Tesla Motor Inc. - Flop oder Top?


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Neuester Beitrag: 23.04.23 19:52
Eröffnet am:07.07.10 00:38von: garuhapeAnzahl Beiträge:8.115
Neuester Beitrag:23.04.23 19:52von: TH3R3B3LLLeser gesamt:1.569.705
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3270 Postings, 1902 Tage Neutralinsky@tonyford #4859 II.

 
  
    #4826
2
09.07.20 17:32
Zitat: . . . Man stelle sich vor, Tesla würde nicht Milliarden in neue Fertigungsstrecken stecken,
dann würde Tesla bereits Heute jährlich Milliarden Gewinne erzielen.
?

Man stelle sich stattdessen das Mal vor,
die erfolgreichen etablierten echten Premium-Hersteller VOLVO, AUDI, BMW, MERCEDES, PORSCHE
mit ihrem Verbrenner-Antriebsmix incl. Hybrid tw. gar Elektro
h a b e n in den letzten Jahren reale (Rekord)Gewinne nach Steuern gemacht,
obwohl sie nebenbei angefangen haben Mrd. € für neue Technologien zu investieren !
Nämlich in Forschung&Entwicklung und Umrüstung/Aufbau für die sich wandelnde Mobilität...  

Das hat TSLA incl. noch aktuell 2019 in keinem einzigen Jahr seit dem Börsengang 2010 geschafft.  

29178 Postings, 8383 Tage Tony Ford#4862 ....

 
  
    #4827
3
09.07.20 17:37
Tesla wächst sei 2015 jährlich um ca. 60%

Das entspricht übrigens einem sehr typischen Wert, den man bei Wachstumswerten immer wieder beobachten kann, seien es die Kurszuwächse von Apple oder der Kursverlauf von Bitcoin.

Auch wenn eine Abschwächung des Wachstums zu erwarten ist, so sind 40% keinesfalls unrealistisch. Und da dauert es keine 20 Jahre, höchstens 10 um "hineinzuwachsen".

Dass die Fab durch Kapitalerhöhungen finanziert wurde, spielt unterm Strich keine Rolle, im Gegenteil, durch die Kurssteigerungen haben sich diese bereits rentiert. D.h. zusätzliche Aktien wurden z.B. für einen Kurs von 500$ an Anleger verkauft, die Heute fast das Dreifache wert sind.

Und theoretisch hätte Tesla dieses Geld auch als Gewinne verbuchen können, womit dann die 1mrd. für den Bau der Fab Grünheide positiv zu Buche stehen würden. Sowas macht aber keinen Sinn.

Zum Thema Verbrenner, diese "überleben" momentan nur aus ökonomischen und strukturellen Gründen. Die ökonomischen Vorteile gegenüber einem Elektroauto wiederum resultieren aus den ungleichen Stückzahlen. Wenn ich ein Modell mit Verbrennungsmotor mit Stückzahl von 1mio. produziere, so liegen die Stückkosten natürlich deutlich günstiger als wenn ich Elektroautos mit Stückzahl von wenigen 10k herstelle.
Mit steigenden Verkaufszahlen an Elektro werden die Preise purzeln, während die Preise für Verbrenner deutlich steigen werden. Dies wird dann dazu führen, dass das Elektroauto statt heute 35k€ dann nur noch 25k€ und der Verbrenner statt 25k€ dann 35k€ kosten wird.

Die ökonomischen Nachteile werden dann derartig groß sein, dass sich viele Leute keinen Verbrenner mehr zulegen werden. Hinzu kommt, dass mit diesem Rückgang die Zahl der Tankstellen deutlich zurückgehen wird, weil schlichtweg der Bedarf sinkt. 80% der Elektroautos werden bereits Heute in heimischen Garagen oder mit Strom versorgten Parkplätzen geladen.
Mit dem Rückgang an Tankstellen wird es in 10 Jahren vermutlich einfacher sein eine Lademöglichkeit für Elektro zu finden als ne Tankstelle für Verbrenner.
Und dieses Tankstellensterben hat bereits begonnen, z.B. in ländlichen Räumen, wo man zusehen kann, wie die Tankstellen nacheinander schließen. D.h. wenn du im ländlichen Raum einen Verbrenner besitzt, wirst du in 10 Jahren vermutlich 20km oder weiter fahren müssen, um noch ne Tankstelle zu finden.

