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Seite 1 von 1 Neuester Beitrag: 13.04.13 21:21 | ||||
Eröffnet am: | 10.04.13 22:09 | von: Dicki1 | Anzahl Beiträge: | 21 |
Neuester Beitrag: | 13.04.13 21:21 | von: Dicki1 | Leser gesamt: | 6.702 |
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Zeitpunkt: 24.04.14 11:15
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Packagingtöchter der First Sensor, verdienen mit Sensoren Geld, die First Sensor nicht selber herstellt.
Sensorbauteile von Sensorarten, die First Sensor nicht selber herstellt, werden gekauft und in eigenen Niederlassungen zu Sensormodulen und systemen erweitert.
Bei Sensorarten, die First Sensor herstellt, können Sensorbauteile, Module und Systeme angeboten werden.
Sensorarten die First sensor selber nicht herstellt, kann First Sensor zu Modulen und systemen erweitern.
Den Packagingprozessen der First Sensor ist egal, welche Sensorart, zu Modulen und systemen erweiter werden.
Deswegen kann ich nicht nachvollziehen, weshalb First sensor sich nicht als Sensorsystemeanbieter aller Sensorarten präsentiert.
Für Großkunden ist es ideal, wenn sie ein Sensorsystemeanbieter haben, der aus jeder Sensorart, Sensormodule und systeme anbieten kann.
Würde First Sensor sich als Systemanbieter für alle Sensorarten präsentieren, könnten die Packagingtöchter viel besser ausgelastet werden, da sie in der Lage sind, Sensorbauteile jeglicher Sensorart zu Sensormodule und Systeme, weiterzuverarbeiten.
Unternehmen bräuchten nur noch einen Ansprechpartner, wenn sie Sensorsystemelösungen brauchen würden.
Würde First Sensor sich als Systemeanbieter jeglicher Sensorart präsentieren, müssten sie den Einkauf von Sensorbauteilen die sie nicht herstellen, für den Kunden übernehmen, um sie bei den Packagingtöchtern zu modulen und Systemen erweitern zu können.
Die Kunden bräuchten nur noch einen Ansprechpartner.
Welcher Sensor fürs Sensorsysteme eingekauft werden müsste wäre in der Verantwortung der First Sensor.
First Sensor könnte dadurch eine Dienstleisterrolle einnehmen wo mehr zu verdienen ist, als bei einer normalen Sensorikproduktion.
In den letzten Jahren wurde First Sensor restrukturiert.
Jetzt gehören Vertriebsexperten und Sensorikexperten in den Aufsichtsrat berufen.
Um das Wachstum der First sensor voranzubringen, gehört ein Vertiebsvorstand berufen, der in anderen Unternehmen, Kontakte und Kompetenz erfahren hat.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/...nagerin-a-868418.html
Elbau und MPD.
Wenns nach mir gehen würde zieht Elbau bald zu First sensor, was Kosten einsparen würde.
Trotzdem sind Elbau und MPD, Packagingunternehmen.
Würde es Sinn machen, beide Packagingtöchter zu verschmelzen?
Gleichzeitig hat First Sensor mehrere MEMS-Töchter.
MEMS-FAB, First Sensor GmbH und Silicon micro Sensors.
Würde es Sinn machen auch die 3 MEMS-Unternehmen zu verschmelzen?
LG.
Momentan geben beide Geschäftsführer, der MPD und Elbau unabhängig voneinander Geld aus.
Würden beide Packagingtöchter miteinander verschmolzen gäbe es nur noch einen Geschäftsführer für eine Packagingtochter der First Sensor.
Er könnte die Investitionen für den Packagingbereich besser steuern, was Kosten einsparen würde.
Würden alle 3 MEMS-Töchter miteinander verschmolzen, könnte ein einziger Geschäftsführer für den MEMS-Bereich auch Kosten einsparen, da keine 3 Geschäftsführer andere Konzepte verfolgen und Geld ausgeben können. Das Geld für den MEMS Bereich könnte ein einziger Geschäftsführer auch sinvoller steuern.
Momentan geben beide Geschäftsführer, der MPD und Elbau unabhängig voneinander Geld aus.
Würden beide Packagingtöchter miteinander verschmolzen gäbe es nur noch einen Geschäftsführer für eine Packagingtochter der First Sensor.
Er könnte die Investitionen für den Packagingbereich besser steuern, was Kosten einsparen würde.
Würden alle 3 MEMS-Töchter miteinander verschmolzen, könnte ein einziger Geschäftsführer für den MEMS-Bereich auch Kosten einsparen, da keine 3 Geschäftsführer andere Konzepte verfolgen und Geld ausgeben können. Das Geld für den MEMS Bereich könnte ein einziger Geschäftsführer auch sinvoller steuern.
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Würden die Packagintöchter miteinander verschmolzen, könnte es nicht mehr passieren, dass eine Packagingtochter überstunden macht und die andere Tochter nicht ausreichend ausgelastet ist.
