SPD: "hat sich vom Volk entfernt"


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Neuester Beitrag: 24.07.18 12:22
Eröffnet am:22.07.18 15:01von: komatsuAnzahl Beiträge:15
Neuester Beitrag:24.07.18 12:22von: komatsuLeser gesamt:1.413
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2577 Postings, 8380 Tage komatsuSPD: "hat sich vom Volk entfernt"

 
  
    #1
8
22.07.18 15:01
meint der frühere SPD- Bezirksbürgermeister von Berlin-Neukölln, Heinz Buschkowsky
und rechnet mit seiner Partei ab,  weiter
"die Berliner  SPD sei der "unterirdischste Landesverband der deutschen Sozialdemokratie"

Der frühere Bezirksbürgermeister von Berlin-Neukölln, Heinz Buschkowsky, wirft seiner Partei mangelnden Realitätssinn vor. Die SPD habe sich zu einer "Klugscheißerpartei" entwickelt, sagte er im Interview mit der Welt am Sonntag. "Der Volkspartei SPD ist das Volk abhandengekommen und sie hat es nicht bemerkt", so Buschkowsky.

Seine Partei habe sich "in weiten Teilen von der Lebenswirklichkeit, den Sorgen und Nöten der Menschen völlig entfernt", sagte der langjährige Kommunalpolitiker. Als ein Kernproblem seiner Partei sieht Buschkowsky, dass es immer weniger Vertreter aus Arbeiterfamilien in den Gremien gibt"

Recht hat er, nur seine SPD-Genossen schnallen das scheinbar immer nocht nicht..
Der frühere Bezirksbürgermeister von Berlin-Neukölln rechnet mit seiner Partei ab. Die Volkspartei SPD habe sich vom Volk entfernt.
 

14559 Postings, 6608 Tage NurmalsoLöschung

 
  
    #2
2
22.07.18 15:06

Moderation
Zeitpunkt: 23.07.18 16:58
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Unerwünschte Verlinkung - Unerwünschter Youtube-Kanal.

 

 

229322 Postings, 5079 Tage ermlitzund von

 
  
    #3
1
22.07.18 16:00
Deutschland ?   Grundgesetze sind nicht mehr aktuell ..........  nmM  

36492 Postings, 7044 Tage JutoLaut umfragen

 
  
    #4
1
22.07.18 16:14
Wieder vor den nationalisten.
Soll ich das interpretieren?
Vor zwei Wochen noch lagen AfD und SPD in der Emnid-Umfrage mit jeweils 17 Prozent gleichauf. Nun sind die Sozialdemokraten demnach wieder klar zweitstärkste Kraft: Sie liegen mit 19 Prozent vier Punkte vorne.
 

38608 Postings, 6312 Tage börsenfurz1Seit Schröder gibt es keine SPD mehr! !

 
  
    #5
6
22.07.18 16:34

5086 Postings, 3489 Tage manchaVerdeEs sagt

 
  
    #6
3
22.07.18 16:45
doch alles über den desolaten Zustand der SPD aus, wenn  

A) man sich über 19 %(!!) freut wie Bolle.
B) 19% reichen um zweitstärkste Kraft im Bund zu sein!

Gut das Willy Brandt und Herbert Wehner das nicht mehr erleben mussten......  

4699 Postings, 2940 Tage sfoa#4 -

 
  
    #7
3
22.07.18 16:51
wie willst Du denn das interpretieren? SPD, die (noch) Volkspartei mit der längsten Historie von rund 100 Jahren, mit "nur" 2% vor einer Partei, die es erst seit wenigen Jahren überhaupt gibt und die vorrangig im Moment nur von einem Thema "lebt". Ist das nun "gut" für die SPD oder "schwach"? Jede Interpretation dieses Ergebnisses überflüssig... Arme SPD-ler, die sich auch dieses Ergebnis schönreden...  

15890 Postings, 8534 Tage Calibra21Die SPD ist längst keine Volkspartei mehr

 
  
    #8
1
22.07.18 17:03
Dafür die AfD. Nur hat das von den selbsternannten „demokratischen“ Parteien noch niemand verstanden.  

