Steinhoff International Holdings N.V.
Seite 7754 von 14448 Neuester Beitrag: 19.04.24 21:40 | ||||
Eröffnet am: | 02.12.15 10:11 | von: BackhandSm. | Anzahl Beiträge: | 362.195 |
Neuester Beitrag: | 19.04.24 21:40 | von: Luhser | Leser gesamt: | 85.536.888 |
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Im Übrigen meine ich mich zu erinnern, dass lt. CVA gar nicht möglich wäre...
Nach dem cva sieht das allerdings anders aus und ich würde es sogar begrüßen, da mehrere positive Effekte damit einhergehen.
Zum einen steigt der Kurs durch die Käufe, lv könnten Panik bekommen, nach der Ankündigung steigt der Lust sowieso und bei einem höheren Kurs sieht es wieder etwas anders aus mit den klagen, wobei das Thema für mich nicht wirklich weltverändernd ist.
Könnte also nach der hv Schlag auf Schlag gehen.
Ich vertraue auf Sinn, die uns nach dem Maulkorb zum Schotter führen wird.
Die Frage ist ob dies wirklich der Realität entspricht.
Aber gut: was wir hier hoch spekulativ bereits für uns herausarbeiten, wird wahrscheinlich dann mit den echten Fakts Gegenstand des Investorentages (wie sagt Dirty m.E. auch zu Recht: FK-Investoren-Tag wäre wahrscheinlich zutreffender werden.
Ich bleibe Long - zumindest bis 24 Cent...:-)
Quelle:https://www.n-tv.de/wirtschaft/...-Negativzinsen-article21156946.html
Im Euroraum sogar 7,5 Milliarden.
Da könnten wir doch locker mit dem Mittelfinger
Richtung Gläubiger strecken und sagen .... mehr wie 3% gibt es nicht.
Wenn es doch so einfach wäre ...
Treff die Entscheidung für dich!
Ein Laden mit so viel Potential wird sicher überleben und das werden wir mit der hv und dem investorentag ziemlich detailliert erfahren.
Das heisst sie setzten den Nennwert runter auf 0,01 Cent !
Das öffnet die Tür für eine Kapitalerhöhung was aber nicht sein muss zumindest jetzt wird es nicht durchgeführt.
Also zusammengefasst, es kann dieses Jahr oder nächstes Jahr eine KE kommen.
Warum gab es denn keine Info zu der gestrigen 17h London Deadline, war da nicht was?
Deswegen der Aufwand das ist Gesetz.
Warum gab es denn keine Info zu der gestrigen 17h London Deadline, war da nicht was?
Ich glaube nach wie vor, weil es hat sich TATSÄCHLICH nichts geändert an das Überleben und den Turnaround....und auch an einen Kurs zwischen 30-40 Cent bis Ende 2020!
Einem Wunder würde ich mich auch nicht verschließen ....
Die Gläubiger hatten eben keine sinnvolle Möglichkeit der Zerschlagung, da ihre Kredite unbesichert waren, weshalb sie im Insolvenzfall neben allen anderen Gläubigern (inklusive klagenden Altaktionären) auf gleicher Stufe gestanden wären. Jetzt werden die Kredite erneuert und besichert. Dies hat im Fall einer Insolvenz zur Folge, dass sie Ab- und Aussonderungsrechte haben und nicht auf der selben Stufe mit anderen unbesicherten Gläubiger stehen.
Aber klar ist auch, dass das sich auch erstmal Käufer etwaiger neuer shares finden müssten.
Wartet mal den Montag Vormittag ab, dann sollten Investmenthäuser ohne € Grenze wissen wohin der Kurs soll.
Falls tatsächlich eine Kapitalerhöhung kommen sollte, z.B. um Klagen abzuwenden oder auch um Eigenkapital zu erhöhen oder einfach nur die Gläubiger mehr mit an Bord zu holen:
Was ist die Maximale Verwässerung:
Es gibt aktuell 4,3 Mrd Shares.
Maximal sind 22,5 Mrd Shares zulässig (siehe Anhang 7) -> eine maximale Verwässerung wären 400% mehr Aktien. Angenommen hierdurch könnte der Laden gerettet werden.
Meine Einschätzung:
*Der Laden macht dann ca. 1 Mrd Ebita oder sogar mehr
*Hat dann Zinsen mit akzeptablen Konditionen (vlt. ca. 3%), wahrscheinlich sogar noch weniger Schulden. -> deutlich weniger Aufwand
*Dann würde man einen Gewinn machen von ca. 400 Mio.
*Bei nem KGV von 15 wäre das ne Marktkapitalisierung von 6 Mrd. drin
-> somit wäre jeder Share ca. 27 Cent wert.
Das wäre jetzt nicht die optimale Lösung für mich, aber ich habe auch schon bei Bankenaktien deutlich besch**** Verwässerungen mitgemacht.
Ein Punkt noch zur Ausgabe von Aktien für Altaktionäre:
*Angenommen jeder der Altaktionäre kriegt einen Ausgleich (z.B. alle die Ende November die Aktien gehalten haben)
* jetzt bekommt jeder Altaktionär für jede gehaltene Aktie von damals eine neue Aktie (z.B.)-> Verdoppelung der Shares
* was hat denn bitte PIC z.B. davon, die über die komplette Zeitspanne ihre Aktien gehalten haben.
* Ihre Anzahl an Shares würde sich zwar verdoppeln, aber auch die Gesamtanzahl der Shares -> für sie wäre es keine Ausgleichszahlung, da sie prozentual wieder das gleiche Kuchenstück von Steinhoff hätten.
* die einzigen, die davon provitieren würden der Altaktionäre wären die, die die Aktien schon geschmissen haben, da sie dann plötzlich wieder Anteile an Steinhoff hätten
* Also so richtig Sinn würde sowas nicht machen, außer z.B. Cristo Wiese würde keine bekommen, da er seine Pflichten verletzt hat im Aufsichtsrat. Aber ob das geht????
Ich hoff mal, dass keine kommt und sich Steinhoff es leisten kann ein paar Jahre nagatives Eigenkapital zu haben.
Gruß poordad