Telekom hinkt dem Dax hinterher


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Neuester Beitrag: 22.11.05 10:13
Eröffnet am:20.05.05 10:48von: EinsamerSam.Anzahl Beiträge:63
Neuester Beitrag:22.11.05 10:13von: UnbedarftLeser gesamt:33.462
Forum:Börse Leser heute:4
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809 Postings, 7383 Tage Unbedarftwart mal ab....

 
  
    #51
27.07.05 13:05
...bis die F*** - KfW ihre Anteile raushaut, dann kackt die so was von ab, dass man sich gar nicht so schnell in sein Depot einloggen kann.  

347 Postings, 7800 Tage GasAG@Unbedarft

 
  
    #52
27.07.05 13:25
aber zuerst sehen wir noch die €16,84, und dann.....geht es weiter richtung 18,50  

809 Postings, 7383 Tage Unbedarftna dann: o. T.

 
  
    #53
27.07.05 13:34
 
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131 Postings, 7244 Tage frakriclong !

 
  
    #54
07.09.05 12:35

Schaut doch gut aus oder nicht??

servus an alle frakric

 

18637 Postings, 8034 Tage jungchenkann man die aus dem dax ausschliessen

 
  
    #55
09.11.05 11:18
langweilig und dauernd underperformer  

347 Postings, 7800 Tage GasAGDas ist doch immer wieder zu lachen!

 
  
    #56
14.11.05 17:58
Kursziel € 18,-

Die Analysten der HypoVereinsbank bekräftigen ihr Anlageurteil "outperform" für die Aktie der Deutschen Telekom. Ihr Kursziel betrage nach wie vor 18 Euro. Beide von ihnen verwendeten Sum-of-the-Parts-Modelle würden dieses Kursziel untermauern.


Das schöne daran ist, das sie nicht dazuschreiben, wann?

In 1 Jahr in 2 Jahren oder 2012,...

echt lustig.

Die Kursziele von 17-19 Euro lese ich jetzt schon seid anfang des Jahres!  

18637 Postings, 8034 Tage jungchenund wieder

 
  
    #57
15.11.05 16:36
2% runter. bitte an irgendwelche heuschrecken verkaufen. der laden geht mir auf den sack  

1170 Postings, 7465 Tage andy1964Telekom was nun?Jetzt in looserPosition o. T.

 
  
    #58
18.11.05 17:39

1170 Postings, 7465 Tage andy1964Telekom was nun?

 
  
    #59
18.11.05 17:40
Mobilfunker attackieren das Telekom-Festnetz


Sehr geehrte Damen und Herren,

Die Deutsche Telekom stöhnt unter dem Angriff der Handy-Unternehmen. Wegen fallender Mobilfunktarife kappen Kunden ihren Festnetzanschluss. 

Die Zahl hatte niemand so hoch eingeschätzt. "Wir verlieren pro Monat etwa 100.000 Kundenanschlüsse", sagte Telekom-Chef Kai-Uwe Ricke in dieser Woche - und versetzte die Branche damit in Erstaunen. Damit musste der Marktführer öffentlich eingestehen: Die Kunden laufen ihm in Scharen davon. 

Eine schlüssige strategische Antwort fehlt der Telekom noch. 32.000 Mitarbeiter sollen den Konzern in den nächsten drei Jahren verlassen und so die Kosten drücken. Doch das Problem hat Ricke damit nicht gelöst.

Mehrere Ursachen hat der Abstieg der Telekom: Zahlreiche Kunden wechseln zu billigeren Konkurrenten wie Arcor, Hansenet oder Versatel. Auch die Kabelnetzbetreiber beginnen damit, ihren Kunden zu deutlich niedrigeren Preisen Telefondienste über das TV-Kabel anzubieten. Vor allem ist für viele das feste Telefonnetz einfach überflüssig geworden. Sie verzichten ganz darauf. 

Die Mobilfunkbranche in Deutschland macht es ihnen zunehmend einfacher. Die Handy-Tarife purzeln unaufhörlich. Im Oktober sind die Preise für Mobiltelefonate laut offizieller Statistik im Vergleich zum Vorjahresmonat um fast sechs Prozent gefallen. Im Festnetz gab es dagegen überhaupt keine Bewegung mehr.

Tatsächlich ist das Oligopol der Netzbetreiber in Deutschland zerbrochen. Über Jahre haben T-Mobile, Vodafone, E-Plus und 02 die Preise hoch gehalten. Doch inzwischen drängen immer mehr Mobilfunkdiscounter auf den Markt, bald werden es mehrere Dutzend sein. Weil inzwischen neun von zehn Deutschen ein Handy haben, ist der Markt umkämpfter denn je. Höchste Zeit, die Festnetz-Telefonierer zu umwerben. 

"Wir gehen von einem Kunden-potential von 20 bis 25 Prozent des Marktes aus", sagt Simyo-Chef Rolf Hansen. Die E-Plus-Tochter mit inzwischen mehr als 400.000 Kunden hat zahlreiche Nachahmer gefunden. Statt teure Handys für einen Euro mit Zwei-Jahres-Vertrag abzugeben, vertreiben die sogenannten "No-Frills"-Unternehmen ihre Handy-Karten über das Internet - ohne Mobiltelefon und teuren Vertrieb.

In der vergangenen Woche hat der Markteinstieg von Easymobile den Minutenpreis noch einmal nach unten gedrückt. Die gemeinsame Tochter des dänischen Telekomkonzerns TDC und Easygroup verlangt dafür nur noch 16 Cent. Wenige Stunden später senkte die Drillisch-Tochter Simply ihren Preis auf 15,5 Cent. 

