Trotz Riester-Rente keinen Cent zusätzlich


Seite 2 von 7
Neuester Beitrag: 10.10.18 23:44
Eröffnet am:10.01.08 13:46von: DerBergRuftAnzahl Beiträge:156
Neuester Beitrag:10.10.18 23:44von: bauwiLeser gesamt:28.670
Forum:Talk Leser heute:6
Bewertet mit:
28


 
Seite: < 1 |
| 3 | 4 | 5 | 6 | 7 7  >  

8274 Postings, 6707 Tage pomeroleher sterben schützt vor weiterer Beitragszahlung

 
  
    #26
4
10.01.08 16:25

447 Postings, 6132 Tage DerBergRuft#23 thomastradamus

 
  
    #27
5
10.01.08 17:44
gute frage, eine weitere wäre - wie denn wohl "rechnet sich" (nach 32 Jahren) wohl gewertet werden darf. wenn man im laufe der Jahre Tausende von Euro eingezahlt hat und am ende doch nur 20 Eur mehr pro Monat auf Tasche hat, kann man genauso gut mit ein paar Stündchen die Woche Prospekte verteilen oder Taxi fahren ein paar euronen verdienen. Das macht dann auch nichts mehr.

So eine verarsche ist ja echt schon zu geil. Kann mich noch gut erinnern, als ich mit meiner Bankberaterin gesprochen hab. Wie schön mir die Säulendiagramme präsentiert wurden und die "zu schließende Lücke" dargestellt wurde. Zum Glück hab ich mich dagegen entschieden. Dies ist wieder ein Paradebeispiel dafür, wie die arbeitende Bevölkerung zum Narren gehalten wird! Wahnsinn.

8451 Postings, 7259 Tage KnappschaftskassenGesetzlich verordneter Betrug am Kunden?

 
  
    #28
3
11.01.08 11:57
Die BW Bank (Landesbank Baden Württemberg) rechtfertigte dies gegenüber dem ARD-Magazin damit, "Beratungen zur Gesamtthematik, Sozialhilfe, Arbeitslosengeld I und II, Grundsicherung" seien ihr "per Gesetz nicht erlaubt". Den "allgemeinen Hinweis zu Anrechnung von Einkommen und Vermögen auf die Grundsicherung" wolle man aber "zukünftig deutlicher herausstellen".

http://www.stern.de/wirtschaft/...orge-Millionen-Riestern/607543.html

8451 Postings, 7259 Tage KnappschaftskassenPosition der Deutschen Rentenversicherung

 
  
    #29
7
11.01.08 12:07
Position der Deutschen Rentenversicherung Bund zum Beitrag „Riester-Rente“ in der ARD-Sendung „Monitor“

Die Aussage, dass ein Arbeitnehmer mit durchschnittlichem Einkommen, der 32 Jahre in die Rentenversicherung eingezahlt hat, keinen Nutzen von der Riester-Rente habe, ist sehr irreführend. Sämtliche Einkünfte, wie auch die Riester-Rente, werden auf die steuerfinanzierte Grundsicherung angerechnet. Abgestellt wird bei der hier vorliegenden Aussage aber nur auf das Einkommen aus der gesetzlichen Rentenversicherung. Nach Berechnungen der AVID-Studie machen die Einkommen aus der gesetzlichen Rentenversicherung aber nur rund 65 Prozent des Bruttoeinkommens der über 65-Jährigen aus. Die Einkommen aus anderen Alterssicherungssystemen, Erwerbstätigkeit und Zinsen/Vermietungen usw. werden bei diesen Berechnungen ausgeblendet. Nach den Ergebnissen der Studie „Altersvorsorge in Deutschland 2005“ werden von den heute 40 bis 45-Jährigen in den alten Ländern 15 Prozent (Männer) bzw. 24 Prozent (Frauen) ausschließlich eine gesetzliche Rente beziehen; in den neuen Ländern werden es 27 Prozent (Männer) und 18 Prozent (Frauen) sein. Insoweit ist die pauschale Aussage, dass für einen Durchschnittsverdiener die Riester-Rente nicht sinnvoll sein kann, sehr problematisch.

Auch ermöglicht es die staatlich geförderte Riester-Rente gerade Personengruppen, die sonst keine private Altersvorsorge abschließen können, sich durch geringe Eigenbeiträge – ab fünf Euro im Monat – eine zusätzliche Altersvorsorge aufzubauen. Gerade für Geringverdiener betragen die Förderquoten bis zu 90 Prozent.