Mit einem Geschäftsführer für den Packagingbereich, konnten Investitionen für den Packagingbereich besser gesteuert werden, aber auch die gleichmäßige Auslastung aller Packagingwerke.
Die selbe Vorteile gäbe auch für verschmelzung aller 3 MEMS-unternehmen.
Mit einem Geschäftsführer für den Packagingbereich, konnten Investitionen für den Packagingbereich besser gesteuert werden, aber auch die gleichmäßige Auslastung aller Packagingwerke.
Die selbe Vorteile gäbe auch für verschmelzung aller 3 MEMS-unternehmen.
Da MPD und Elbau (vielleicht noch Lewicki)verschiedene Töchter sind, kann es vorkommen, das die eine Tochter überstunden macht und die andere schlecht ausgelastet ist.
Würden beide Töchter verschmolzen und gebe es nur noch einen Geschäftsführer, würde so was nicht mehr vorkommen und die Investitionen im Packagingbereich könnten besser gesteuert werden.
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Würden die MEMS-Töchter (First sensor GmbH, MEMSFAB, Silicon Micro sensors auch unter einem Geschäftsführer verschmolzen könnte auch effizienter gearbeitet werden.
Alle MEMS-Töchter gehören zu einem MEMS-Unternehmen unter einem Geschäftsführer verschmolzen.
Die Effizienz im First sensor Konzern könnte so dramatisch zunehmen.
Alle MEMS-Töchter gehören zu einem MEMS-Unternehmen unter einem Geschäftsführer verschmolzen.
Die Effizienz im First sensor Konzern könnte so dramatisch zunehmen.
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Würden die beiden Packagingtöchter MPD und Elbau verschmolzen, gäbe es viele Vorteile. (Villeicht sogar alle 3 Packagingtöchter(mit Lewicki))
Momentan geben beide Geschäftsführer, der MPD und Elbau unabhängig voneinander Geld aus.
Würden beide Packagingtöchter miteinander verschmolzen gäbe es nur noch einen Geschäftsführer für eine Packagingtochter der First Sensor.
Er könnte die Investitionen für den Packagingbereich besser steuern, was Kosten einsparen würde.
Würden alle 3 MEMS-Töchter miteinander verschmolzen, könnte ein einziger Geschäftsführer für den MEMS-Bereich auch Kosten einsparen, da keine 3 Geschäftsführer andere Konzepte verfolgen und Geld ausgeben können. Das Geld für den MEMS Bereich könnte ein einziger Geschäftsführer auch sinvoller steuern.
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Würden die Packagintöchter miteinander verschmolzen, könnte es nicht mehr passieren, dass eine Packagingtochter überstunden macht und die andere Tochter nicht ausreichend ausgelastet ist.
Mit einem Geschäftsführer für den Packagingbereich, konnten Investitionen für den Packagingbereich besser gesteuert werden, aber auch die gleichmäßige Auslastung aller Packagingwerke.
Die selbe Vorteile gäbe auch für verschmelzung aller 3 MEMS-unternehmen.
Alle MEMS-Töchter gehören zu einem MEMS-Unternehmen unter einem Geschäftsführer verschmolzen.
Die Effizienz im First sensor Konzern könnte so dramatisch zunehmen.
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Würden die beiden Packagingtöchter MPD und Elbau verschmolzen, gäbe es viele Vorteile. (Villeicht sogar alle 3 Packagingtöchter(mit Lewicki))
Momentan geben beide Geschäftsführer, der MPD und Elbau unabhängig voneinander Geld aus.
Würden beide Packagingtöchter miteinander verschmolzen gäbe es nur noch einen Geschäftsführer für eine Packagingtochter der First Sensor.
Er könnte die Investitionen für den Packagingbereich besser steuern, was Kosten einsparen würde.
Würden alle 3 MEMS-Töchter miteinander verschmolzen, könnte ein einziger Geschäftsführer für den MEMS-Bereich auch Kosten einsparen, da keine 3 Geschäftsführer andere Konzepte verfolgen und Geld ausgeben können. Das Geld für den MEMS Bereich könnte ein einziger Geschäftsführer auch sinvoller steuern.
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Würden die Packagintöchter miteinander verschmolzen, könnte es nicht mehr passieren, dass eine Packagingtochter überstunden macht und die andere Tochter nicht ausreichend ausgelastet ist.
Mit einem Geschäftsführer für den Packagingbereich, konnten Investitionen für den Packagingbereich besser gesteuert werden, aber auch die gleichmäßige Auslastung aller Packagingwerke.
Die selbe Vorteile gäbe auch für verschmelzung aller 3 MEMS-unternehmen.
(MEMSFAB, First sensor GmbH, Silicon Micro sensors.
Nach Verschmelzung gäbe es eine einzige Packagingtochter
und eine einzige MEMS-Tochter und die AG selber die das Optosensorikgeschäft und die Mutterrolle innehat.
Heute gibt es viele Mems-Töchter und Packagingtöchter.