Weiterer Aspekt werden steigende Anforderungen an die Luft- und Lärmqualität in vor allem größeren Städten sein. D.h. vermutlich wirst du dann mit einem Verbrenner gar nicht mehr ins Zentrum gelassen.

Ein weiterer Aspekt ist die Langlebigkeit und Wartungsfreundlichkeit von Elektroautos. Ein Elektroauto ist von Haus aus so gebaut, dass viele Verschleißteile nicht mehr braucht. Zudem werden spezielle leichte Legierungen bei der Karosse verwendet, welche diese quasi korrosionsfrei machen.

 

29178 Postings, 8383 Tage Tony Ford#4866 ...

 
  
    #4828
3
09.07.20 17:38
Es wäre sicherlich besser gewesen, sie hätten so manch Milliarde mehr in Elektromobilität gesteckt.
Für mich sieht es daher eher so aus, als hätten sie sich auf ihren Erfolgen ausgeruht.  

3270 Postings, 1902 Tage Neutralinsky@tonyford #4867

 
  
    #4829
1
09.07.20 18:17
Zitat: . . . Dass die Fab durch Kapitalerhöhungen finanziert wurde,
spielt unterm Strich keine Rolle, . . .
?

Schon Mal auf die Idee gekommen, das solch Anlage(Umlauf)-Vermögen auch durch FremdKapital...
sprich Aufnahme von Bankkrediten gegen entsprechende Sicherheiten bezahlt wurde;
nämlich Dezember'19 rd. 1,3 Mrd. € u. Mai'20 rd. 500 Mio. € !
(Quelle: https://teslamag.de/news/...ank-kredit-ueber-500-millionen-euro-28343 )  

3270 Postings, 1902 Tage Neutralinsky@tonyford #4867 II.

 
  
    #4830
09.07.20 18:40
Zitat: . . . im Gegenteil, durch die Kurssteigerungen haben sich diese bereits rentiert.
D.h. zusätzliche Aktien wurden z.B. für einen Kurs von 500$ an Anleger verkauft,
die Heute fast das Dreifache wert sind.
Und theoretisch hätte Tesla dieses Geld auch als Gewinne verbuchen können, . . .
?

Deinen Buchhaltungs-"Trick" musst Du uns hier Mal erklären:

anscheinend ist Dir der Unterschied zwischen dem quasi inneren
und dem äußeren Wert sprich der aktuell horrenden MarktKapitalisierung nicht bekannt !

Nach dem TESLA eine weitere KapitalErhöhung machte, und das Geld dafür vereinnahmt h a t,
war der einzige Effekt, das für wohl eher in der entfernten Zukunft liegende Dividenden
das Ausschüttungsverhältnis für die Altaktionäre schon wieder verwässert wurde....

Nur wenn vom Unternehmen eigene Aktien zurück gekauft worden wären, günstig,
unter Liqui.-Einsatz also Cash-Abfluss
und der Kurs zwischenzeitlich deutlich gestiegen wäre, hätte man nach Anpassung der Bewertung
in der GewinnundVerlust-Rechnung durch die pos. Differenz einen außerordentlichen Ertrag erzielt.

(Wer das besser weiß, möge mich korrigieren).  

1003 Postings, 2186 Tage e-wowMicha

 
  
    #4831
1
09.07.20 18:48
Sorry, du machst hier einen auf Trump / alle anderen haben keine Ahnung, außer sie entsprechen meiner eigenen Info-Blase.
Igno  

Optionen

3270 Postings, 1902 Tage Neutralinsky@tonyford #4867 III.

 
  
    #4832
09.07.20 19:15
Zitat: . . . Fab durch Kapitalerhöhungen finanziert wurde . . .
?

