Tesla Model S 22-Jun-2012 die CHANCE
Hitler und die Nazis wollten den Krieg als Revanche für 1918, und entsprechend haben sie alles in diese Richtung vorangetrieben.
Eines der Resultate war die Autobahn, eines die KdF Bewegung, die mittelfristig das ‚Volk‘ stärken, und später auch Soldaten und Offizieren Erholung vom Krieg bieten sollte, ein anderes Volkswagen.
So ist die Geschichte, und Volkswagen hat sich der Verantwortung gestellt, indem sie das (sehr spät, aber immerhin) aufgearbeitet haben. Man sollte aber eben dennoch wissen, warum es Volkswagen gibt, bzw. wo die Ursprünge liegen.
Mit Tesla hat das Thema wenig zu tun, weil Tesla ein junges Unternehmen ist, aber da Volkswagen nicht nur ein Wettbewerber im Automobilbau ist, sondern auch 'demnächst' BEVs bauen will, und auch, weil sie durch den Dieselbetrug dem E-Antrieb Vorschub geleistet haben, ist das kein uninteressantes Thema.
By the way: auch die US Autobauer waren im Krieg an der Kriegsproduktion beteiligt, das betraf nicht nur Daimler, BMW und Volkswagen. Nur haben diese vermutlich keine Kriegsgefangenen beschäftigt, und keiner ihrer Arbeiter wurde in Konzentrationslagern untergebracht. Auf beiden Seiten wurde alles der Kriegsproduktion unterstellt.
Und finanziell haben alle beteiligten Konzerne profitiert.
https://www.heise.de/forum/heise-online/...akt/posting-32579112/show/
Zeitpunkt: 24.06.18 19:38
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... aber die Diskussion begann ja mit der Frage, was dem Diesel mit zum Durchbruch verholfen hat. Und meine These lautete: weil es leichter war Krieg zu führen. Entsprechend begann der Verbrennungsmotor seinen Siegeszug um den ersten Weltkrieg herum - und der E-Motor verschwand damals in die Nische.
Ohne den Verbrennungsmotor wären alle folgenden Kriege vermutlich deutlich weniger zerstörerisch verlaufen (Flugzeugmotoren, Panzer, Raketentriebwerke, Schiffsturbinen), oder wären erst gar nicht geführt worden (Ressource Erdöl).
Und entsprechend dürften BEVs (wegen der Abhängigkeit nicht-transportabler Ladestationen) beim Militär auch weiterhin zweite Wahl sein - und eine Nische des Verbrennugsmotor wäre damit auch benannt: Kriegswaffen.
Das hat mit Tesla insofern doch etwas mehr zu tun, weil sie dieser alten Technik nun eine Auffrischung verpasst haben, und weil diese, so denke ich, nun zum Siegeszug angetreten ist.
Und das konnte jemand offensichtlich als These nicht ertragen. Für mich war das Thema damit abschließend beleuchtet, auch, und weil, Volkswagen das ja selber eingestanden hat. Und BMW, und Daimler.
... dass Du die Ziele Nazideutschlands eher aus einer m.E. doch sehr naiven Position betrachtest: alles (!) was Hitler und die Nazis ins Leben riefen, diente dem Ziel diesen Krieg zu beginnen - auch KdF und Volkswagen.
"... und auch nicht das die Produktion des Kübelwagen erst mehr als anderthalb Jahre nach Kriegsbeginn begann, was belegt das deine Behauptung die Gründung des VW-Werk wäre von Anfang an für den Krieg geplant gewesen falsch ist ."
Lies es, lies andere Literatur, und bevor Du anderen fehlende Kenntnisse vorwirfst, lies zumindest den entsprechenden Wikipedia Artikel. Sonst geht das eben, wie so oft, nach hinten los.
... ja gestern in eine für euch schöne Richtung entwickelt - Glückwunsch. Umso verblüffender, warum sich No Musk derart an einer These stößt, die den Aufstieg des Verbrennungsmotors in die Nähe mit der Kriegsindustrie bringt.
Damals setzte sich der Verbrennungsmotor durch, und ich denke, dass diese Entwicklung nun korrigiert wird - Tesla sei es gedankt.
Und am Ende werden sehr viele Bürger Vorteile davon haben, weil die Städte lebenswerter werden, weil die Natur weniger durch Abgase geschädigt wird, und weil eben dadurch auch eine lokale, standortnahe regenerative Energieversorgung nötig ist, die zukünftige Ölkriege als weniger sinnvoll erscheinen lassen könnte.