14559 Postings, 6608 Tage NurmalsoDer Anstieg der SPD bei Emnid um 1 Prozentpunkt

 
  
    #9
4
22.07.18 17:04

sagt gar nichts,

  • Bei repräsentativen Erhebungen sind immer statistische Fehlertoleranzen zu berücksichtigen (bei 1000 Befragten sind das bei den großen Parteien  plus/minus 3 Prozentpunkte)

Quelle 

 

15890 Postings, 8534 Tage Calibra21Die SPD wird langfristig mit der 5% Hürde kämpfen

 
  
    #10
5
22.07.18 17:05
...und das ist auch gut so !  

14559 Postings, 6608 Tage Nurmalso#10 Da sich die Genossen und die CDU/CSU

 
  
    #11
4
22.07.18 17:15
gerade einen 30 %-Erhöhungsschluck aus der Steuerzahlerpulle für die Bundstagsfraktionen gegönnt haben, muss sich das Spitzenpersonal der SPD nur irgendwie im Bundestag halten. Dann steht der weiteren Rundumversorgung nichts im Wege. Natürlich stehen diese wertvollen Leute auf den Kandidatenlisten bei Wahlen immer ganz oben. Ob die Genossen noch andere Ziele im Leben haben, als einen guten Schnitt zu machen, glaube ich nicht.

Die Unterschreitung der 5 % wäre aber eine akzeptable Lösung des Problems.  

2577 Postings, 8380 Tage komatsuSchröder, Clement, Müntefering, Scholz

 
  
    #12
2
22.07.18 19:03
diese Totengräber der SPD leben heute noch, Scholz voraussichtlich  noch  länger -  daß das Parteivolk die hochkommen ließ und später auch nicht ausbremste, spricht für eine gewisse Verblödung und ist lebenslänglich nicht entschuldbar..

Die Aussage von Scholz bei Illner, damals Generalssektretär unter Schröder, der sich wie ein Schrottautohändler bemühte, Hartz4 zu verkaufen, hat sich bei mir eingebrannt:
                                    "Hartz4 ist zutiefst sozialdemokratisch"  

2577 Postings, 8380 Tage komatsunoch mehr von Buschkowsky..

 
  
    #13
1
23.07.18 15:10
Er prognostiziert: „Die AfD wird 25 Prozent bekommen“

Ehemalige SPD-Wähler laufen in Scharen zur AfD..und die SPD macht einfach weiter wie gehabt..
ganz einfach: weil es für die Heinis an der Spitze  keine Auswirkungen hat: auf der Wahlliste abgesichert kann die SPD bis unter 10 % abrutschen, ihre Posten oder auch die Kohle sind ihnen unabhängig davon sicher..

 

376 Postings, 2397 Tage TorbockLöschung

 
  
    #14
23.07.18 15:57

Moderation
Zeitpunkt: 23.07.18 16:59
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Diffamierung - Wortwahl.

 

 

2577 Postings, 8380 Tage komatsuScholz als Beschützer des Großkapitals

 
  
    #15
24.07.18 12:22
Und wieder ein Glaubwürdigkeits -Beweis, wie die  SPD ihre Wähler vor den Kopf stoßt:

                              Scholz stimmte gegen die Steuerüberwachung von Großkonzernen:

Der Gesetzentwurf der EU-Kommission sieht vor, dass alle in Europa tätigen Konzerne mit Umsätzen von mehr als 750 Millionen Euro jährlich öffentlich ausweisen müssen, in welchen Staaten sie wie viel Gewinn verbuchen und wie viel Steuern zahlen.  Das Versteckspiel von Konzernen wie Apple, Ikea oder Amazon mit Pseudo-Holdings in den Niederlanden, Irland und Luxemburg oder Briefkastenfirmen in den karibischen Operettenstaaten würde nachvollziehbar und Gegenmaßnahmen leichter durchzusetzen.

Scholz lehnte das ab..ebenso wie vor ihm Schäuble..er stellt sich damit gegen die Bemühungen der EU, die Steuertricksereien der Großkonzerne transparent zu machen um zu verhindern, daß diese Konzerne nur Promille-Steuern zahlen..den Ländern entgehen damit Milliarden, die dringend für Infrastruktur usw. benötigt werden..

aber Scholz befürchtet vermutlich, daß sich dann Facebook-Inhaber Mark Zuckerberg seine
150 Millionen-Yacht nicht mehr leisten könnte..    

der Mann gehört aus der SPD und sollte wie Clement zur FDP wechseln - aber wie in der Vergangenheit längst man solche Typen endlos gewähren,  weitere Verkleinerung der SPD  egal..
 

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