Sind Grüne in Wirklichkeit asozial?
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Eröffnet am: | 11.12.18 12:56 | von: Rubensrembr. | Anzahl Beiträge: | 14 |
Neuester Beitrag: | 13.12.18 15:54 | von: Rubensrembr. | Leser gesamt: | 1.369 |
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sondern nur die eigene Befindlichkeit?
https://www.cicero.de/innenpolitik/...gung-aufstehen-gruene-cdu-linke
Das Standardbeispiel ist ein Besserverdiener aus einem wohlhabenden Viertel, der nach offenen Grenzen ruft, aber die Folgen dieser Forderung nicht ausbaden muss. Weil seine Kinder auf eine Privatschule gehen, seine Wohnung in einer Gegend liegt, die sich die meisten Migranten gar nicht leisten können und er einen Beruf ausübt, mit dem er niemals im Niedriglohnsektor in Konkurrenz mit diesen Neuzugezogenen treten wird. Gleichzeitig reist er durch die Welt, spricht verschiedene Fremdsprachen und hat das Gefühl, er sei ein globalisierter, weltoffener Mensch. In Wirklichkeit sieht er die Welt aus der luxuriösen Perspektive eines Touristen mit viel Geld.
Grüne finden auf jeden Fall nichts dabei.
Lohn-Dumping, um die Unternehmensgewinne zu erhöhen. Betroffen sind insbesondere
die Niedriglöhner. Die Besserverdienenden der Grünen, die zudem häufig als Staats-
bedienstete (z. B. Lehrer) abgesichert sind, sind kaum betroffen. Ergänzen könnte man
sogar noch, dass Niedrigverdiener zweifach betroffen sind: Sie müssen außerdem auch
noch auf dem Mietensektor konkurrieren und höhere Mieten zahlen bzw. auf das Umland
ausweichen und höhere Fahrtkosen und Zeitverlust in Kauf nehmen.
nämlich Gefahr von den Grünen diffamiert und beschimpft zu werden. Auch daran kann
man erkennen, dass die Grünen die intoleranteste Partei überhaupt in Deutschland ist.
Tatsächlich sind die Grünen gekennzeichnet durch eine Primitiv-Ideologie: Alle die nicht
ihrer Meinung sind, laufen Gefahr als Nazis, Rassisten usw. beschimpft zu werden. Dabei
sind diese Leute häufig Historie-Analphabeten, ihr Geschichtsbewusstsein endet nämlich
häufig bei 1933.
die Überheblichkeit und Arroganz dieser Grünen, wenn es um die Kritiker dieser Massen-
zuwanderung geht. Diesen Leuten fühlen sie sich meilenweit überlegen. Die sind so engstirnig
(obwohl die meisten ein abgeschlossenes Hochschulstudium haben), dass sie sich an diesen
"Rassisten und Nazis" hochziehen, ja sie geradezu brauchen, um sich als edle Seele zu fühlen.
Die meisten Grünen können sich gar nicht vorstellen, dass Betroffene es besonders perfide
finden, dass sie von Leuten beschimpft werden, die im warmen Nest sitzen und niemals Existenz-
ängste kennen gelernt haben.
schon regelmäßig: Besuch bei Freunden und Bekannten und Gegenbesuch. Stegemanns
Beobachtungen scheinen sich also zu decken. Auf die provinziell Daheimgebliebenen wird
nicht selten mit Verachtung geblickt. Familie kommt seltener vor. Man genügt sich selbst
und kulturell ist man auf dem Laufenden und terminlich voll verplant. Politisch glaubt man
sich auf dem Gipfel der Erkenntnis. Im Übrigen ist man nicht selten gelangweilt und blasiert.
Die Migranten werden da als folkloristische Bereicherung wahrgenommen. Aber eine gewisse
Schizophrenie lässt sich nicht verleugnen: Wie würde es erst um das Klima stehen, wenn
alle so häufig Flugreisen in Anspruch nehmen würden?