Diese KEs dienten in den letzten Jahren in erster Linie einem ganz anderen Zweck:

Dem A u s g l e i c h von angehäuft Mitte 2010 bis 1. Quartal 2020 einem Verlust rd. 6,5 Mrd. $ !

(trotz Absatz: 991T R/MS/MX/M3/MY u. 1.255 MW Solar u. 3,38 GWh PowerWalls
Umsatz: rd. 82,8 Mrd. $ d.h. negative Rendite 7,9%)

Banken machen nämlich in der Regel keine Verlust-Finanzierungen..., weil unbesichert;
dafür sind immer und auch bei TESLA eben alte
bzw. sehr gerne neue "Gesellschafter" als Käufer frisch ausgegebener TSLA-Anteile willkommen.  

29178 Postings, 8383 Tage Tony Ford#4869 ...

 
  
    #4833
1
10.07.20 12:39
Wenn Tesla einen Kredit über 500mio. erhält, so sind dies erstmal Einkünfte, so wie z.B. Rückzahlungen der Kredite Ausgaben sind.

Somit könnte Tesla theoretisch diese 500mio. als Gewinn ausweisen, wenn das Geld nicht in neue Fertigungsstrecken fließen würde, die wiederum als Ausgaben zu Buche stehen.

Es ist natürlich richtig, dass eine Bank diesen Kredit nicht geben würde, würde Tesla es in Form von Gewinnen einfach ausschütten.

Dass soetwas fremdkapitalisiert wird, ist kein ungewöhnlicher Vorgang. Interessant ist hierbei natürlich der Grad der Fremdkapitalisierung ( indirekt Verschuldungsgrad ).

Die Fremdkapitalisierungsquote bei Tesla liegt mit 78% nur unweit höher als bei VW mit 75% oder BMW mit 73%.

Betrachtet man kurzfristiges Fremdkapital,
so sind das bei Tesla 10mrd. bei einer Mcap von 226mrd. ( ~ 40% vom Jahresumsatz )
bei VW 167mrd. bei einer Mcap von 70mrd.€ ( ~ 67% vom Jahresumsatz )

D.h. Tesla ist von einer möglichen Pleite weitaus weniger bedroht als VW, weil im Fall der Fälle Tesla einfach ein paar Prozente seiner Aktienbestände verkaufen oder ne kleine Kapitalerhöhung ausrufen könnte um die 10mrd. kurzfristigen Fremdkapitals aufbringen zu können.

VW hingegen könnte sich nicht ansatzweise über Aktienverkäufe oder Kapitalerhöhungen retten, die Fremdverschuldung ist hier viel zu hoch, deutlich schlechter als z.B. bei Tesla.

Bezieht man auch die langfristige Fremdkapitalisierung mit ein, so entspricht das bei VW ~140% des Jahresumsatzes, bei Tesla sind es gerademal etwas mehr als 100%

Somit erklärt sich letztendlich auch, woher die Milliardengewinne von VW kommen, nämlich von einer steigenden Fremdkapitalisierung oder Verschuldung. Hätte man stattdessen Verschuldung abgebaut, die Fremdkapitalisierung in Richtung der 100% von Tesla gedückt, hätte VW keine Gewinne gemacht.

Zahlenvergleich:
Fremdkapital 2015-2019 stieg bei VW von 293 auf 364mrd. = + 71mrd.
Der Gewinn vor Steuern ~50mrd., der Umsatz um ~60mrd.

Tesla hingegen konnte den Umsatz leicht stärker steigern als die Fremdkapitalisierung zulegte.

D.h. im Klartext, gemessen an den Vergleichsparameter ist Tesla deutlich weniger von einer Pleite bedroht als VW, woraus sich auch eine sehr unterschiedliche Bewertung erklären lässt.

