Touristen essen Einheimischen das Brot weg

und das ist eine ungeheure Frechheit.
https://www.welt.de/politik/ausland/...talen-Widerstand.html#Comments
Weil sich immer mehr Kapitalisten in Kuba sonnen , die einen westlichen Versorgungsstandard in ihrenHotels erwarten, wird das Brot für die normale Bevölkerung knapp.
Was mir dazu einfällt: Schick Sahra Wagenknecht in die Wüste--- und nach 10 Jahren wird auch dort der Sand knapp...


 

Wenn ich es richtig verstanden habe, fehlt dort Mehl. Brot könnte man sich ja leicht selbst backen.  

bestellen die nicht einfach bei Amazon?

Öhm-- Jaaaa, ich weiss, als Jammerfuzzi in einer kapitalistischen Überflussgesellschaft kann man da seine Witze machen...

 

Das haben wir früher auch gemacht, zu den Verwandten in der DDR...  

Die Einheimischen müssten ja nur auf die kubanische Destination von Lieferheld.de klicken.

www.lieferheld.cu

-> productos de panadería y harina  

wois kamel hom ...  

Das Theater mit dem Mehl zieht sich schon länger hin,Sie steuern mal wieder
auf nen Tiefpunkt hin kurz vor der Staatspleite.
Auch der neue President wird das eingefahrene Gleis nicht verlassen solange
Raul aus der zweiten Reihe regiert.
Zu welchen Erfolgen der Kampf des Sozialismus bereit ist lese ich und höre es
jeden Tag aus Venezuela. N.Maburo holt sich fast wöchentlich Rat bei Raul
der verblödete Busfahrer glaubt den Scheiß noch.
Möge Ihnen Fidel von oben auf die Birne scheißen,ROT FRONT.  

Ölreserven der Welt:
http://www.el-nacional.com/noticias/petroleo/...solina-caracas_264170
 

Er kaufte sich Autos und Häuser, verdiente mehr als fünf Millionen Euro und kämpfte vor zehn Millionen TV-Zuschauern gegen Vitali Klitschko. Heute ist der ehemalige deutsch-kubanische Boxer Carlos Gomez (45) Altenpfleger in Hamburg.

"Ich bereue nichts! Ich habe das Leben in vollen Zügen genossen. Ich hatte alles: Autos, Geld, Frauen! Als Weltmeister hat mir die Welt gehört. Wir Kubaner leben immer nur im Jetzt", sagt Carlos Gomez der "Sportbild"

https://www.focus.de/sport/boxen/...von-carlos-gomez_id_10092897.html

 

Passt irgendwie nicht zusammen. Diese ganze Kommunikationselektronik muss doch importiert werden. Und zwar staatlich organisiert. Smartphones könnten ja noch irgendwie auf dunklen Kanälen ins Land kommen. Aber die Netzwerkelektronik schon nicht mehr. Das muss zudem irgendwie betrieben werden. Da wird offensichtlich mit den Devisen, die die Touristen ins Land bringen, kein Mehl gekauft, sondern . . .