Thyssen, gute Chancen, einige Risiken.
Man sollte auch bedenken wo ThyssenKrupp vor ein paar Monaten war... Ein kleines Retrace bei der Nachrichtenlage wäre möglich
Ich hoffe nicht bald wieder teurer nachkaufen zu müssen ;-)
- Spin-Off und Alleingang im Stahlbereich. Dann wäre ich raus. Ich traue es TK und Merz zu, das zu einer Erfolgsgeschichte werden zu lassen. Aber als kleiner Zocker habe ich kein Interesse daran, die Aktien Jahre lang liegen zu lassen. Man will ja auch bisschen Spaß mit Aktien haben, ich zumindest. Bei 13,5 hätte ich einen Verdreifacher, aber den dürfte ich in diesem Fall wohl vergessen.
- Mein Bauchgefühl hat mir schon immer gesagt, dass die Verhandlungen mit den Engländern aus Sicht von TK nur eine Show-Veranstaltung war, weil man im Hintergrund an ganz etwas Anderem gebastelt hat, also an einer Zusammenarbeit mit einem anderen großen Stahlhersteller, dann auch gern in Verbindung mit einem Spin-Off. Das wäre das Meisterstück von Merz. In einem Nachbar-Thread war ein Bericht von Börse-Online verlinkt, der kurz vor dem Ende der Verhandlungen in einem Nebensatz nochmal die berühmte Deutsche Stahlunion erwähnte. Zur Erinnerung: Diesen Begriff hatte Altmaier letzten Herbst benutzt, als er von 10 Mrd. Unterstützung für die Deutsche Stahlindustrie beim Umbau sprach. In einem anderen verlinkten Bericht wurde von auffallend vielen Besuchen von Politikern bei TK berichtet. Und in Nordrhein-W. gibt es in der Politik einen "Isnogood", der im Herbst "Sultan anstelle des Sultans" werden will, und der dazu noch im Aufsichtsrat von TK sitzt. Wäre es nicht durchaus hilfreich für ihn, wenn er eine für TK "WOW"-Lösung verkünden könnte?
Okay, viel Klein-Fritzchen-Denken, aber wer weiß.
Ich denke, dass sich bis zum 12.3. beim Kurs nicht mehr viel tun wird, es sei denn, die Leute mit dem Großen Portemonnaie kennen schon dass Ergebnis.
Glückauf!
https://www.handelsblatt.com/meinung/kommentare/...ffen/26929506.html
Grüner Stahl: Herrje, das ist kein Hexenwerk, sondern erprobte Technik. Der zur Erzeugung erzeugte Wasserstoff muss natürlich aus Erneuerbaren Energien kommen. Ich hatte mal gelesen, dass nur das Stahlwerk in Duisburg, das wohl größte in der Milchstraße, allein 2% zur CO2-Verschmutzung in Deutschland beiträgt. Wollte man es ausschließlich mit Strom aus erneuerbaren Energien betreiben, würde die Gesamtsummer der in Deutschland erzeugten grünen Energien, also Photovoltaik u. Wind, gerade einmal zu 20% ausreichen. Da erkennt man mal, wie gigantisch das alles ist. Aber natürlich geht es für einige Jahrzehnte darum, dass man CO2 reduziert, nicht vollständig ausschließt. Eine Brückentechnologie ist Wasserstoff aus Erdgas, das natürlich nicht CO2-frei ist, aber erheblich weniger emittiert als Kohle&Co.
Doch vor diesem Dilemma stehen schließlich alle Stahlwerke. Alle MÜSSEN auf grünen Stahl umsatteln. Machen sie es in Europa nicht, sind sie über die verteuerten CO2-Verschmutzungsrechte nicht mehr konkurrenzfähig. Das Entsprechende gilt für Hersteller außerhalb der EU, die man über entsprechende Zölle abstrafen würde.
Und das alles sind nicht Vorstellungen grüner Spinner, sondern alles ist schon Gesetzeswerk der EU.
Mein geliebter VW-Konzern muss für 21 auch schon ausrechnen, wie hoch die STrafzahlungen ausfallen werden, weil man die CO2-Höchstwerte überschreiten wird.
Ebenfalls Gesetzeswerk sind die Subventionen der EU und Deutschlands zum Umbau der Stahlproduktion. Wenn auf der HV von TK dann der Sprecher von DEKA warnt, wie teuer der Umbau für TK wird.....herrje, aber doch für ALLE! Was sollen solche Plattitüden!
Es geht nur darum, welcher Stahlkonzern den Umbau am besten bewerkstelligen wird. TK hat ja im Konzern die Firma, die Elektrolyse-Anlagen herstellt und die gerade einen Auftrag aus Kanada für den Bau eines solchen Werkes erhalten hat, des bis dahin weltweit größte. Ist das nicht ein Vorteil für TK?