Und das hat mit Tesla insofern viel zu tun, als sie bewiesen haben, wohin Mobilität sich wenden könnte.
Was sich hoffentlich mittelfristig auch auf den Kurs auswirken könnte, wenn die klassischen Autobauer weiter dahinschlafen.
Zunächst einmal kamen die ersten Diesel-PKWs erst Anfang der 30-er, aber wahrscheinlich hast du jetzt nur Benzin und Diesel verwechselt 😊
Und zum 2. begann Ford schon vor dem 1. WK mit der Fließbandproduktion , und Fords Modell T drängten den Elektromotor endgültig in die Nische bei PKW , nicht zuletzt auch deshalb weil er auch im zivilen Bereich klare Nachteile bei PKW#s hatte wegen hatte wegen der Probleme mit den Batterie , und dies Nachteile haben BEVs ja auch noch heute und sind deshalb auch immer noch ein Nischenprodukt. Im ersten WK wurde übrigens noch Millionen von Pferden eingesetzt und im Landkrieg spielten motorisierte Fahrzeuge , anders als im 2. WK noch eine untergeordnete Rolle.
In anderen Bereich , wo man den E-Motor ohne Batterie einsetzten kann , wie bei Züge oder stationären Werkzeugen hat sich der E-Motor hingegen durch gesetzt . Und an diesen Tatsachen ändert auch das widerholen deiner abwegigen These nichts !!
https://electrek.co/2018/06/22/...ga-factory-china-electric-vehicles/
Volkswagen to expand ‘mega-factory’ in China to build more electric vehicles
Volkswagen says that the new capacity will be used to accelerate the automaker’s electric vehicle effort.
Das Musk-Regime - eine Kultur der Angst
http://www.manager-magazin.de/extra/artikel/...efsache-a-1013181.html
DIE DUNKLE SEITE DES ELON MUSK
Der Superstar unter den Gründern hat die Autowelt neu erfunden. Sein Model 3 ist so gut, dass es die Branche schockt. Doch jetzt flüchten die besten Manager wegen seiner brutalen Führungsmethoden. Ein Inside-Report aus der Jobhölle.
GENIE UND WAHNSINN
Gleichzeitig visionär und abstoßend arrogant – Tesla-CEO Elon Musk lässt sich auch von seinen Fachleuten selten überzeugen. Die Folge: milliardenschwere Probleme wie in der Produktion des Model 3.
https://heft.manager-magazin.de/MM/2018/7/157980742/
Zeitpunkt: 24.06.18 19:48
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Lesen kannst Du, aber warum verstehst Du nicht, was Du bei Wikipedia gelesen hast?
Ist Dir das ‚Rechthaben‘ so wichtig? Dein Geschreibsel ist nicht mehr leserlich, und was Du damit sagen willst, ist komplett unverständlich. Kübelwagen hin oder her, es ist eigentlich ganz leit zu verstehen.
Du hättest so kurz vor dem Fußballspiel mit anderen Dingen mehr Spaß haben können. ;-)
Dann hier noch einmal die wesentlichen Punkte aus dem dir verlinkten Artikel die du ignorierst
""Am 8. März 1934 forderte Adolf Hitler bei der Eröffnung der 24. Internationalen Automobil- und Motorrad-Ausstellung in Berlin den Bau eines Wagens für breite Schichten der Bevölkerung. Es schwebte ihm die Konstruktion eines Autos vor, das als autobahnfest eine Dauergeschwindigkeit von 100 km/h halten konnte, mit vier Sitzen für Familien geeignet war, sparsam im Verbrauch war und vor allem unter 1000 Reichsmark kostete.
Da die Automobilindustrie an einer Subventionierung des Volkswagens kein Interesse hatte, beauftragte Hitler die Deutsche Arbeitsfront (DAF) mit dem Bau der größten Automobilfabrik Europas.
Im Herbst 1939 war der Rohbau der Produktionshallen fertig. Zur Herstellung des KdF-Wagens (geplant 150.000/Jahr) kam es jedoch nicht mehr ."
Und ich spare mir jetzt die Details zu Kübelwagen erneut zu verlinken.
