Grüne Energiewende führt zu 1 Bill. toten Insekten

https://www.daserste.de/information/talk/...Naturschutz-wert-100.html

... Studien gibt dazu, dass man schätzt, dass im Jahr 1200 000 000 000 an Insekten sterben durch Rotorblätter. Das ist etwa das, was 40 000 000 PKW im Jahr hinrichten an Insekten. Das sind Todesanlagen für Insekten. Zumal jetzt auch noch jede vierte Windanlage im Naturschutzgebiet steht."
 

https://www.welt.de/
https://www.welt.de/wirtschaft/plus190510687/...itverantwortlich.html

Der Tod am Windrad
Bislang machen Forscher vor allem die Landwirtschaft für das Insektensterben verantwortlich. Nun behaupten Experten: Windräder könnten 5,3 Milliarden Insekten pro Tag töten. Stimmt das, wären die Konsequenzen für die Energiewende nicht auszudenken.  

Denn die Grünen Hessens wollen die Windpark-Industrie  vmtl. auch in Wäldern mit brachialer Gewalt
durchpeitschen.

https://www.faz.net/aktuell/rhein-main/...der-eskaliert-15904864.html

Die Auseinandersetzungen über Windräder im Odenwald und auf dem Taunuskamm haben den Hessischen Landtag erreicht. Während die Grünen mit der CDU noch über die Fortsetzung ihrer Koalition verhandelten, schaffe die grüne Regierungspräsidentin Brigitte Lindscheid Fakten, konstatiert René Rock, der Fraktionschef der FDP. „Die Sache wird jetzt übers Knie gebrochen.“ Der vorgelegte Teilregionalplan für erneuerbare Energien in Südhessen zeige, „mit welcher Brutalität die Grünen die von ihnen propagierte Energiewende durchpeitschen wollen“. Wie berichtet, soll die Regionalversammlung über den unmittelbar nach der Landtagswahl verschickten Entwurf am 14. Dezember abstimmen.  

https://www.welt.de/regionales/hamburg/...ungen-fuer-Windanlagen.html

Für den ins Stocken geratenden Ausbau der Windenergie in Schleswig-Holstein fordern die Grünen die Erteilung von so vielen Ausnahmegenehmigungen wie möglich. Die aktuelle Situation sei sehr unbefriedigend, sagte Fraktionschefin Eka von Kalben am Dienstag in Kiel.  

Hast Du mal daran gedacht, wie ein Auto aussieht, wenn es im Sommer über die Landstraße fährt.
Ich stelle Dir gerne Fotos von Rotorblättern von in Betrieb befindlichen Windkraftanlagen zur Verfügung, damit auch Du erkennen kannst, daß das totaler Quatsch ist. Da die angeblich massenhaft erschlagenen Insekten keinerlei Spuren hinterlassen, habe ich mich damit beschäftigt, wie die Leute zu dem Ergebnis gekommen sind und siehe da, man nehme die Menge der von 31000 Windkraftanlagen zerflügten Luft, nehme an, daß da Insekten drin sind wie am Boden und schätze eine Todesrate von 5% und fertig ist das Ergebnis. Wissenschaftlich haltbar, seriös und fehlerfrei ist das ganz bestimmt nicht. So sollte nämlich kein Wissenschaftler arbeiten und wenn ja, sollte er aus dem Dienst entfernt werden.

Wie hoch fliegen überhaupt Insekten? Die Frage wurde nämlich gar nicht erst versucht zu beantworten!

Und Du bist schon wieder am Hetzen. Abgesehen davon sterben durch Abgase aus Kohlekraftwerken deutlich mehr Insekten und selbst Vögel verschlingen alleine nur im Wald ein x-faches der angeblich hohen Zahl von getöteten Insekten, und das obwohl im Wald kaum noch Vögel zu finden sind.  

von Insekten! Neben den 400.000 Tonnen Insekten, die diese Übeltäter jährlich verschlingen, nehmen sich die 1200 Tonnen, die (eher grob geschätzt, denn belegt) von den Windrädern gemeuchelt werden, doch eher bescheiden aus...

Die Partei die Grünen hat sich zum Lobby-Verein für die Windparkindustrie gemausert. Da es
in bestimmten Bundesländern kaum noch geeignete Standorte geht, geht sie in den Wald
und bedroht nicht nur den Waldbestand, sondern auch bestimmte Tierarten wie den
Rotmilan, den Mäusebussard, den Schwarzstorch und Fledermausarten. Alle Fledermausarten
in Deutschland gehören nach Nabu zu den gefährdeten Arten.

https://www.lbv.de/mitmachen/fuer-einsteiger/...gehren-artenvielfalt/
https://www.sueddeutsche.de/muenchen/dachau/...-hindernisse-1.4041113
https://ruhrkultour.de/...leben-windraeder-gehoeren-nicht-in-waelder/
http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/...indraedern-a-1108933.html

 

Tod im Windrad

Naturschützer schlagen Alarm: Eine Viertelmillion Fledermäuse sterben Schätzungen zufolge pro Jahr an Windrädern in Deutschland. Auch Nahrungsmangel und Monokulturen dezimieren den Bestand der Tiere.
...Tödlich seien nicht nur Kollisionen mit den Rotorblättern: "Viele Tiere sterben auch durch die starken Luftdruckänderungen in der Nähe der Anlagen. Dadurch zerreißen die inneren Organe und die Fledermäuse verbluten innerlich."

 

muß ich mich ernsthaft fragen, ob es ihm tatsächlich um die armen Tieren geht  - bis dato ist Rubens hier im Forum nicht gerade als großer Tier-und Umweltschützer aufgefallen - oder einfach nur darum ein Argument zu finden um kräftig gegen die Grünen abzuledern!?  

Wir warten gespannt darauf, wann der Schwenk zu Merkel erfolgt, um auch diese Diskussion in die gewohnte Richtung "Merkel-ist-an-allem-Schuld" zu lenken.