Steinhoff International Holdings N.V.
Seite 5260 von 14448 Neuester Beitrag: 19.04.24 21:40 | ||||
Eröffnet am: | 02.12.15 10:11 | von: BackhandSm. | Anzahl Beiträge: | 362.195 |
Neuester Beitrag: | 19.04.24 21:40 | von: Luhser | Leser gesamt: | 85.536.581 |
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Klang sehr nach einem Schüler Hannes der 5. Klasse der sagt:
"Ich habe vorgestern Anna nicht gemoppt, gestern mich sogar mal im Unterricht gemeldet und heute freiwillig die Tafel gewischt.
Leider habe ich heute meine Hausaufgaben vergessen, reicht doch bis morgen?"
Das Problem für Aktionäre ist einfach, dass auch deren Informationsdefizit bis zum 20/11 anhalten wird.
Und lange Perioden ohne Information ist für den Kurs der SNH nie gut gewesen. Die eine oder andere Marke wird sicher noch getestet werden.
Ich fand auch die Diskussion zwischen Helmut84, Mysterio2004 und Bezahlter_Schreiber gut: Endlich mal Sachverstand.
Grundsätzlich geht es nicht ohne Modellierung, aber jedes Modell bedarf der ständigen Anpassung.
Zumal mag ich auch keine Postings ala "der Liebe Gott wird Kurse von 100 ct oder 8 ct voraussehen".
Ich selbst hatte ja vor einigen Wochen mein Ziel geäußert, bin mir aber Stand heute überhaupt nicht mehr sicher.
Jedes Modell für SNH ändert sich gewaltig im Ziel, wenn man nur einige Parameter "leicht anpassen muss".
Und jetzt noch zum Abschluss ein Statement und eine Frage:
a) Ich vermute stark, dass die SNH Teile seines Australien/Asien Geschäfts in den nächsten Wochen versilbern wird, um Schulden zu reduzieren.
b) Kann man nach NL/SA Recht eigentlich beliebig viele Aktienklassen ausgeben? Dass einen Kapitalerhöhung bei diesem Kurs keinen Sinn macht ist klar. Aber könnte man nicht die "Klasse C" schaffen und damit Gläubiger befriedigen?
Ich frage mich aber, ob nicht die meisten steinireichen einen auf „ich bin so erfolgreich in meinem Beruf“ machen und sich nicht als Glücksritter outen wollen :)
das hat weder was mit schwarzmalen was zu tun noch mit Bashen.
Und den Kurs machen nicht die Schreibtischsklaven sondern den Kurs macht der Kurs.
Und der Kurs spricht für sich. Einen Chart lesen kann ja jeder selber. Da kann man nichts mehr schön reden.
All die Grüde, die allein in diesem Artikel gegen den stationären Hadel sprechen, sind doch objektiv logisch und unzweifelhaft. Das treibt ja schon einst gesunde Händler in die Bredouille. Aber Steinhoff hat überdies diesen Schuldenberg und mit MF ein megafaules Ei im Nest.
https://www.focus.de/finanzen/boerse/aktien/...pleite_id_9758825.html
Die Milch macht die Milch. Das Möbel macht das Möbel.
Repetierbar? Oder hast du das einzige gefunden :)
Moderation
Zeitpunkt: 16.10.18 11:03
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Kommentar: Namensverunglimpfung
Zeitpunkt: 16.10.18 11:03
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Kommentar: Namensverunglimpfung
Das Wetter macht das Wetter?
Die Musik macht die Musik?
Hier kann man manchmal nur verzweifeln.....
Moderation
Zeitpunkt: 16.10.18 11:03
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Kommentar: Beleidigung - Zudem Namensverunglimpfung.
Zeitpunkt: 16.10.18 11:03
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aber wir können uns auch unterhalten, wer den Kurs macht.
tipp: letterman weiss es...^
Wenn du schon 16 Mrd. Umsatz ansetzt musst du die Schulden von Mattress und Pepkor schon auch mit berücksichtigen.