-Verlinkungen zu Artikeln wie Handelsblatt pp.: Ich gehöre nicht zu denen, die sich über die angeblichen Profis lustig machen, nach dem Motto: Alle blöd außer ich.
Aber ich hatte schon einmal in einem Artikel gelesen, dass die Stahlpreise so stark steigen, weil die Produzenten mit der Produktion nicht nachkommen, um einen Absatz später was von erheblichen Überkapazitäten in der Stahlindustrie zu lesen. Also, manchmal bekomme ich da schon einige Bedenken.
Glückauf!
https://traderfox.de/nachrichten/dpa-afx-compact/...esse/DE0007500001
Irgendwie liebe ich es, wenn eintritt, was ich schon letzten Herbst geschrieben habe.
Das war´s jetzt wirklich bis zum 12.3.
Glückauf!
Thyssen mit SBBA oder Salzgitter und Beteiligung des Bundes mit 10 Mrd. Für grünen Stahl.
Die Aktie würde auf 20 Euro abheben.
durch geführt wird? 20 % Zinsen in der heutigen Zeit, bedeuten extremes Risiko da die Banken keine Finanzierungen anbieten.
Wer von euch das nicht versteht, der ist selber schuld und endet als Bratfutter!
Neue 20,00% Aktienanleihe mit Barriere auf thyssenkrupp in Zeichnung - Anleihenews
05.03.21 10:30
Bank Vontobel Europe AG
München (www.anleihencheck.de) - Die Experten vom Zertifikate-Team der Bank Vontobel Europe AG bieten eine neue Aktienanleihe mit Barriere auf die Aktie von thyssenkrupp zur Zeichnung an.
Die Anleihe könne noch bis zum 8. März 2021 gezeichnet werden.
Die Aktienanleihe mit Barriere sei mit einem Nennbetrag von 1.000,00 EUR sowie einem Kupon von 20,00% p.a. ausgestattet. Der Basispreis betrage 100,00%. Die Barriere liege bei 80,00%. Fällig werde die Anleihe am 24. Dezember 2021.
Anleger sollten beachten, dass die Entwicklung des Aktienkurses des o.g. Unternehmens von vielen unternehmerischen, konjunkturellen und ökonomischen Einflussfaktoren abhängig sei, die bei der Bildung einer entsprechenden Marktmeinung berücksichtigt werden sollten. Der Aktienkurs könne sich immer auch anders entwickeln, als Anleger es erwarten würden, wodurch Verluste entstehen könnten. Zudem seien vergangene Wertentwicklungen und Analystenmeinungen kein Indikator für die Zukunft.
Anleger seien dem Risiko der Insolvenz, das heiße einer Überschuldung oder Zahlungsunfähigkeit des Emittenten (Vontobel Financial Products GmbH, Frankfurt am Main) ausgesetzt. Ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals sei möglich. Das Produkt unterliege als Schuldverschreibung keiner Einlagensicherung. (News vom 22.02.2021) (05.03.2021/alc/n/a)
http://www.anleihencheck.de/news/...pp_Zeichnung_Anleihenews-12711035
Ihr denke doch nicht das Thyssen nach 3 Monaten aufeinmal wieder den Hals aus der Schlinge bekommen hat und das ein Ansteig von 200 % in 3 Monaten nicht manipuliert ist?
Ihr werdet sehen, das wir bald Kurse unter 7 € sehen und wenn eine deutsche Bank das Kursziel von 4,2 € auf 14,4 € verändert, dann ist es klar auf der Hand das die Deutsche Bank Ihre Betrügereien nicht sein lässt und siet Jahren das Geschäftsmodell der DBK ist.
Wir sagen Lügen haben kurze beine!
Vontobel.
Logisch das die Nachfrage durch die Anleihe kurzfristig eingedeckt wird. Bei ca. 10,5 € Kurskorrektur werden dann die Aktien an die Anleihehalter ausgeliefert und die 20 % Zinsen sind anschliessend Schnee von Gestern. Den Gewinn macht dann Vontobel.
Was meint Ihr warum eine indirekte Kapitalerhöhung durch geführt wird?
20 % Zinsen in der heutigen Zeit, bedeuten extremes Risiko da die Banken keine Finanzierungen anbieten.
Wer von euch das nicht versteht, der ist selber schuld und endet als Bratfutter!
Neue 20,00% Aktienanleihe mit Barriere auf thyssenkrupp in Zeichnung - Anleihenews
05.03.21 10:30
Bank Vontobel Europe AG
München (www.anleihencheck.de) - Die Experten vom Zertifikate-Team der Bank Vontobel Europe AG bieten eine neue Aktienanleihe mit Barriere auf die Aktie von thyssenkrupp zur Zeichnung an.
Die Anleihe könne noch bis zum 8. März 2021 gezeichnet werden.