Ich bin schon auf den Tag gespannt, an dem VW beim Staat auf der Matte steht und wir über Hilfspakete diskutieren, gegen die das Paket für die Rettung der Lufthansa das Niveau einer Portokasse hat.
Denn klar ist, wenn die Verschuldung bei VW deutlich stärker steigt als Umsatz und Gewinn, dann folgt irgendwann das dicke Ende.

Deshalb sind die Vorzeichen für Tesla momentan ziemlich rosig.  

3270 Postings, 1902 Tage Neutralinsky@tonyford #4873

 
  
    #4834
10.07.20 13:55
Zitat: . . . Wenn Tesla einen Kredit über 500mio. erhält, so sind dies erstmal Einkünfte,
so wie z.B. Rückzahlungen der Kredite Ausgaben sind.
Somit könnte Tesla theoretisch diese 500mio. als Gewinn ausweisen,
wenn das Geld nicht in neue Fertigungsstrecken fließen würde,
die wiederum als Ausgaben zu Buche stehen. . . .
?

Eine Privatperson hat sog. Einkünfte aus Nicht/Selbständiger Arbeit im Einkommensteuerrecht.

TonyF.; Du hast auch von Buchhaltung offensichtlich k e i n e Ahnung.

Wenn ein Unternehmen einen Kredit aufnimmt, passiert folgendes in deren BILANZ:

AKTIVA d.h. Mittelverwendung das Umlaufvermögen sprich der quasi Kassenbestand erhöht sich
parallel dazu aber zwingend
PASSIVA d.h. Mittelherkunft die Verbindlichkeiten erhöhen sich entsprechend

Das beides bedingt sich gegenseitig und ist GUV neutral !

Erst bei Gebühren/Zins-Zahlung entsteht eine Ausgabe
welche als Aufwand in die Finanzierungskosten geht...
sprich das pos. Ergebnis wird geschmälert, das neg. vergrößert.

Verschone uns mit Deinem "gefährlichen kfm. Halbwissen".  

3270 Postings, 1902 Tage Neutralinsky@tonyford #4873 II.

 
  
    #4835
10.07.20 13:56
Tilgungen sind ebenfalls GUV neutral.  

3270 Postings, 1902 Tage Neutralinsky@tonyford #4873 III.

 
  
    #4836
10.07.20 14:08
Zitat: . . . weil im Fall der Fälle Tesla einfach ein paar Prozente seiner Aktienbestände verkaufen . . .
?

Nochmals konkret gefragt:
Wie viel % eigene der 185,5 Mio. TSLA-Aktien besitzt TESLA angeblich.  

3270 Postings, 1902 Tage Neutralinsky@tonyford #4873 IV.

 
  
    #4837
3
10.07.20 14:12
Zitat: . . .  Somit erklärt sich letztendlich auch, woher die Milliardengewinne von VW kommen,
nämlich von einer steigenden Fremdkapitalisierung oder Verschuldung.
Hätte man stattdessen Verschuldung abgebaut,
die Fremdkapitalisierung in Richtung der 100% von Tesla gedückt,
hätte VW keine Gewinne gemacht. . . .
?

Tony; Verschone uns endlich... mit Deinem "gefährlichen kfm. Nichtwissen" !  

29178 Postings, 8383 Tage Tony Ford#4874 ...

 
  
    #4838
1
10.07.20 17:55
Keine Ahnung wie du von meiner Aussage auf Aktiva und Passiva zurückschließt, denn diese habe ich in meinem Beitrag nicht erwähnt, noch spielt dies bei meiner Aussage eine Rolle.
Denn ob Tesla die Verbindlichkeiten in eine Fab investiert oder als Gewinn verbucht, welcher den Geldbestand ( damit Aktiva ) erhöht, ist bilanziell Aktiva/Passiva das Gleiche.  

29178 Postings, 8383 Tage Tony Ford#4877 ... Beleidigungen?

 
  
    #4839
3
10.07.20 18:03
Beleidigungen halte ich für wenig zielführend und unsouverän.

