Tesla Model S 22-Jun-2012 die CHANCE


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Neuester Beitrag: 27.03.24 14:26
Eröffnet am:24.05.12 10:29von: UliTsAnzahl Beiträge:87.068
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7561 Postings, 2043 Tage S3300Winti ist Schweizer ?

 
  
    #70076
3
06.04.20 22:47
Ich lass mich ausbürgern.  

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801 Postings, 6419 Tage kubantBei

 
  
    #70077
2
06.04.20 23:17
100$ kaufe ich mir Tesla Aktien  

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12215 Postings, 3121 Tage ubsb55S3300

 
  
    #70078
1
07.04.20 07:13
"Winti ist Schweizer ? Ich lass mich ausbürgern. "

Na, das wäre sicher das dümmste, was Du machen kannst. Du kannst doch die schöne Schweiz nicht den Wintis dieser Welt überlassen.  

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33363 Postings, 2374 Tage damir25 ArDai

 
  
    #70079
2
07.04.20 07:29
Ich muss immer daran denken, der Korea Kim ist in der Schweiz aufgewachsen.
Es kann nicht nur Vorteile haben, Schweizer zu sein!;))  

12215 Postings, 3121 Tage ubsb55damir25 Ar

 
  
    #70080
1
07.04.20 07:59
Glaub mir, es hat nur Vorteile, jedenfalls wenn man den Rest von Europa als Maßstab heranzieht.
The Donald ist in den USA zur Schule gegangen, aber sicher in eine teure Privatschule. Da hat er wahrscheinlich meistens gefehlt, jedenfalls ist nicht allzuviel hängen geblieben. Der kleine Kim ist zwar ein Diktator, aber dumm ist der nicht. Man kann seinen Grips immer für gute oder schlechte Ziele einsetzen.  

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7611 Postings, 5455 Tage UliTs@usb55 #70075

 
  
    #70081
2
07.04.20 10:42
"Na ja, dies ist doch ein Tesla-Forum, wo sollte man sonst darüber herziehen?"

Warum muss man über etwas herziehen? Man kann doch auch versuchen, halbwegs objektiv über Tesla zu diskutieren und nicht so krass einseitig wie Winti und Neutralinsky.

"... Sowas kann doch beim besten Willen nur jemand behaupten, der noch nie beim M3 innen reingekuckt hat."
Nun ja, dass ist doch auch zum Großteil Geschmackssache. Tesla hat nun einmal ein radikal anderes Design, welches man mögen kann oder auch nicht. Genauso wie VW, BMW, Mercedes, etc. ...
Und so schlecht kann es von Tesla nicht sein. Sonst würden die anderen nicht so viel davon nachmachen. Nimm zum Beispiel den Taycan, der es auf die Spitze treibt und gleich 3 Bildschirme anbietet. Und ich finde, dass ist dort auch wirklich gut gelungen!  

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7611 Postings, 5455 Tage UliTs@Winti Elite B #70076

 
  
    #70082
3
07.04.20 10:58
Winti, das Video ist wirklich interessant! Aber schreib doch hier auch etwas dazu als nur den Link mit einem nichts sagenden Betreff hier einzustellen.

Es handelt sich um eine Zusammenfassung und Bewertung diverser Videos von Sandy Munro, der über das Model Y von "Einer Symphonie der Ingenieurskunst" spricht. Ich finde, recht interessant.

 

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12215 Postings, 3121 Tage ubsb55Ulits

 
  
    #70083
4
07.04.20 11:29
"Tesla hat nun einmal ein radikal anderes Design, welches man mögen kann oder auch nicht."

Also jedes Design ist natürlich Geschmackssache. Ein Holzbrett mit einem Tablet davor ist aber kein Design, das ist die Abwesenheit von Ideen. Ich hab auch nicht einen Bildschirm per se kritisiert. Wie man es geschmackvoll machen kann, sieht man eben bei Porsche.
Ein Auto ist auch kein S-Phone auf Rädern, sondern hat auch was mit Geschmack und Emotionen zu tun. Das Teil muß gut aussehen, gut verarbeitet sein, eine Werkstatt in der Nähe haben und eine gute Reichweite vorweisen. Tesla erfüllt leider nur den letztgenannten Punkt. AP und OTA interessieren mich nicht die Bohne, im Gegenteil. OTA ist ein NO-GO.
Würde ich mir ein e-Auto kaufen.......Ja.       Könnte das ein Tesla werden.......Nein, weil er zu wenig Punkte auf meiner Prioritätenliste erfüllt.

