein darin bestehen Mauern zu bauen. Es muss konkrete Hilfe geboten werden, so wie das z.B. mein Bundesland Rheinland-Pfalz seit 1982 mit Ruanda macht. Da geht es um konkrete, zielgerichtete Projekte. Wir hatten in der Firma übrigens auch schon Leute aus Ruanda zur Schulung! Die haben heute ihr eigenes Geschäft in Ruanda....und da geht es nicht um Zwiebelanbau oder Hähnchenzucht!
Ruanda gilt in Afrika als ein Vorzeigeland. Von dort fliehen kaum Menschen. Von so etwas muss es mehr geben.
https://www.swr.de/swraktuell/rheinland-pfalz/...av-o1049238-100.html
Man sieht es gibt Möglichkeiten! Aber junge Männer aus Afrika, die mit "Bossa, Bossa" Rufen versuchen mit Gewalt nach Europa zu kommen und denen es nur um ein besseres Leben geht....ja, gegen die müssen wir uns mit entsprechenden Mitteln schützen.
gearbeitet haben.
... das ernüchtert die links-grünen Träumer u.U.
Btw. wieviel Euro und Dollar Entwicklungsgelder sind seit ca. 1950 dorthin geflossen,
mit welchem Erfolg?
Ausnahmen gibt es natürlich auch dort viele.
Die Chinesen z.B. bringen alles selbst mit, auch ihre Arbeiter.
Ist doch komisch, nech?
Das wurde damals Fr. Petry und Fr. v. Storch in etwa so ausgelegt, als dass sie gefordert hätten mit Maschinengewehren auf Flüchtende zu schiessen.....
Niemand der regierenden in Deutschland - egal welcher Partei - wird sich kritisch zu den Vorgängen in Tijuana äußeren. Da legt man den Mantel des Schweigens drüber.....
Realität:
"Der lange Anstieg von 1986 bis circa 2008 scheint zunächst beendet zu sein. Eine Beschleunigung des Meeresspiegelanstieges in den letzten drei Dekaden, die signifikant von Beschleunigungsmustern früherer Perioden abweicht, lässt sich nicht feststellen. Der Lineartrend über die gesamte Analyseperiode von 01/1918 bis heute beläuft sich auf rund 20 cm/Jahrhundert und unterscheidet sich demnach nicht signifikant vom globalen Meeresspiegelanstieg."
https://www.bsh.de/DE/DATEN/Wasserstand_Nordsee/...ankungen_node.html
Und deshalb kaufen die Leute in Afrika billige Hähnchenabfälle aus Deutschland, weil sie nicht in der Lage sind, eigene Hühner anzubauen.
Und weil das so ist, müssen wir uns, die da Hühner anbauen können, uns schämen, die Reste unserer Überproduktion, weil die Deutschen ja gar nicht so viele Hühner essen können, nach Afrika, und das, obwohl die da auch noch so arm sind, zu verkaufen. Man sollte sich schämen.
Und genau aus diesem Grund, weil Afrika so arm ist und manche gar nicht arbeiten dürfen, verlangen dort die Ureinwohner von den Einwanderen deren damals geraubte Farmen zurück, damit sie endlich auch mal das Glück haben, normal leben zu können.
Diese Bilder und das mit den "armen Kindern aus Afrika" hat sich irgend wie bei mir eingebrannt ins Gedächtnis.
Früher hiess es die armen Afrikaner haben nix zu essen, weil wir Ihnen nix abgeben. Heute schicken wir Lebensmittel nach Afrika und da heisst es wir zerstören die Lebensgrundlage der armen Afrikaner.
Wie man es auch macht ist es falsch......
Werden die Afrikaner gezwungen, Kredite aufzunehmen, um damit dann Zwiebeln aus den Niederlande zu kaufen?
Auch folgende Frage beunruhigt mich: wenn die kleine Niederlande ganz Afrika mit Zwiebeln versorgen, können die dann noch genügend Tomaten und Gurken für uns in Deutschland erzeugen? Und Käse.
Gibt es eventuell korrupte afrikanische Regierungen, die mit dem Geld von der Entwicklungshilfe dann sofort Zwiebeln kaufen? Sowas gehörte natürlich sofort unterbunden.
Die Lösung scheint aber recht einfach : Wir stoppen komplett den Export von Fleisch, Gemüse, Obst und was auch immer nach Afrika und teilen den Afrikanern, die versuchen im Boot nach Europa zu kommen oder bereits hier sind folgendes mit:
"Wir haben gute Nachrichten für euch Jungs (Frauen sind ja eh kaum dabei). Wir verschippern ab sofort keine holländischen Zwiebeln, Hähnchenabfall und sonstigen Lebensmitteldreck aus der EU mehr zu euch. Da durch braucht ihr Jungs nicht mehr fliehen und habt eine gesicherte Existenz als Zwiebelanbauer, Tomatenzüchter, Hühnerbauer und was auch immer es noch so gibt. Ist das nicht cool?"
Hm.....wie viele Afrikaner werden auf den Deal eingehen? Was denkt ihr?