Würden alle MEMS-Töchter zu einem Unternehmen unter einem Geschäftsführer zusammengefasst, könnten viele Kosten eingespart werden.
Die selben Kostenvorteile gäbe es bei einer zusammenfassung aller Packagingtöchter unter einem Geschäftsführer.
Die MEMS-Töchter der First sensor könnten auch verschmolzen werden oder fussionieren.
Momentan ist jedes einzelnes Unternehmen eine eigene Tochter.
Wenn die Unternehmen zu einer Packagingtochter und einer MEMS-Tochter verschmolzen worden sind, können dort MEMS hergestellt werden, wo die Auslastung nicht stimmt.
Wenn MPD und Elbau verschmolzen worden sind und Elbau nicht ausgelastet ist, können dort Aufträge gefertigt werden, wo Kapazitäten frei sind, da Elbau und MPD verschmolzen sind.
Solange die einzelnen Töchter der First sensor selbständig sind, kann es vorkommen, dass eine Packagingtochter ausgelastet ist und die andere nicht.#
Es kann auch vorkommen, das manche MEMS-Töchter ausgelastet sind und andere nicht.
Wenn Töchter sich zu einem MEMS und einem Packagingunternehmen verschmolzen haben, können dort MEMS oder Packagingprodukte hergestellt werden, welcher Standort nicht ausgelastet ist.
So lange alles einzelne Unternehmen sind, kann es vorkommen das eine Tochter ausgelastet ist und die andere nicht.
Mit einer einzigen (verschmolzenen) Packagingtochter und MEMS-Tochter, können dort Produkte hergestellt werden, wo Kapazitäten und Mitarbeiter frei sind.
Was haltet Ihr davon?
Einzelne Töchter haben genug Kosten eingespart.
Würden die einzelne Töchter sich zu einem MEMS und einem Packagingunternehmen verschmelzen, könnten mit einem Geschäftsführer für MEMS-Niederlassungen und einem für Packagingniederlassungen, ganz anders Kosten eingespaRT WERDEN:
Meint Ihr nicht, dass große Kosten eingespart werden können, wenn die Pasckagingtöchter der First Sensor verschmolzen werden oder fussionieren.
Die MEMS-Töchter der First sensor könnten auch verschmolzen werden oder fussionieren.
Momentan ist jedes einzelnes Unternehmen eine eigene Tochter.
Wenn die Unternehmen zu einer Packagingtochter und einer MEMS-Tochter verschmolzen worden sind, können dort MEMS hergestellt werden, wo die Auslastung nicht stimmt.
Wenn MPD und Elbau verschmolzen worden sind und Elbau nicht ausgelastet ist, können dort Aufträge gefertigt werden, wo Kapazitäten frei sind, da Elbau und MPD verschmolzen sind.
Solange die einzelnen Töchter der First sensor selbständig sind, kann es vorkommen, dass eine Packagingtochter ausgelastet ist und die andere nicht.#
Es kann auch vorkommen, das manche MEMS-Töchter ausgelastet sind und andere nicht.
Wenn Töchter sich zu einem MEMS und einem Packagingunternehmen verschmolzen haben, können dort MEMS oder Packagingprodukte hergestellt werden, welcher Standort nicht ausgelastet ist.
So lange alles einzelne Unternehmen sind, kann es vorkommen das eine Tochter ausgelastet ist und die andere nicht.
Mit einer einzigen (verschmolzenen) Packagingtochter und MEMS-Tochter, können dort Produkte hergestellt werden, wo Kapazitäten und Mitarbeiter frei sind.
Was haltet Ihr davon?
Einzelne Töchter haben genug Kosten eingespart.
Würden die einzelne Töchter sich zu einem MEMS und einem Packagingunternehmen verschmelzen, könnten mit einem Geschäftsführer für MEMS-Bereich und einem für Packagingbereich, ganz anders Kosten eingespaRT WERDEN:
Meint Ihr nicht, dass die MEMS-Tochter und die Packagingtochter viel flexibler wären wenn Produkte des Packagingbereichst (nach Verschmelzung der Packagingtöchter)an mehreren Standorten hergestellt werden können, was auch für den MEMS-Breich gilt.
Der Packagingbereich und der MEMS-Bereich könnte an dem Standort fertigen, wo die Auslastung nicht stimmt.
Wenn einzelne Töchter der MEMS-Fertigung ein Unternehmen bilden, kann es nicht mehr vorkommen, dass ein Standort Sonderschichten schiebt und das andee Unternehmen nicht ausgelastet ist.
Das selbe für den Packagingbereich.
Pro System, werden auch Module und Sensorikbauteile gebraucht.
Die ganze Wertschöpfungskette des First Sensor Konzerns profitiert davon, wenn das Unternehmen sich besser als Systemanbieter positionieren würde, der auch Module und Sensorikbauteile anbietet.
Würden alle Töchter, des Packagingbereichs, sich verschmelzen, könnte die Größe für Großaufträge ausreichen sein.
Das selbe im MEMS-Bereich