Über 35.000 netto würde ich eh nicht ausgeben ( incl. dem Zuschuss), also käme bei Tesla nur ein Arme-Leute Modell in Frage.

"und nicht so krass einseitig wie Winti und Neutralinsky."  Pluspunkt für dich, weil Du beide erwähnt hast.  

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7611 Postings, 5455 Tage UliTs@ubsb55 #70087

 
  
    #70084
3
07.04.20 23:54
"Also jedes Design ist natürlich Geschmackssache. Ein Holzbrett mit einem Tablet davor ist aber kein Design, das ist die Abwesenheit von Ideen."

Nein, tut mir leid, aber da machst Du es Dir zu einfach! Tesla legt halt auf so einen Minimalismus bei trotzdem maximaler Bedienungsfreundlichkeit viel wert. Da von einem "Holzbrett" und "Tablet davor" als "Abwesenheit von Ideen" zu reden ist meines Erachtens falsch, auch wenn es einem nicht gefällt.

"Ich hab auch nicht einen Bildschirm per se kritisiert. Wie man es geschmackvoll machen kann, sieht man eben bei Porsche."

Ja, ist eine gute Fortsetzung des alten Designs bei drastischer Reduzierung der Nachteile. Viele wollen es meines Erachtens nicht so radikal wie es Tesla macht.

"Ein Auto ... muß gut aussehen, gut verarbeitet sein, eine Werkstatt in der Nähe haben und eine gute Reichweite vorweisen. Tesla erfüllt leider nur den letztgenannten Punkt. AP und OTA interessieren mich nicht die Bohne, im Gegenteil. OTA ist ein NO-GO."

Das sehe ich ganz anders! Das Model S sieht exzellent aus! Beim Model 3 scheiden sich die Geister von "super toll" bis "häßliches Entlein". Und das Model X finden viele nur mit geöffneten hinteren Türen traumhaft aber sonst -sagen wir mal- höchstens bieder. Im allgemeinen gut verarbeitet sind alle 3. Was man aber kritisieren kann, ist die Endkontrolle im Werk. Die enspricht leider nur amerikanischen Ansprüchen und so schaffen es hin- und wieder auch Fahrzeuge mit Mängeln zum Kunden, die es bei einem Deutschen Fahrzeug viel seltener gibt. "Eine Werkstatt in der Nähe" ist so eine Sache, wenn man viel seltener da hin muß. Tesla hat neben den Werkstätten noch den Ranger Service, die zum Kunden fahren können und vor Ort viel mehr als bei Verbrennern machen können. Aber keine Frage: ein paar mehr Service Center wären schon gut. Bei der Reichweite sind wir einer Meinung.

"Würde ich mir ein e-Auto kaufen.......Ja.       Könnte das ein Tesla werden.......Nein, weil er zu wenig Punkte auf meiner Prioritätenliste erfüllt."

Das kann ich verstehen.

"Über 35.000 netto würde ich eh nicht ausgeben ( incl. dem Zuschuss), also käme bei Tesla nur ein Arme-Leute Modell in Frage."

Nun, vergleichst Du die 35.000 netto mit den 35.000 netto für einen Verbrenner? Dann berückichtigst Du nicht die Gesamtkosten des Fahrzeug. Meine grobe Rechnung für Ottonormalverbraucher ist 5ct/km, die man beabsichtigt, mit dem Fahrzeug zu Fahren, darf das BEV teurer in der Anschaffung sein, um in etwa die gleichen Gesamtkosten zu haben. Also z.B. bei 4 Jahren und 20.000km jährlich wären das immerhin 4.000€. Bei mir persönlich sind es 7 Jahre und 50.000km jährlich und außerdem 10ct/km (!) wegen kostenlosem Strom und somit gar 35.000€! Wahrscheinlich kann man sogar noch 10.000€ dazurechnen wegen dem (aktuell noch?) wesentlich höheren Wiederverkaufswert des BEV nach 7 Jahren mit einer so hohen km-Leistung.
 

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7611 Postings, 5455 Tage UliTsUnd wieder steht

 
  
    #70085
2
08.04.20 07:42
Tesla bei weit über 500$.
Gibt es irgendwelche Gründe oder Nachrichten, auf die die Kursschwankungen der letzten Tage zurück zu führen sind?  