Würde man Geringverdienern vom Abschluss einer Riester-Rente abraten, weil im Alter ein Anspruch auf Leistungen der Grundsicherung bestehen kann, würde man der staatlichen Fürsorge Vorrang vor der Eigenverantwortung des Einzelnen einräumen. Die zu leistende Eigenvorsorge für die Alterssicherung würde negiert und die Konsequenzen den Steuerzahlern aufgebürdet. Mit einer solchen Grundeinstellung könnte man sämtliche Sparvorgänge und in letzter Konsequenz auch die Erwerbstätigkeit einstellen und auf die Versorgung durch den Staat vertrauen.

Auch kann ein Berufsstarter, der über den Abschluss eines Riester-Vertrages nachdenkt, gar nicht abschätzen, ob er einmal auf die Grundsicherung im Alter angewiesen sein wird. Für die Höhe der gesetzlichen Rente und der zusätzlichen Riester-Rente muss man auf die gesamte Erwerbsbiographie abstellen. Von Erwerbsphasen mit geringem Verdienst etwa zu Beginn des Berufslebens oder während Zeiten der Arbeitslosigkeit kann nicht auf den Verdienst im gesamten Erwerbsleben geschlossen werden.

5256 Postings, 6626 Tage CragganmoreTut mir ja entsetzlich leid,

 
  
    #30
4
11.01.08 12:08
aber ich versteh das ganze Gekreische nicht.

Bevor jemand Grundsicherung beanspruchen kann, muss er eben seine Einkünfte zum Lebensunterhalt einsetzen. Alles andere wäre ja auch kompletter Schwachsinn. Dann würde ich mein komplettes Vermögen verriestern und anschließend zum Sozialamt laufen und Grundsicherung beantragen...

Alles vollkommen in Ordnung, Leute! Zurücklehnen und über Klinsmann debattieren.

8451 Postings, 7259 Tage KnappschaftskassenHallo Cragganmore ,

 
  
    #31
4
11.01.08 12:16
du darfst doch nicht von uns ausgehen! Sehe es doch mal in der Froschposition, dien Bürger die im glauben an Riesterrente den letzten Groschen für eine besser Alterzukunft herausziehen und jetzt erfahren sie dass der Staat zwar Scheinriestergeld auf diese Riesterkonten verbucht die er hinterher nicht nur zu 100% einzieht, sondern auch noch den letzten Groschen von den Armen Hunden! Und das sind die berühmten 100% wie in meine anderen Thread beschrieben! Hier sind es sogar über 100%


http://www.ariva.de/Steuerstaat_Deutschland_will_100_t259983

10372 Postings, 7758 Tage big lebowskyWundert mich, dass die Idioten von Monitor

 
  
    #32
4
11.01.08 12:21
erst auf das Alter 65 plus und damit die Rentner abstellen.

Viel gravierender ist die Ungerechtigkeit im Erwerbsleben! Mein gesamtes Erwerbseinkommen wird auf die Grundsicherung bzw. Hartz IV angerechnet. Deshalb sollte ich sofort arbeitslos werden, damit der blöde Staat mich alimentiert.

Selten so viel Mist gehört und gesehen wie gestern.

Der wahre Skandal, dass Rentener nach 30 bis 40 Beitragsjahren von der gesetzlichen Rente--ob nun mit oder ohne Riester, der ja ohnehin steuerlich und mit Zulagen subventioniert wird,--nicht mehr leben können, wurde verschwiegen. Stattdessen auch noch Rürup als Zeuge der Anklage!!!! Lächerlich, fehlte nur noch Nobbi...."Die Rente ist sicher" Blüm.

Nur meine Meinung.

Ciao B.L.  

5256 Postings, 6626 Tage CragganmoreAlso begebe ich mich jetzt in die Froschposition

 
  
    #33
3
11.01.08 12:52
und erkenne:

Jeden Cent, den ich eigentlich für das Alter zurücklegen wollte, werde ich umgehend verballern. Jetzt möchte ich leben - ja leben - ha!
Im Alter sorgt ja der Staat für mich mit der Grundsicherung. Sollen doch die anderen Deppen für mich mitbezahlen...