Die Aktienanleihe mit Barriere sei mit einem Nennbetrag von 1.000,00 EUR sowie einem Kupon von 20,00% p.a. ausgestattet. Der Basispreis betrage 100,00%. Die Barriere liege bei 80,00%. Fällig werde die Anleihe am 24. Dezember 2021.
Anleger sollten beachten, dass die Entwicklung des Aktienkurses des o.g. Unternehmens von vielen unternehmerischen, konjunkturellen und ökonomischen Einflussfaktoren abhängig sei, die bei der Bildung einer entsprechenden Marktmeinung berücksichtigt werden sollten. Der Aktienkurs könne sich immer auch anders entwickeln, als Anleger es erwarten würden, wodurch Verluste entstehen könnten. Zudem seien vergangene Wertentwicklungen und Analystenmeinungen kein Indikator für die Zukunft.
Anleger seien dem Risiko der Insolvenz, das heiße einer Überschuldung oder Zahlungsunfähigkeit des Emittenten (Vontobel Financial Products GmbH, Frankfurt am Main) ausgesetzt. Ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals sei möglich. Das Produkt unterliege als Schuldverschreibung keiner Einlagensicherung. (News vom 22.02.2021) (05.03.2021/alc/n/a)
http://www.anleihencheck.de/news/...pp_Zeichnung_Anleihenews-12711035
Thyssen hat also um einen Staatseinstieg gebettelt? Hm, die SPD, Opposition in NRW, hatte einen Staatseinstieg vorgeschlagen. Hintergrund war natürlich, dass Thyssen Arbeitsplätze abgebaut hat und weiter abbauen wird. Bei einem Staatsanstieg hätte man nach Ansicht der SPD die Möglichkeit gehabt, da etwas abzumildern. Thyssen hatte daraufhin einen Staatsabstieg ABGELEHNT.
Du verbreitest hier LÜGEN, die strafrechtlich eine Verleumdung und zivilrechtlich eine Geschäftsschädigung darstellen. Das hatte ich dir vor einiger Zeit bereits geschrieben, als du der Zeitschrift "Aktionär" Kursmanipulationen unterstellt hattest.
Das Internet ist kein rechtsfreier Raum.
Glückauf!
Abwarten und zurücklehnen!
Logisch das die Nachfrage durch die Anleihe kurzfristig eingedeckt wird. Bei ca. 10,5 € Kurskorrektur werden dann die Aktien an die Anleihehalter ausgeliefert und die 20 % Zinsen sind anschliessend Schnee von Gestern. Den Gewinn macht dann Vontobel.
Was meint Ihr warum eine indirekte Kapitalerhöhung durch geführt wird?
20 % Zinsen in der heutigen Zeit, bedeuten extremes Risiko da die Banken keine Finanzierungen anbieten.
Wer von euch das nicht versteht, der ist selber schuld und endet als Bratfutter!
Neue 20,00% Aktienanleihe mit Barriere auf thyssenkrupp in Zeichnung - Anleihenews
05.03.21 10:30
Bank Vontobel Europe AG
München (www.anleihencheck.de) - Die Experten vom Zertifikate-Team der Bank Vontobel Europe AG bieten eine neue Aktienanleihe mit Barriere auf die Aktie von thyssenkrupp zur Zeichnung an.
Die Anleihe könne noch bis zum 8. März 2021 gezeichnet werden.
Die Aktienanleihe mit Barriere sei mit einem Nennbetrag von 1.000,00 EUR sowie einem Kupon von 20,00% p.a. ausgestattet. Der Basispreis betrage 100,00%. Die Barriere liege bei 80,00%. Fällig werde die Anleihe am 24. Dezember 2021.
Anleger sollten beachten, dass die Entwicklung des Aktienkurses des o.g. Unternehmens von vielen unternehmerischen, konjunkturellen und ökonomischen Einflussfaktoren abhängig sei, die bei der Bildung einer entsprechenden Marktmeinung berücksichtigt werden sollten. Der Aktienkurs könne sich immer auch anders entwickeln, als Anleger es erwarten würden, wodurch Verluste entstehen könnten. Zudem seien vergangene Wertentwicklungen und Analystenmeinungen kein Indikator für die Zukunft.
Anleger seien dem Risiko der Insolvenz, das heiße einer Überschuldung oder Zahlungsunfähigkeit des Emittenten (Vontobel Financial Products GmbH, Frankfurt am Main) ausgesetzt. Ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals sei möglich. Das Produkt unterliege als Schuldverschreibung keiner Einlagensicherung. (News vom 22.02.2021) (05.03.2021/alc/n/a)
http://www.anleihencheck.de/news/...pp_Zeichnung_Anleihenews-12711035
Man wird den Stahl eigenständig an die Börse bringen und die Thyssen Aktionäre daran mehrheitlich beteiligen :) um von dort aus weiterentwickeln.
https://zeitung.faz.net/faz/unternehmen/...tahl-abspalten/580787.html