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3643 Postings, 3096 Tage fränki1@UliTs.:

 
  
    #70086
3
08.04.20 09:22
Natürlich gibt es für den Anstieg einen Grund, denn die anderen Aktien im Nasdaq 100 machen es ja genauso. Das viele Geld, ohne realen Gegenwert,muss ja irgendwo hin. Wenn dann die aktuelle Krise  zu Ende geht, werden die Gewinner weiter steigen und die Verlierer werden die Zeche zahlen und einige sogar vom Markt verschwinden. Der einzige, der allerdings bei diesem Spiel mit richtigem Geld dabei ist, ist der kleine Steuerzahler.
Was deine Kosten Diskussion betrifft, so geht sie doch etwas an der Realität vorbei. Der tolle Tesla, der in 7 Jahren 350000 Km problemlos und mit dem ersten Akku fährt und auch noch kostenlos geladen wird, gibt es aktuell gar nicht zu kaufen. Nach max 240000 km ist nämlich die Garantie aktuell erloschen.
Außerdem schaut der durchschnittliche Vielfahrer  bei Tesla bestenfalls auf das Model 3 oder X und da gibt es bei 50000 km/Jahr bei Verbrennern  vergleichbare Leasingangebote für drei Jahre mit Komplettservice deutlich unter 450 € pro Monat.  Da kommt nur noch der Treibstoff, die Steuer und die Versicherung dazu. Bei einem Benzin Hybrid Kommt man bei Versicherung und Steuer auf max. 2800 €
Ein  Benzinverbrauch von 7 Litern zu Grunde gelegt, braucht man ca. 14000,-€ .
Beim Tesla rechnen wir im Vergleich mal nur 23 KWh auf 100 Km und einen Gestehungspreis von 30 cent pro KWh.  Da sind wir bei ca. 10000 €. Blieben für das Leasing also ganze 4000 € , also reichlich 100€ im Monat übrig. Allerdings bekommt man mit großem Akku bei Tesla da wohl unter 800 € pro Monat nichts. Mit einem Diesel kommt man sogar noch 2 bis 3000 € günstiger.
Da muss beim EV schon noch einiges passieren, bis der Vielfahrer auf der Langstrecke zuschlägt.
Bei einem Stadttaxi sieht die Welt allerdings genau umgekehrt aus, aber selbst das haben noch die wenigsten kapiert, nicht mal die Hersteller, aber das hatten wir ja schon.  

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12215 Postings, 3121 Tage ubsb55Nur mal so

 
  
    #70087
2
08.04.20 09:44
Das durchschnittliche KGV der US Aktien ist jetzt bei 19, also vollkommen irrational. Irgendwann wird sich das " normalisieren ". Beim ATH hatten
wir ungefähr das gleich KGV. Da hat Tesla Glück, die haben gar kein KGV.  

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7611 Postings, 5455 Tage UliTs@fränki1 #70090

 
  
    #70088
2
08.04.20 09:58
"...
Was deine Kosten Diskussion betrifft, so geht sie doch etwas an der Realität vorbei. Der tolle Tesla, der in 7 Jahren 350000 Km problemlos und mit dem ersten Akku fährt und auch noch kostenlos geladen wird, gibt es aktuell gar nicht zu kaufen. Nach max 240000 km ist nämlich die Garantie aktuell erloschen."

Nun, sie geht vielleicht an Deiner Realität vorbei ;-) . Dummerweise sieht es bei einem Model S, welches man vor 6 1/2 Jahren gekauft hat, tatsächlich so aus!

"Außerdem schaut der durchschnittliche Vielfahrer  bei Tesla bestenfalls auf das Model 3 oder X"

Das stimmt sicher. Es gibt aber auch Vielfahrer, die mit einer E-Klasse, A6 oder 5er-BMW mit gehobener Ausstattung sehr viel beruflich rumfahren. Und da passt der Vergleich sehr wohl.

"... Beim Tesla rechnen wir im Vergleich mal nur 23 KWh auf 100 Km und einen Gestehungspreis von 30 cent pro KWh."

Bei einem Model 3 sind 23kWh/100km definitiv zu viel. Es sei denn man rast wie ein bekloppter herum. Die 30ct/kWh sind dagegen eher knapp gemessen. Obwohl man auch heute noch -wenn man will- auf nahe 0ct/kWh kommen kann.