8451 Postings, 7259 Tage Knappschaftskassen#33 Geht doch!

 
  
    #34
3
11.01.08 12:57

7114 Postings, 8272 Tage KritikerSchon vor 20 Jahren habe ich laut

 
  
    #35
2
11.01.08 13:16
gesagt: "Diese Staatsverwaltung bescheißt jeden Bürger den sie treffen kann!"
Es genügt doch, wenn sie nur Wenige trifft.
Betrug bleibt Betrug!

Der Bürger wird vom Staat zu einer Abgabe verführt, die sich im Nirwana auflöst.
Sozialisten an die Macht!!

 

7521 Postings, 7777 Tage 310367aauch in österreich

 
  
    #36
4
11.01.08 13:22
bei uns ist es das gleiche. die private vorsorge wird auf die gesetzliche angerechnet.
es wird sogar so weit kommen....im gespräch ist es so......und zwar nicht nur bei uns össis, sollte einer eine GUTE HOHE private vorsorge haben, wird der staat die normale pension, die man kriegen müsste , nicht mehr ganz auszahlen.
das ganze wird dann unter den deckmantel"einheitspension" DEN LEUTEN VERKAUFT.

es macht wenig sinn in solche private pensionen einzuzahlen...der staat kann in laufende verträge eingreifen.....auch wenn sie jetzt sagen es wird nicht passssieren....erst werden genug gesammelt, dann kommt die abzocke...wie an der börse  ;-))

schönen tag noch

1025 Postings, 8164 Tage J.R. Ewing@310367a

 
  
    #37
1
11.01.08 13:37
Richtig, und das wird nicht nur in Österreich, sondern auch in Deutschland so kommen. Deshalb ja auch die großzügigen Steuergeschenke des Staates für die private Altersvorsorge. Mit Speck fängt man Mäuse. Abgerechnet wird dann später. Das gilt übrigens nicht nur für die Riester-, sondern auch für die Rürup-Rente ("Riester" für Selbständige).

J.R.  

2019 Postings, 8204 Tage JudasStellungnahme eines Anbieters

 
  
    #38
1
11.01.08 13:46
Für alle Anleger, die mit hoher Wahrscheinlichkeit einen Rentenanspruch haben, der oberhalb der Grundsicherung liegt, hat die Diskussion keine Bedeutung. Für alle Anleger, die heute schon mit einer hohen Wahrscheinlichkeit davon ausgehen, dass sie deutlich unter der Grundsicherung liegen werden ist es zutreffend, dass sich eine Riester-Rente nach aktueller Rechtslage nur bedingt lohnen kann. Es ist allerdings zu berücksichtigen, dass, wie von der Bundesregierung ausgeführt, damit im Regelfall nur bei Bruttoeinkommen unter 1.000, - bis 1.200 Euro zu rechnen ist. Die dabei zu leistenden Eigenbeiträge sind dabei in der Regel ebenfalls sehr klein, oft auf dem Niveau des Sockelbetrages in Höhe von 5 Euro pro Monat. Mit welcher Wahrscheinlichkeit jemand zukünftig eine Rente über- oder unterhalb der Grundsicherung erhält kann nur im Einzelfall abgewogen werden. Sie hängt im wesentlichen von der zukünftigen Erwerbsbiographie und von dem absoluten Niveau der Grundsicherung ab. Insofern ist es gefährlich aufgrund einer aktuellen Einschätzung nicht privat vorzusorgen bzw. keinen Riester-Vertrag abzuschließen. Die Bundesregierung könnte die Tendenz fortsetzen, soziale Leistungen immer weiter zu verkürzen und bspw. die Grundsicherung von heute durchschnittlich 700,-- Euro deutlich abzusenken. Plötzlich wäre es für einen größeren Teil der betroffenen Menschen doch vorteilhaft gewesen, etwas für die eigene Vorsorge zu tun, um sich in diesem existientiellen Bereich nicht nur auf den Staat zu verlassen. Die Bundesregierung könnte die aktuelle Diskussion aber auch aufgreifen und die Anrechnung von Leistungen aus Riester-Renten auf die Grundsicherung aufheben oder abmildern. Für viele Anleger, die aufgrund dessen keinen Riester-Vertrag abgeschlossen haben, könnte es dann zu spät sein. Aufgrund der Tatsache, dass die FDP-Fraktion die aktuelle Regelung sehr kritisch sieht, kann man hoffen, dass es hier noch Bewegung geben wird.