Fakt ist entgegen deiner Behauptung hatte der KDF-Wagen zunächst keine militärischen Ziele und wenn einer der deutschen Autoproduzent breit gewesen wäre , das Fahrzeug zu subventionieren hätte es Wolfsburg nie gegeben. Weil Hitler den Krieg aber anfing bevor die Produktion des KDF-Wagen begonnen hatte, wurde schließlich anderthalb Jahre später dort der Kübelwagen produziert. Das sind die historische belegten Tatsachen. Und Fakt ist auch das PKW mit gerade einmal 50.788 von 1940 bis 45 produzierten Kübelwagen alles andere als ein großer Produzent war , und erst mit der Produktion des Käfer nach dem Krieg zum größten PKW-Hersteller Europas aufstieg.
PS: BMW hat im Unterschied dazu keine Wurzeln als PKW-Produzent , sondern entstand im 1. WK als Produzent von Motoren für Flugzeuge des deutschen Militär. In die PKW-Produktion stieg BMW erst 1928 mit dem Kauf der Dixi-Werke, einem Kleinwagenhersteller in Eisennach ein. Die PKW-Produktion wurde erst nach dem 2. WK nach Westdeutschland verlegt ,weil Eisennach in der sowjetischen Besatzungszone lag . Ende der 50-er Jahre war BMW fast Pleite und wäre um ein Haar von Daimler gekauft worden. Nach dem Einstieg von Quandt stellte der dann mit einem neuen Chef und Kapital BMW neu auf, und BMW wurde in den nächsten Jahrzenten zu wichtigsten Premiumhersteller neben Daimler
Zeitpunkt: 24.06.18 14:46
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Kommentar: Spam
Tesla must post a profit — or bust?
https://www.businessinsider.de/...-of-the-future-2018-6?r=US&IR=T
spannend
Zeitpunkt: 24.06.18 14:25
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Kommentar: Provokation
Genial aber gnadenlos: Wie Elon Musk seine Manager in die vergrault - und damit die Kultfirma aufs Spiel setzt
https://heft.manager-magazin.de/MM/2018/7/
Der Mann bat um eine Selbstverständlichkeit: eine Woche Urlaub. Seine Frau war schwanger, er wollte bei der Geburt des Kindes dabei sein. Er war ein Jahr lang nicht mehr mit der Familie in Deutschland gewesen, hatte seitdem jeden Tag gearbeitet, oft auch am Wochenende, 16 Stunden und mehr.
Doch sein Chef, ein Milliardär namens Elon Musk (46), entgegnete nur abfällig: „Wollen Sie die Welt retten oder Ihrer Frau die Hand halten?“ Kein Urlaub.
Der deutsche Ingenieur war ins Silicon Valley gezogen, um Elektromobilität für die Massen zu schaffen. Er wollte raus aus der alten, tradierten Konzernwelt und Teil der neuen Ära sein. Ihm war klar, dass ein solcher Wechsel hart werden würde. Aber mit der Brutalität, die Musk bei der Führung des kalifornischen Elektroautobauers Tesla an den Tag legt, hatte er nicht gerechnet.
das klingt nicht human
https://www.amazon.de/dp/B079ZSSJ8T/ref=nosim?tag=managermagazin-21
Leider seht ihm da wohl seine Arroganz und Egozentrik mächtig im Weg. Er muss sich auf die wenigen dinge, die er wirklich exorbitant gut kann konzentrieren und sich endlich eingestehen, dass es im Gegenzug um Welten mehr Dinge gibt die er schlecht oder gar nicht kann.
https://www.rallye-magazin.de/int/artikel/d/2018/...neuen-rekord-auf/
(man sollte nicht allse glauben, was so gechrieben wird..):
Manager Magazin = Spiegel-Presse (s. oben hier)
https://de.wikipedia.org/wiki/Manager_Magazin
businessinsider = Axel Springer SE (s. Post Nachbarthread)
https://de.wikipedia.org/wiki/Business_Insider
Dort werben u.a. Autokonzerne, außer Tesla
Tesla ist nun auch endlich für Deutschland im Gespräch:
https://www.saarbruecker-zeitung.de/wirtschaft/...fabrik_aid-23557619
Und schon gehen die Angriffe los, um das Unternehmen, besonders Musk, plump so negativ wie möglich "erscheinen" zu lassen, künftigen Bewerbern das wohl so madig wie möglich zu machen. Man befürchtet wohl zu recht, auch noch das "Argument" der Arbeitsplätze zu verlieren. Denn in D würden wohl viele, auch hochqualifizierte Arbeitsplätze abgeworben werden.
mein short- Einstieg 20.06. zu 353,70usd.
21.06. SL370,61, nach Börsenschluss
22.06. SL362,28, nach Börsenschluss
25.06. SL352,72 nach Börsenschluss
mögliches Maximalziel ca, 309usd