"...Bei einem Stadttaxi sieht die Welt allerdings genau umgekehrt aus, aber selbst das haben noch die wenigsten kapiert, nicht mal die Hersteller, aber das hatten wir ja schon."

Ja Stadttaxis mit großem Akku rechnen sich heute schon! Allerdings sieht es dabei überhaupt nicht "genau umgekehrt" aus! Aber -wie Du so schön sagst- das hatten wir ja schon ;-)
 

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3643 Postings, 3096 Tage fränki1@UliTs.:

 
  
    #70089
2
08.04.20 11:14
"Nun, sie geht vielleicht an Deiner Realität vorbei ;-) . Dummerweise sieht es bei einem Model S, welches man vor 6 1/2 Jahren gekauft hat, tatsächlich so aus!"
Da ich diese Tatsache sehr wohl kenne, habe ich ja auch geschrieben, dass es diese Dinge aktuell !! bei Tesla nicht mehr gibt. Wäre ja auch nicht bezahlbar.
Was die 23 KWh im Vergleich zu 7 Liter Verbrauch betrifft, so kannst du es ja mal mit einem Model 3 vergleichsweise mit einem Toyota Camry Hybrid ausprobieren. Bei 7 l bist du auf der Autobahn etwa bei 170 Km/h. Da kommst du mit dem Model 3 mit 23 KWh nicht mal im Sommer nur annähernd hinterher.
Mir wäre es auch lieber, wenn es anders wäre, aber leider lässt sich die Realität nicht beiseite schieben.
Das entscheidende Problem ist auch heute noch der Speicher für die Massentauglichkeit.
Da liegt die Latte etwa bei halbem Gewicht und halbem Preis bei gleicher Leistung. Das heißt also max. 300 kg/100 KWh bei einem Preis von  7000 €. Wenn die Teile dann noch voll alltagstauglich sind mindestens 10 Jahre bei 30000 km halten, ist der Verbrennen schnell Geschichte. Allerdings rechne ich hier noch mit mindestens 10 Jahren bis zur uneingeschränkten Massenproduktionsreife. Danach durfte es dann nochmals 8 bis 10 Jahre dauern, bis der Verdrängungsprozess im wesentlichen Abgeschlossen ist. Das würde dann heißen, dass der Verbrenner 2040 wohl dort stehen wird, wo das EV heute ist, bei unter 2 % Restmarktanteil. Aber viel wichtiger, er wird dann wirklich viel teurer sein, als die EV und zwar nicht nur im Unterhalt.
Ja und realistisch gesehen wird der weltweite EV Anteil bei Neuwagen 2025 weltweit wohl bei max. 10% liegen, was meine Forderung untermauert, dort zu beginnen, wo man mit dem derzeit begrenzenden Speicher am besten, effizientesten und schnellsten vorankommt.
Das heißt nichts anderes, als mit den verfügbaren Zellen dass sinnvollste zu tun. Also viele Zyklen in kurzer Zeit und an den Stellen wo der Verbrenner am wenigsten effizient ist und der Dreck am meisten schadet, also die Vielfahrer in den Ballungsräumen auf der Kurzstrecke.  

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7611 Postings, 5455 Tage UliTs@Fränki1 #70093

 
  
    #70090
1
08.04.20 11:59
"Da ich diese Tatsache sehr wohl kenne, habe ich ja auch geschrieben, dass es diese Dinge aktuell !! bei Tesla nicht mehr gibt. Wäre ja auch nicht bezahlbar."

Beim Model S gibt es bei Neukauf für den Erstkäufer weiterhin unbegrenztes kostenloses Laden am SuperCharger! Lediglich die Garantie für Batterie und Antriebseinheit wurde auf 240.000km begrenzt. Man muß aber auch sagen, dass bisher praktisch jeder, der einen Schaden an Batterie und/oder Antriebseinheit hatte, selbigen durch eine aufbereitete Einheit ersetzt bekam. Abgesehen davon, dass es inzwischen sehr wohl einige (die Mehrheit?) Fahrzeuge gibt, bei denen auf den letzten 350.000 weder das eine noch das andere getauscht worden ist.

"Was die 23 KWh im Vergleich zu 7 Liter Verbrauch betrifft, so kannst du es ja mal mit einem Model 3 vergleichsweise mit einem Toyota Camry Hybrid ausprobieren. Bei 7 l bist du auf der Autobahn etwa bei 170 Km/h. Da kommst du mit dem Model 3 mit 23 KWh nicht mal im Sommer nur annähernd hinterher."

