Spargel ist rassistisch und menschenverachtend

meint Spiegel-Autorin M. Stokowski. Rassistisch, weil in D nur als "weißer Mann" verehrt und menschenverachtend, weil unter schlimmen Bedingungen geerntet. Da kann man nur froh sein, dass das Gemüse, das die gute Frau isst, bunt ist und vor allen in Bioqualität von akademischen Fachkräften im Berliner Umland, mindestens zum Facharbeiterlohn, geerntet wird. Für mich hat die Frau eine Vollklatsche und man fragt sich, was der Spiegel uns als geneigtem Leser präsentiert?

https://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/...-kolumne-a-1263906.html  

suspekt.......schlimmer ist wahrscheinlich noch Spargel aus der Zone.
Das ist dann quasi die Nazi Spargel .....  

und werde ich leider nicht lesen, weil ich den spiegel nicht mehr als "Medium" nutze.
Hatte aber ne gute Zeit mit ihm in den Studienjahren.  

daran hatte ich noch gar nicht gedacht. Im Spiegel-Kontext ist die Aussage: "Ich liebe Beelitzer Spargel" wahrscheinlich schon Volksverhetzung und der Besuch des Beelitzer Spargelfestes schlimmer als ein Umzug nach Jamel...  

aber die vermehren sich wie sonst was!  

aufgreift.....nieder mit dem Zonengemüse !  

Dass der beim Spiegel noch geduldet ist, grenzt allerdings an ein Wunder.  

ist eher das größere Wunder !  

 

Alle anderen Kommentatoren dürften gefühlt als taz-Volontäre ihre "Karriere" begonnen haben. Mit einem "unabhängigen" und "ausgewogenen" Medium hat der Spiegel schon lange nichts mehr zu tun.  

sprechen halt Bände.....das um sich schlagen hat ja beim Spiegel in den letzten 5 Jahren schon merkwürdige Blüten angenommen.
Ist der Abgesang auf ein überflüssiges Medium.....Schade ist es nicht !  

"weißer Mann". Das ist ganz schön rassistisch.

Die  Haut eines Deutschen ist getönt, hautfarben.

Von wegen "weiß. Wehret den Anfängen!