Klar hätte VW Gewinne dazu benutzen können um Verbindlichkeiten abbauen zu können. Doch VW hat dies nicht getan und betrachtet man die Verbindlichkeiten je Umsatz, so sieht es einfach nur beschissen aus.  

3270 Postings, 1902 Tage Neutralinsky@tonyford #4878

 
  
    #4840
10.07.20 18:18
Ich hatte eigentlich gehofft Du verstehst meine detaillierte logische Erklärung #4874
zu Deiner kurzen u n logischen Konstruktion #4873.
Zitat: . . . Wenn Tesla einen Kredit über 500mio. erhält, so sind dies erstmal Einkünfte,
. . . Somit könnte Tesla theoretisch diese 500mio. als Gewinn ausweisen, . . . .

TonyF; mit so einer Buchungspraxis würde man sich wg. "Bilanzmanipulation/Anlegertäuschung"
sogar strafbar machen.

Tony; schaue Mal ob es in Deiner Nähe z.B. eine Fortbildungs-Akademie für Handwerker gibt.
Da kannst Du womöglich einen Einführungskurs BWL nach HGB belegen !
Die Steigerungen wäre dann nach IFRS... bzw. nach US-GAAP...  

3270 Postings, 1902 Tage Neutralinsky@tonyford #4878 II.

 
  
    #4841
10.07.20 18:32
Zitat: . . . Denn ob Tesla die Verbindlichkeiten in eine Fab investiert oder als Gewinn verbucht, . . .

Du als Pseudo-Experte für "kreative (illegale) Buchungstechniken"
erkläre uns doch einfach Mal wie man so eine Bilanz-Pos. quasi Forderungen eines Fremden
als Ertrag selber in die GuV bekommt...?!
vorläufig oder bei Nicht-Verwendung endgültig geparkt,
bei Verwendung für Inv. da als Aufwand wieder hinaus.
Nach Deiner Methodik müsste nämlich genau dann ein Verlust von 0,5Mrd. entstehen.
 

3270 Postings, 1902 Tage Neutralinsky@tonyford #4873 V.

 
  
    #4842
10.07.20 19:22
Zitat: . . . Somit erklärt sich letztendlich auch, woher die Milliardengewinne von VW kommen,
nämlich von einer steigenden Fremdkapitalisierung oder Verschuldung. . . .

Mit so einer Antwort wärst Du durch jede schriftliche Kaufmannsgehilfen-Prüfung gefallen !

Zitat: . . . Hätte man stattdessen Verschuldung abgebaut, hätte VW keine Gewinne gemacht. . . .

Mit so einer Antwort wärst Du durch jede mündliche Kaufmannsgehilfen-Nachprüfung gefallen !

und Dir ist es nicht zu peinlich,
diesen Schwachsinn auch noch in Variationen mit TESLA zu wiederholen...

Letztmalig: Kredit-Aufnahme/Ablösung ist prinzipiell GewinnundVerlust n e u t r a l.
(Ergebnis-Relevanz entsteht erst durch Gebühren/Zinsen bzw. Vorfälligkeitsentschädigung).  

1003 Postings, 2186 Tage e-wow@Tony Ford

 
  
    #4843
10.07.20 20:06

Ich bewundere Deine Ausdauer, Dich mit subversiven Typen zu beschäftigen. Die sind so verblendet, dass jede Missionierung in der Sackgasse endet. Diese Leute sind für mich weder einer Beachtung noch weitere Silben wert und stehen alle auf Igno.