Abgesehen davon, dass es in Deutschland vermutlich keine einzige Autobahn mehr gibt, auf der man 1 Stunde mit 170km/h fahren kann, gehe ich natürlich von Richtgeschwindigkeit und nicht von "Rasen" aus. Meines Erachtens braucht im Sommer die große Mehrheit an Model 3 Fahrern im Schnitt weniger als 20kWh/100km!

"Mir wäre es auch lieber, wenn es anders wäre, aber leider lässt sich die Realität nicht beiseite schieben."

Jetzt fang doch nicht schon wieder von "Deiner Realität" an ...

"... Allerdings rechne ich hier noch mit mindestens 10 Jahren bis zur uneingeschränkten Massenproduktionsreife. Danach durfte es dann nochmals 8 bis 10 Jahre dauern, bis der Verdrängungsprozess im wesentlichen Abgeschlossen ist. ..."

Wir werden sehen. Wobei ich vor 8 Jahren auch gedacht habe, dass es viel schneller geht. Allerdings glaube ich nicht, dass die langsame Verbreitung nicht an Massenproduktionsreife der Akkus gelegen hat sondern schlicht daran, dass die Autofirmen nicht wollten.

"Das würde dann heißen, dass der Verbrenner 2040 wohl dort stehen wird, wo das EV heute ist, bei unter 2 % Restmarktanteil."

Du meinst vermutlich den den Anteil an den Neuzulassungen in Deutschland? Weil heute gibt es doch noch weit weniger als 1% an BEVs als der Rest auf den Straßen, oder? Aber Anteil an Neuzulassungen passt auch nicht richtig, da dieses Jahr der Anteil an den Neuzulassungen bei den BEVs sicher wesentlich höher als 2% ist (im März -meine ich- fast 5%).

"Aber viel wichtiger, er wird dann wirklich viel teurer sein, als die EV und zwar nicht nur im Unterhalt.
Ja und realistisch gesehen wird der weltweite EV Anteil bei Neuwagen 2025 weltweit wohl bei max. 10% liegen, was meine Forderung untermauert, dort zu beginnen, wo man mit dem derzeit begrenzenden Speicher am besten, effizientesten und schnellsten vorankommt."

Das würde nur dann Sinn machen, wenn es einen Mangel an Batterien geben würde. Das ist meines Erachtens bis heute nicht der Fall!

"Das heißt nichts anderes, als mit den verfügbaren Zellen dass sinnvollste zu tun. Also viele Zyklen in kurzer Zeit und an den Stellen wo der Verbrenner am wenigsten effizient ist und der Dreck am meisten schadet, also die Vielfahrer in den Ballungsräumen auf der Kurzstrecke. "

Was für einen Vorteil sollen viele Zyklen in kurzer Zeit haben? Meinst Du, dass die zeitliche Alterung der Batterien eine große Rolle spielt? Ich habe den Eindruck, dass dies bei Tesla kaum ins Gewicht fällt.

Ich finde übrigens, dass möglichst schnell die Müllfahrzeuge umgerüstet werden müssen! Die Müllmänner sind da jeden Tag 8 Stunden den Abgasen ausgeliefert. Und natürlich Busse, Postfahrzeuge und Taxis mit großem Akku sowie auch andere Fahrzeuge in der Stadt wie Pflegedienste, Bringdienste, die nicht so viel fahren und mit kleinerem Akku auskommen könnten, machen aus ökologischer Sicht viel Sinn.

In diesem Zusammenhang wundert mich auch, warum Tesla seine Fahrzeuge grundsätzlich mit möglichst großem Akku verkaufen will. Verdienen sie wider Erwarten daran so viel mehr? Gerade beim Model 3 fände ich es sehr gut, wenn das Fahrzeug auch mit dem Standardakku mit allen Extras verkauft würde.  

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7611 Postings, 5455 Tage UliTsHier ein Artikel

 
  
    #70091
09.04.20 14:10
über das Design des CyberTruck. Interessant, welche ähnlichen Designstudien es schon vorher gab.
 

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12215 Postings, 3121 Tage ubsb55Ulits

 
  
    #70092
2
09.04.20 14:52
Wahrscheinlich sind diese Desingstudien auch Studien geblieben, weil sie niemand haben wollte, oder weil sie einfach häßlich waren.

