Schröders Asien-Reise auf der Kippe

Wegen der Lungenkrankheit SARS wird Bundeskanzler Gerhard Schröder möglicherweise seine für den Mai geplante Asienreise verschieben. Das Berliner Robert-Koch-Institut soll jetzt herausfinden, welche Gefahren der Kanzler-Delegation auf der Reise drohen.


Vier Länder solle das Institut untersuchen. Von dem Ergebnis werde dann abhängen, wie sich der Kanzler entscheide, sagte Regierungssprecher Bela Anda am Mittwoch in Berlin. Er wies auf die Folgen hin, die die Infektion eines Mitglieds der 120-köpfigen Reisedelegation nach sich ziehen würde.
Anda sagte auch, dass Schröder im Mai erheblich durch die Debatte um seine umstrittene Reformagenda in Anspruch genommen sein werde. Bisher ist vorgesehen, dass Schröder und Wirtschaftsminister Wolfgang Clement vom 10. bis zum 17. Mai nach Malaysia, Singapur, Indonesien und Vietnam reisen.

Ich finde er soll die Reise ruhig antreten.Ist aus meiner Sicht so eine Art Gottesurteil ob er gesund bleibt oder nicht.
 

Asien ist im Vergleich zu Europa riesig. Ich werde jedenfalls mich nicht einschüchtern lassen, und in eineinhalb Wochen Seoul anfliegen. Bisschen arbeiten und einkaufen.