Es läuft doch wie von Dir beschrieben:


Hier ein CNBC-Artikel zur aktuellen Shortlage - speziell zur Aufmunterung von  GeierWalli und Neutralinski:

Tesla short sellers are down $18 billion this year, including another $4 billion in July

Heute ist ein schöner Tag!

https://www.cnbc.com/2020/07/10/...ing-another-4-billion-in-july.html

 

Optionen

19504 Postings, 4469 Tage berliner-nobodysoso ;)

 
  
    #4844
10.07.20 20:25

Mögliches Bullenszenario für die Tesla-Aktie

Nach der Veröffentlichung von Teslas Produktions- und Auslieferungszahlen Anfang Juli erhöhte Adam Jonas von

- Morgan Stanley sein langfristiges Kursziel für das Tesla-Papier von 650 auf 740 US-Dollar, -

wie MarketWatch berichtete. Zusätzlich kündigte er ein mögliches Bullenszenario an, in dem die Tesla-Aktie einen Wert von 2.070 US-Dollar erreichen könne.

- Zuvor habe er mit einem Bullenszenario gerechnet, in dem die Aktie bei 1.200 US-Dollar notiere, was nach der Bekanntgabe der Auslieferungszahlen des Elektroautoherstellers bereits deutlich überschritten wurde. -

 Im Zuge der Neubewertung habe Morgan Stanley nun mit 6 Millionen Fahrzeuglieferungen

- bis 2030 und einer EBITDA-Marge von 20 Prozent gerechnet. -

Sollte dieses Szenario eintreten, befände sich das Unternehmen damit unter den besten luxuriösen Automobilherstellern, so Jonas. Die ständige Neubewertung der Tesla-Aktien geschehe, sogar für Tesla, mit einer so hohen Geschwindigkeit, da der Aktienkurs in den letzten Tagen immer höher kletterte.

sell on  good news - Morgan Stanley sein langfristiges Kursziel für das Tesla-Papier von 650 auf 740 US-Dollar, -

 

19504 Postings, 4469 Tage berliner-nobodyalso ca..

 
  
    #4845
10.07.20 20:30
100 % überbewertet! Laut Morgan Stanley  

19504 Postings, 4469 Tage berliner-nobodysell on good news -

 
  
    #4846
10.07.20 20:32
sell on  good news - Morgan Stanley sein langfristiges Kursziel für das Tesla-Papier von 650 auf 740 US-Dollar, -  

19504 Postings, 4469 Tage berliner-nobodyfür nicht Mathematiker

 
  
    #4847
1
10.07.20 20:41
Tesla macht ca. 26 Mio USD Umsatz, Bewertung aktuell ca. 250 MRD

Also 26.000.000 zu 250.000.000.000 USD bei nicht mal 400.000 Gewinn

Aktionäre werden immer bekloppter

Die Verschuldung liegt bei ca. 300 %  

19504 Postings, 4469 Tage berliner-nobodyfür MEnschen welche

 
  
    #4848
10.07.20 20:45
Zahlen nicht kennen

26 Mio Umsatz ist kein Ertrag / Gewinn!  

3581 Postings, 3488 Tage seemasterTesla

 
  
    #4849
1
10.07.20 23:07
Jeder, der Tesla zu diesen Preisen kauft, ist VERRÜCKT.

Es gibt einen Grund, warum Tesla sich beeilte, Aktien unter 800 Dollar zu verkaufen. Sie hielten die Aktien für überteuert.

Aus Sicht der Unternehmensfinanzierung war dies ein hervorragender Grund, Eigenkapital zu beschaffen. Ein großes Lob an Tesla für den Handel mit überbewerteten Aktien, insbesondere angesichts der massiv gehebelten Bilanz.

Jetzt liegt die Aktie bei 1.500 USD.

Dies stellt die derzeitigen Anleger vor ein Problem: Die Aktie war mit 800 USD extrem überbewertet, und jetzt ist sie DÄMMLICH überbewertet.

Dies ist eine Tatsache, wie die Zeit zeigen wird.

Tesla ist 200 Dollar wert - vielleicht. Viel Spaß mit dem Schlitten!  

5832 Postings, 5692 Tage clever_handelnliegt scheinbar an corona

 
  
    #4850
10.07.20 23:22
irrationale Märkte nicht nur hier. Ohne Worte.  

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