Gab ja auch Design Studien, die durchaus ansehnlich waren.

https://www.pinterest.de/stpeppek/design-colani/  

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7611 Postings, 5455 Tage UliTs@ubsb #70095

 
  
    #70093
1
09.04.20 16:27
Ja, erstaunlich, wie viele ansehnliche Design Studien dazu gehören. Ich persönlich finde "rundes Design" auch schöner als die Kanten vom CyberTruck.  

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7611 Postings, 5455 Tage UliTs10.100 Teslas

 
  
    #70094
1
09.04.20 16:29
wurden im März in China ausgeliefert. So viele wie noch nie zuvor in einem Monat.
PALO ALTO (IT-Times) - Der kalifornische Elektroauto-Hersteller Tesla Inc. zeigt trotz schwerer weltweiter Corona-Pandemie und schwacher Weltkonjunktur erste Erfolge in China.
 

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7611 Postings, 5455 Tage UliTsBEVs

 
  
    #70095
09.04.20 23:35
Werden von alleine immer sauberer...  

Optionen

7611 Postings, 5455 Tage UliTsBEVs

 
  
    #70096
1
09.04.20 23:37
werden von alleine immer sauberer...
Jetzt mit Link...
Das UBA schätzt, dass die CO2-Emissionen pro Kilowattstunde erzeugtem Strom 2019 stärker gesunken sind als je zuvor.
 

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17443 Postings, 4100 Tage börsianer1Gaga Fäktori MMXXV Brandenborough auf Sand gebaut

 
  
    #70097
3
10.04.20 08:08
Brandenburger Tesla-Fabrik muss umgeplant werden

https://www.golem.de/news/...k-muss-umgeplant-werden-2004-147806.html  

3643 Postings, 3096 Tage fränki1Wir haben heute

 
  
    #70098
4
10.04.20 09:26
den 10.04.2020. und die Unterlagen (Bauantrag) für die GF 4 wurde bereits im Dezember 2019 eingereicht.
Es ist allgemein bekannt, dass das Gewerbegebiet teilweise im Trinkwasserschutzgebiet liegt und die gesamte Region Sandboden mit großer Schichtstärke hat. (Aus der Eiszeit). Bei BER wurden umfangreiche Prüfungen gemacht und eine Tiefgründung durchgeführt. Jeder Laie kann also erkennen, dass der viel zu hohe projektierte Wasserbedarf und die Tiefgründung die "Knackpunkte darstellen.
Tiefgründungen sind nach meinem Wissensstand in Trinkwasserschutzgebieten nicht zulässig. Angrenzende Randgebiete dürften Ermessenssache sein.Dazu braucht ein Fachmann keine Stunde, geschweige denn mehr als drei Monate. Wie soll man diese Sache also bewerten?
Es bleibt wieder mal sehr spannend.
Sehr interessant sind auch die Zahlen in China. Einerseits ein Erfolg für die GF 3, andererseits muss man für Fremont also fast 17000 Stück abziehen. Wenn man dann noch die niedrigen Stückzahlen bei den teuersten und aufwändigsten Modelle (S und X) ins Kalkül zieht, sind die Ergebnisse dort kein erkennbarer Fortschritt.  

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17443 Postings, 4100 Tage börsianer1Mir kommt die Brandenburger Sandgeschichte

 
  
    #70099
3
10.04.20 10:01
eher wie der Versuch vor, irgendwelche Schwierigkeiten (finanzieller Art?) zu vertuschen.

Es kann ja nicht sein, dass Tesla beim Kauf nichts vom sandigen Untergrund wusste, bzw. vorab keine Bodenuntersuchungen gemacht hat.  Wenn ich mir ein Haus baue, muss ich ja auch wissen, ob der Boden stabil genug ist oder ein spezielles Fundament nötig ist. Scheinbar ist Tesla ein Laientheater.  

3643 Postings, 3096 Tage fränki1Man hat

 
  
    #70100
3
10.04.20 10:41
da wohl Versuche zur dynamischen Bodenverdichtung mittels Seilbagger und Fallgewicht unternommen, allerdings wohl nicht mit dem gewünschten Ergebnis. Hier ein Beispiel für entsprechende Technik.
https://www.bauer.de/export/shared/documents/pdf/...-EN_905_751_1.pdf
Allerdings sind das Dinge, die man vorher klären sollte, und nicht erst, wenn das Kind schon im Brunnen ist. Übrigens wurde auch bei der vergleichbaren GF 3 in China eine Pfahlgründung durchgeführt.  

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