Im internationalen Vergleich sind die Deutschen mobile Telefonier-Muffel. "Das liegt an dem Teuerimage des Mobilfunks hierzulande", sagt Arno Wilfert, Berater bei Arthur D. Little. In Österreich sind die Tarife inzwischen bei unter zehn Cent angekommen - mit deutlichen Folgen. "Mehr als 50 Prozent aller Telefonminuten in Österreich laufen über die Mobilfunknetze", sagt Wilfert. In Deutschland sei es noch nicht einmal jede fünfte Minute.


Doch das ändert sich nicht nur durch die Mobilfunkdiscounter schnell. Auch Netzbetreiber bieten bereits Tarife, die Telefonierer praktisch aus dem Festnetz ins Mobilfunknetz schubsen. E-Plus lässt unter der Marke "Base" seine Kunden für 25 Euro pro Monat so viel ins Festnetz telefonieren, wie sie wollen. Ein verlockendes Angebot für Singles, die kein Festnetz mehr brauchen. Wer jedoch einen "Base" Kunden auf seiner Handy-Nummer aus dem Festnetz anruft, bezahlt hohe Gebühren. Für viele ist das abschreckend. 

Anders beim Mobilfunkbetreiber 02: Genion-Kunden bekommen für fünf Euro im Monat zu ihrer Mobil- auch noch eine Festnetznummer. Zu Hause in ihrer "Home-Zone" können Nutzer Mobilgespräche zu Festnetzpreisen führen. Ein ähnliches Produkt bietet inzwischen auch Vodafone an. 

Seit kurzem lässt auch 02 seine Kunden für weitere zehn Euro pro Monat aus der Home-Zone ohne zusätzliche Kosten ins Fest- und 02-Netz telefonieren. 02-Chef Rudolf Gröger kann damit nach eigenen Angaben wöchentlich 20.000 neue Kunden für diesen Pauschaltarif gewinnen. Jeder fünfte seiner 3,2 Millionen Genion-Kunden hat den Telekomanschluß gleich abbestellt. "Wir bauen die Alternativen zum Festnetz konsequent aus", sagt Gröger. 

Das Internet ist für viele der einzige Grund für den Verbleib im Festnetz. Denn die DSL-Geschwindigkeit ist in mobilen Netzen noch nicht zu erreichen. Zwar bieten 02 und Vodafone auch hierfür Boxen, die zu Hause den Computer über den schnellen Mobilfunkstandard UMTS ins Internet bringen. Doch ein DSL-Kabel ist bestens dreimal schneller - fast immer auch billiger.

Für die Deutsche Telekom wird künftig noch ungemütlicher den. Durch die UMTS-Technologie haben die Mobilfunkanbieter noch hohe Kapazitäten in ihren Netzen. Die Fallhöhe für die Tarife nach unten ist noch groß. Vodafone und auch T-Mobile haben komfortable Gewinnmargen von rund 40 Prozent, E-Plus und 02 liegen immerhin noch bei etwa 20 Prozent. Mit dem neuen Besitzer Telefonica könnte 02 sogar noch schlagkräftiger werden.

Die Telekom hat mit ihrer Abwehrstrategie bereits begonnen. Im kommenden Jahr will sie ebenfalls eine Home-Zone für T-Mobile-Handys anbieten. Außerdem soll es ein "Dual Phone" geben, das zu Hause über das Festnetz und unterwegs über das Mobilfunknetz telefoniert. 

Doch das wichtigste Argument, um Kunden zu halten, bleibt das Hochgeschwindigkeitsnetz, in das Telekom-Chef Ricke mehr als drei Milliarden Euro investieren will. 

Roman Friedrich, Telekom-Experte bei Booz Allen Hamilton, hat sogar einen gegensätzlichen Trend ausgemacht. "In einigen Ländern lockt das schnelle DSL Kunden aus dem Mobilfunknetz zurück", sagt er. "Das kann auch in Deutschland funktionieren."



Mit bester Empfehlung
 

Bundesverband Deutscher SachverständigenRat e.V.

 

1 Posting, 6731 Tage 2006wirdeingutesjah.Wie seht Ihr die telekom auf Sicht Ende 2005 o. T.

 
  
    #60
19.11.05 00:08

4572 Postings, 7324 Tage pinkie12345uninteressant...

 
  
    #61
19.11.05 02:27
gibt einfach bessere storys die gespielt werden..  

3516 Postings, 8769 Tage baanbruchDax steigt und steigt und steigt !

 
  
    #62
20.11.05 00:16


Und was macht der Dreck DTE ?
Wir brauchen doch hier wirklich keine Zeit auf irgendwelche
Analysen oder Überlegungen zu verschwenden.
Seht Euch den Chart an.
Dann seht Euch die Entwicklung anderer Aktien an.
Dann seht Euch wieder den Chart dieser Drecksaktie an.

Warum nur sollte der in den nächsten Jahren irgendwie anders
verlaufen?

Angesehen mal von Charttechnik dürfte die Deutsche Telekom zu den
meisstgehassten deutschen Unternehmen gehören.
Denen werden auch weiter die Kunden schneller weglaufen als das
Sackgesicht Ron Sommer seine aus der AG herausgezogenen Millionen
ausgeben kann.

Die Zeiten, wo die Entwicklung des Dax vom "Schwergewicht" DTE abhing,
sind endgültig vorbei.
 

809 Postings, 7383 Tage Unbedarftkurz rein, kurz raus

 
  
    #63
22.11.05 10:13
...um ein paar euros im 2stelligen bereich zu zocken, das ist alles was man mit dieser *otzenaktie machen kann....  
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