Saddam Prophezeiungen treffen immer mehr ein !
Seite 1 von 1 Neuester Beitrag: 04.04.03 05:41 | ||||
Eröffnet am: | 02.04.03 19:30 | von: Rexini | Anzahl Beiträge: | 21 |
Neuester Beitrag: | 04.04.03 05:41 | von: SchwarzerLo. | Leser gesamt: | 1.076 |
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Vor Kriegsbeginn hatte Saddam Hussein den Alliierten einige Prophezeiungen mit auf den Weg gegeben. Es stellt sich nun immer mehr heraus, dass er damit gar nicht so falsch lag. Er hatte die USA gewarnt, diese würden sich in der Wüste festfahren.
Die Vorstädte von Bagdad würden sie nicht erreichen. Er hatte auch vorhergesagt, dass in den Medien die bevorstehende Eroberung der einen oder anderen Stadt verkündet werde, so zögen die USA ihre Show ab.
Auch warnte er die USA, dass der Irak keine leichte Beute sei, selbst mit einer Millionen Soldaten könne man Bagdad nicht erobern. Tatsächlich wird den USA vorgeworfen, dass noch keine große Stadt des Irak wirklich eingenommen wurde.
Quelle: www.freiepresse.de
Die heutigen Meldungen sehen ja gar nicht so schlecht für die USA aus, ob das aber alles stimmt, kann ich leider von meinem Schreibtisch aus nicht beurteilen, ich befürchte auch, dass es um Bagdad einen langen, blutigen und grausamen Kampf geben wird, nach dem nichts mehr so sein wird wie zuvor.
War what is it good for
Absolutely nothing!
Stop that Stupidity, Mr. Bush!
PS: was machen die Amis eigentlich, wenn sie alle konventionellen Bomben abgeworfen haben? Viel dürfte nicht mehr da sein.
Nicht einmal auf das Kopf-Gesocks (Akademiker mit Titel) kann man sich noch verlassen ..
Grüße
ecki
aber unwichtig ist das ganz und gar nicht. Die Auswirkungen werden uns früher oder später um die Ohren geschlagen. Schau Dir mal die Proteste in Indien, Pakistan, Ägypten oder Indonesien an. Je länger der Krieg dauert, desto größer wird der Amerika Haß in der arabischen Welt und Saddam (obwohl ihn kein Araber mag) wird zum Helden...
Denke wir sind uns einig. Sollte das Regime nicht in sich zusammenfallen, wird es zum Alptraum für die Amis. Häuserkampf ist die Hölle
Es gibt nicht nur ferngelenkte riesige Cruise Missiles oder Tomahawk´s sondern auch kleine ferngelenkte Bomben, für die ein kleines mit Fanatikern besetztes Haus kein großes Problem darstellt. Flächenbombardements gehören der Vergangenheit an, daß haben die letzten Tage deutlich gezeigt.
Es geht aber tatsächlich nicht um die Eroberung von Städten, sondern hier nur um den Kollaps der Regierung, und dem sind die Amis schon recht nahe, da die Kommunikationswege schon zum größten Teil zerschlagen sind. Ein mit einer Kalaschnikow bewaffneter Iraker im Schützengraben, der keine Möglichkeit mehr hat Befehle zu empfangen und nicht weiß, ob sein oberster Dienstherr ihn noch verfolgt oder ob er bereits tot ist, ist sicherlich eher zur Aufgabe bereit als jemand, der noch von außen Befehle erhält.
wer liebt schon hussein?: moralisierende antiamerikanische europäer, großspurige sprücheklopfer in der muslemischen welt, neidische russen und ein sehr geringer anteil von iraker.
Einen Bürgerkrieg wird es in dem geknechteten Land auch nicht geben. Voraussetzung ist natürlich, daß die Führungsstruktur des Verbrechers vollständig zerschlagen wird.