Fazit
Um sich nicht in hohem Maße von zukünftigen sozialpolitischen Entwicklungen oder von einer Fehleinschätzung der zukünftigen wirtschaftlichen Situation abhängig zu machen, kann Anlegern, die aktuell davon ausgehen, daß Sie unter dem derzeitigen Niveau der Grundsicherung liegen, trotzdem geraten werden einen Riestervertrag abzuschließen bzw. fortzuführen. Informationen des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales zur Grundsicherung finden Sie unter dem nachfolgenden Link:

Broschüre des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales zur Grundsicherung
 

1025 Postings, 8164 Tage J.R. Ewing@Judas

 
  
    #39
3
11.01.08 16:07
Ich halte das zum Teil für Propaganda, insbesondere was die Behauptung betrifft, der Staat könne das Niveau der Grundsicherung deutlich absenken. Aus dem in Art. 20 Abs. 1 Grundgesetz verbrieften Sozialstaatsprinzip in Verbindung mit Art. 1 GG (Schutz der Menschenwürde) ergibt sich ein Anspruch des einzelnen gegen den Staat, für ihn im Falle einer verschuldeten oder unverschuldeten Bedürftigkeit so zu sorgen, daß sein Existenzminimum gesichert ist (sog. Fürsorgeanspruch). Deshalb gibt es in Deutschland die Sozialhilfe, Hartz IV und eben die Grundsicherung, die das "soziokulturelle Existenzminimum" abdeckt.

In ihrer Höhe entspricht die Grundsicherung in etwa dem ALG II. Deutliche Kürzungen sind da kaum noch drin, andernfalls würde der Staat gegen das Grundgesetz verstoßen. Mit den Hartz-IV-Reformen hat der Staat seine diesbezüglichen Möglichkeiten bereits ausgereizt. Das weiß natürlich auch die Bundesregierung. Deshalb will man möglichst viele Bürger bewegen, mit Riester oder Rürup privat vorzusorgen, auch wenn das gerade bei Menschen mit geringerem Einkommen im Ergebnis nur zu Altersbezügen auf dem Niveau des Existenzminimums führt, auf das ohnehin der Fürsorgeanspruch besteht. Haben die Bürger (zusätzlich zu möglichen Ansprüchen gegen die gesetzliche Rentenversicherung) mit Riester oder Rürup selbst für das Alter gespart, muß der Staat weniger für die Grundsicherung ausgeben. Und genau darum geht es. Deshalb auch die Panikmache des Sozialministeriums.

J.R.  

8451 Postings, 7259 Tage KnappschaftskassenVielleicht war derGrundgedanke mal das man für die

 
  
    #40
3
11.01.08 17:34
eigene Sozialhilfe anspart und deshalb wurde die Riesterrente erfunden damit man die erwischt die auf der Grundversorgung bauen.

2213 Postings, 6329 Tage FloSund was soll ich jetzt mit meiner halbwegs

 
  
    #41
24.07.08 08:58
frischen Riesterrente machen???

Einkommen bewegt sich zwischn 1800-2600 ca.
Alter 23
Eingezahlt wurde bis jetzt ein oder 1,5 Jahre


BItte konstruktive Tipps!!!


Komplett selbst anlegen?  

11927 Postings, 6104 Tage demode66Hallo FloS- siehe #38

 
  
    #42
24.07.08 09:17
das deckt sich mit meinen Kentnissen bzw mit den Aussagen
der Deka-Bank bzw. Sparkassen-Versicherung.

Bei der Laufzeit deines Vertrages (ca 40 Jahre) hast du auf jeden Fall etwas
davon und dein Versicherungsvertreter auch =0)

Is ja ne dicke Provision  

1 Posting, 5042 Tage geldingerVerwirrt!

 
  
    #43
1
09.06.10 16:03

Hallo,

Was ist denn nun richtig? Ich lese im Internet manchmal sehr negative und dann wieder sehr positive Stimmen über diese Form der Altersvorsorge. Und ich bin einer von denen, die unbedingt vorsorgen wollen und später von mehr als einer minimalen Rente leben möchten!

Bei meiner Suche im Internet bin ich auf diese Seite gestoßen. Hier wird von der Riester-Rente in höchsten Tönen geschrieben.  

Weiß jemand von Ihnen Rat für mich? Ich bin 23 Jahre als und lebe in München.

