SPD: "hat sich vom Volk entfernt"
Seite 1 von 1 Neuester Beitrag: 24.07.18 12:22 | ||||
Eröffnet am: | 22.07.18 15:01 | von: komatsu | Anzahl Beiträge: | 15 |
Neuester Beitrag: | 24.07.18 12:22 | von: komatsu | Leser gesamt: | 1.413 |
Forum: | Talk | Leser heute: | 1 | |
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und rechnet mit seiner Partei ab, weiter
"die Berliner SPD sei der "unterirdischste Landesverband der deutschen Sozialdemokratie"
Der frühere Bezirksbürgermeister von Berlin-Neukölln, Heinz Buschkowsky, wirft seiner Partei mangelnden Realitätssinn vor. Die SPD habe sich zu einer "Klugscheißerpartei" entwickelt, sagte er im Interview mit der Welt am Sonntag. "Der Volkspartei SPD ist das Volk abhandengekommen und sie hat es nicht bemerkt", so Buschkowsky.
Seine Partei habe sich "in weiten Teilen von der Lebenswirklichkeit, den Sorgen und Nöten der Menschen völlig entfernt", sagte der langjährige Kommunalpolitiker. Als ein Kernproblem seiner Partei sieht Buschkowsky, dass es immer weniger Vertreter aus Arbeiterfamilien in den Gremien gibt"
Recht hat er, nur seine SPD-Genossen schnallen das scheinbar immer nocht nicht..
Moderation
Zeitpunkt: 23.07.18 16:58
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Unerwünschte Verlinkung - Unerwünschter Youtube-Kanal.
Zeitpunkt: 23.07.18 16:58
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A) man sich über 19 %(!!) freut wie Bolle.
B) 19% reichen um zweitstärkste Kraft im Bund zu sein!
Gut das Willy Brandt und Herbert Wehner das nicht mehr erleben mussten......
Die Unterschreitung der 5 % wäre aber eine akzeptable Lösung des Problems.
Die Aussage von Scholz bei Illner, damals Generalssektretär unter Schröder, der sich wie ein Schrottautohändler bemühte, Hartz4 zu verkaufen, hat sich bei mir eingebrannt:
"Hartz4 ist zutiefst sozialdemokratisch"
Ehemalige SPD-Wähler laufen in Scharen zur AfD..und die SPD macht einfach weiter wie gehabt..
ganz einfach: weil es für die Heinis an der Spitze keine Auswirkungen hat: auf der Wahlliste abgesichert kann die SPD bis unter 10 % abrutschen, ihre Posten oder auch die Kohle sind ihnen unabhängig davon sicher..
Moderation
Zeitpunkt: 23.07.18 16:59
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Kommentar: Diffamierung - Wortwahl.
Zeitpunkt: 23.07.18 16:59
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Scholz stimmte gegen die Steuerüberwachung von Großkonzernen:
Der Gesetzentwurf der EU-Kommission sieht vor, dass alle in Europa tätigen Konzerne mit Umsätzen von mehr als 750 Millionen Euro jährlich öffentlich ausweisen müssen, in welchen Staaten sie wie viel Gewinn verbuchen und wie viel Steuern zahlen. Das Versteckspiel von Konzernen wie Apple, Ikea oder Amazon mit Pseudo-Holdings in den Niederlanden, Irland und Luxemburg oder Briefkastenfirmen in den karibischen Operettenstaaten würde nachvollziehbar und Gegenmaßnahmen leichter durchzusetzen.
Scholz lehnte das ab..ebenso wie vor ihm Schäuble..er stellt sich damit gegen die Bemühungen der EU, die Steuertricksereien der Großkonzerne transparent zu machen um zu verhindern, daß diese Konzerne nur Promille-Steuern zahlen..den Ländern entgehen damit Milliarden, die dringend für Infrastruktur usw. benötigt werden..
aber Scholz befürchtet vermutlich, daß sich dann Facebook-Inhaber Mark Zuckerberg seine
150 Millionen-Yacht nicht mehr leisten könnte..
der Mann gehört aus der SPD und sollte wie Clement zur FDP wechseln - aber wie in der Vergangenheit längst man solche Typen endlos gewähren, weitere Verkleinerung der SPD egal..