Übersicht von Gangsta habe ich gesehen. Sehr guter Überblick. Einzig die Verkaufserlöse von STAR wurde ich nicht ansetzen, da in Aussendung stand Geld wird für Rückführung der Schulden in Afrika verwendet.
Was ich auch schon mal gemeint habe bitte verwende nicht immer die EBITDA Marge. EBIT Marge ist die relevante für Zinsenzahlungen. --> Earnings before interest and tax (EBIT).
Nach der EBIT Marge einfach nur die Zinsen und Steuern abziehen.
Schick mir bitte mal eine Berechnung wie du auf mehr als 1 Euro Kursziel kommst. Und bitte rechne vom EBIT weg.
Da hast du natürlich völlig recht.
Beim EBITDA sind zum Unterschied zum EBIT ja nur noch die Abschreibungen berücksichtigt. ....und genau das kann neben anderen Zahlen, die wir ja alle nicht verlässlich kennen, eben einen enormen Unterschied zur derzeitigen Bewertung machen.
Wenn eben Step by Step Abwertungen wieder „zugeschrieben“ werden.
Ich halte nämlich die ausgewiesenen Bewertungen schlicht zu niedrig...aus hier mehrfach dargestellten Gründen
"Du meinst also das mit „Deinen“ ungefähr 2,5 Mrd komplett getilgt wird ?"
Nein.
Ich denke aber, dass STH deutlich weiter wäre, wenn die Klageansprüche nicht da wären. Du weißt bestimmt, dass STH aber mit der Rückführung der Schulden begonnen hat, zunächst die von Hemispher (siehe Lender Presentation vom September). Zu dem ist es auch bekannt, dass min. 25% der Schulden bei den Wandelanleihen (21 und 22) bis zum 31.03.2019 zurückgeführt werden sollen und danach wird quartalsweise überprüft und entsprechend vorgegangen. Alles nachzulesen ín LUA.
Das wäre mir jetzt aber neu. Wenn ich mich recht entsinne: Der Verkauf von KAP und die Refinanzierung von STAR und die damit verbundene Rückführung der internen Schulden von STAR an Steinhoff wurde für die Rückzahlung der Schulden in SA verwendet. Falls du aber eine andere Info hast, wäre ich dir dafür sehr dankbar.
Das ist wirklich gehupft wie gesprungen. Da du ja letztendlich den Free Cash Flow für die Berechnung brauchst, kommst du auf beiden Wege dahin. Wie GT ST schon geschrieben hat, der Unterschied liegt doch nur in der Abschreibung.
Bin aber sehr gespannt wie hoch der Cash nun sein wird. Was man auf der negativ Seite nicht vergessen darf, dass LUA und die Restrukturierung haben auch sehr hohe Kosten verursacht was die liquiden Mittel auch belasten wird.
Steinhoff refers to its quarterly update published on 28 February 2018 in which the
Company informed the market that it is continuing to take steps to refinance or
redeem the debt within its South African operations.
In line with these stated steps, Steinhoff has decided to launch an accelerated book-
build of up to 200 million ordinary shares in Steinhoff Africa Retail Limited (“STAR”)
(“Placing Shares”) (the “Placing”), subject to acceptable pricing being achieved and
certain additional conditions.
Steinhoff, through an indirect wholly owned subsidiary, currently owns c. 77% of the
issued shares in STAR. Subsequent to the successful sell-down of its interest in KAP,
Steinhoff has decided to dispose of up to c. 6% in STAR in order to settle its remaining
South African debt. Furthermore, at the time of STAR’s listing in September 2017 it
achieved a free float of c 14% compared to the minimum 20% required by the JSE. The
JSE granted STAR a dispensation on the basis that the free float would be increased to
20% over time. This envisaged sell-down will increase STAR’s free float to the requisite c.
20% as required by the JSE, and is expected to enhance liquidity in STAR’s shares.
Steinhoff continues to view STAR as a strategic investment.
Bei den meisten Unternehmen kann man pauschal sagen ist die Investition höher als die Abschreibungen erfolgt ein Wachstum.