Beste Grüße

 

10765 Postings, 6566 Tage gate4shareDas habt Ihr von der ständigen Unterstützung und

 
  
    #44
2
09.06.10 17:24
höchsten zahlungen an Leute, die angeblich arm sind.

Jetzt soll es sinnvoller sein, gar nicht mehr für das Alter vorzusorgen, weil man ja nachher sowieso Sozialgeld bekommt.............

Wahrscheinlich ist es auch sinnvoller gar nicht mehr zu arbeiten, man bekommt doch sowieso Hartz 4.

An dieser "Erkenntnis" der Bevölkerung sind alle diejenigen Schuld, die ständig allen und immer zu viel gegeben haben.
Es ist doch ein Unding,  solche hohe Zahlungen  an angeblich "Bedüfrtige" zu geben, dass diese wie die Made im Speck leben können. Wir wissen alle, was diese Leute sich alles leisten können, das was viele normale Einkommensbezieher nicht mal ahben!  

27350 Postings, 5249 Tage potzblitzzz@geldinger

 
  
    #45
2
09.06.10 17:59
Baron Investmentvertriebsgesellschaft mbH

Ich denke, diese Firma hat wirtschaftliche Interessen und rät deshalb zu Riester-Verträgen.  

58056 Postings, 6003 Tage jocyxgeht denn schon wieder diese Hetze los !!

 
  
    #46
09.06.10 18:05
Wann verbietet mal jemand diesem unsozialen Klaus-Dieter diese Hetztiraden !!  

5222 Postings, 5664 Tage TiefstaplerRiestern

 
  
    #47
7
09.06.10 18:12
lohnt sich vor allem für den Walter. Die gesetzliche Rente wird in 20 Jahren sowieso nur noch eine Grundsicherung bieten und ich ich gehe jede Wette ein, dass Riester darauf angerechnet wird. Dann relativieren sich die schönen Zuschüsse für die Kinder wieder. Das ist eine Mogelpackung, ausgedacht von Politikern, die bis zum Hals im A.... der Finanzbranche stecken.  

27350 Postings, 5249 Tage potzblitzzzIch bin auch der Meinung

 
  
    #48
1
09.06.10 18:20
Riestern lohnt sich nur für hohe und dauerhaft sichere Einkommen. Aber wer kann das schon im Voraus wissen?

Da ist es wahrscheinlich intelligenter, sein Leben lang und zu guten Zeitpunkten in Aktien, bzw. Aktienfonds, Rohstoffe und Edelmetalle zu investieren.  

7360 Postings, 6134 Tage relaxedDer Staat wird auf jedes Einkommen, private Renten

 
  
    #49
3
09.06.10 18:36
und Vermögen zugreifen, das sich dem Zugriff nicht leicht entziehen kann. Das sagt er auch ganz klar und offen - nichts Neues und kein Grund zur Aufregung.  

10765 Postings, 6566 Tage gate4shareJocyx, ich will dir mal was sagen!

 
  
    #50
1
09.06.10 19:02
Das hat nichts mit Hetztiraden zu tun! Sondern es muss gewährleistet sein, das ich leute ,die arbeiten und sparsam leben sich immer besser stehen müssen, als die Hilfe Empfänger .

Und dieses ist schon lange nicht mehr der Fall. Es werden über die Hälfte der gesamten Ausgaben des Staates, also ink. der Beamten bezüge und auch noch Pensionen, inkl. der ganzen Verteidigungsausgaben, die ganzen teurer Panzer und Flugzeuge und Lohnkosten, auch alles was mit Strassen zu tun hat, ist enthalten, einfach alles ,was der Staat ausgibt.
Und davon gehen mehr als die Hälfte nur für soziale Zwecke drauf! Das ist einfach falsch. Dann ist eben der Niveau zu hoch für die Hilfe.

Wir alle arbeiten, sparen, und zaholen ständig auf alles und vieles Steuern und höchste Abgaben, und anstatt, dass wir als normale Bürger was erwwarten können, dass der Staat vernünftig geführt wird, wird über die Hälfe sofort wieder an Leute ausgeben die nichts tun.

So kann das nicht weiter gehen!  

Das ist keine Hetze, das ist die Gegenwehr der anständigen , arbeitssamen Menschen!  

Seite: < 1 |
| 3 | 4 | 5 | 6 | 7 7  >  
   Antwort einfügen - nach oben