Schweiz Warnungen vor Radarfallen ab 2013 verboten


Seite 1 von 1
Neuester Beitrag: 31.12.12 15:56
Eröffnet am:31.12.12 15:06von: king charlesAnzahl Beiträge:8
Neuester Beitrag:31.12.12 15:56von: potzblitzzzLeser gesamt:1.857
Forum:Talk Leser heute:1
Bewertet mit:
1


 

15373 Postings, 5783 Tage king charlesSchweiz Warnungen vor Radarfallen ab 2013 verboten

 
  
    #1
1
31.12.12 15:06
Schweiz: Warnungen vor Radarfallen ab 2013 verboten

Warnungen vor Radarfallen auf Schweizer Straßen sind ab dem 1. Januar 2013 verboten. Betroffen von dem Verbot sind sowohl Warnungen im Radio und Internet als auch jene, die den Fahrer über einen kostenpflichtigen SMS-Dienst erreichen, wie eidgenössische Medien berichten.

Autofahrer, die in ihrem Fahrzeug ein Gerät benutzen, das vor Blitzern warnt, riskieren zudem ein Bußgeld und müssen damit rechnen, dass das Gerät von den Ordnungshütern einbehalten wird. Allerdings sei es weiterhin erlaubt, andere Autofahrer persönlich vor Radarfallen zu warnen oder einem Bekannten eine SMS zu schicken, um ihn vor einem Blitzer zu warnen, schreibt der Touring-Club Schweiz in seiner Zeitschrift "Touring".

© 2012 dts Nachrichtenagentur

30920 Postings, 8552 Tage ZwergnaseMein Kumpel in Moskau

 
  
    #2
1
31.12.12 15:08
hat nen Radarwarner im Auto, funktioniert richtig gut, das Teil. Und verboten ist die Nutzung auch noch nicht mal. :-)  

19629 Postings, 7294 Tage cumanaIn Stuttgart hat man sogar Tauben ausgebildet.

 
  
    #3
3
31.12.12 15:29
 
Angehängte Grafik:
vorsicht-radar-taube.jpg
vorsicht-radar-taube.jpg

27350 Postings, 5270 Tage potzblitzzzNa das ist ja großzügig...

 
  
    #4
1
31.12.12 15:42
Dass man einen Bekannten vor einer Falle warnen darf. Da haben sie bestimmt lange drüber gestritten, ob man nicht auch noch in die persönliche Kommunikation mit Mitmenschen eingreifen sollte.  

54906 Postings, 6645 Tage RadelfanFreie Fahrt den freien Bürgern!!

 
  
    #5
1
31.12.12 15:44
Und nun geht ausgerechnet die Schweiz mit (gutem!!) Beispiel voran.

54906 Postings, 6645 Tage RadelfanZwergl #2: In Moskau wird ja auch nach anderen

 
  
    #6
31.12.12 15:47
Grundsätzen kassiert.

Wenns dem Bullen dort gefällt, wird er auch die gefahrene Geschwindigkeit nach Augenmaß schätzen und den Autofahrer dann zur Kasse bitte (ohne Quittung!).

2929 Postings, 4362 Tage Dilettantenstadldann gründet den

 
  
    #7
1
31.12.12 15:47
freunde des schweizer schrittempos e.V. , der mitgliedsbeitrag ermöglicht ein jährliches grillfest mit gemächlicher nachtwanderung und die einrichtung unentgeltlicher sms-services ;)  

27350 Postings, 5270 Tage potzblitzzzRückläufige Unfallopfer und rückläufige

 
  
    #8
31.12.12 15:56
Anzahl an gemessenen Geschwindigkeitsüberschreitungen. Da bricht wohl jemandem eine Einnahmequelle weg, und man versucht, die 100 Meter Unachtsamkeit der Bürger bei kleinen Temposünden (10-20 Km/h) wieder abzukassieren.

Letztendlich ist das die größere Einnahmequelle als Verkehrsrowdies, die man einmal hart bestraft, und denen man den Führerschein sperrt.

Also, mündige Schweizer, schmeißt Eure Sicherheit schaffende Technologie auf den Müll und lasst Euch gefälligst wieder einfacher abkassieren!  

   Antwort einfügen - nach oben