SAP, adidas & Commerzbank erlauben WM am Arbeitspl
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| Eröffnet am: | 27.05.02 16:24 | von: Peet | Anzahl Beiträge: | 4 |
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WM am Arbeitsplatz? Das ZDF-Wirtschaftsmagazin 'WISO' fand heraus: Nur drei der 30 im DAX notierten Unternehmen sagen "Ja" zur "la ola – Welle" am Arbeitsplatz: SAP, Adidas und die Commerzbank. Allerdings muss trotz Fußball die Arbeit erledigt werden. Weitere vier Unternehmen (Deutsche Bank, Münchener Rück, EON und MLP) überlegen noch oder überlassen das Thema den jeweiligen Abteilungsleitern. Die übrigen 23 Unternehmen verbieten die WM während der Arbeit, so die Umfrage.
Wer gegen das Verbot verstößt und heimlich per Internet, TV-Karte oder Fernseher im Büro die WM verfolgt, riskiert eine Abmahnung, im Wiederholungsfall sogar die Kündigung, so der Münsteraner Wirtschaftspsychologe Alfred Gebert gegenüber 'WISO'. Gebert geht davon aus, dass die Krankmeldungen während der WM zunehmen werden. Büromitarbeiter würden "ihren rechten Arm überbelasten und sich dann krank schreiben lassen." Andere würden Unmengen an Cola und Kaffee trinken und zum Arzt gehen, um die WM verfolgen zu können. (as)
[ Montag, 27.05.2002, 16:09 ]
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Wertpapier: Commerzbank |
Nachdem die Aktie der Commerzbank die Marke von 19 Euro nach unten durchbrochen hat, sehen die Analysten der Bankgesellschaft Berlin ein Abwärtspotenzial bis auf 16,70 Euro. Technische Risiken überlagern demnach momentan die Chancen der Aktie.
Das teilten sie in einer technischen Analyse mit, die am Dienstag in Berlin erschien. Bei 19 Euro habe sich im Mai eine Unterstützung gebildet. Nach dem Bruch dieser Marke zum Wochenanfang liege die nächste Unterstützung nun kurzfristig bei 18 Euro. Sollte sich die Abwärtsdynamik erhöhen, sei ein Abrutsch bis auf 16,70 Euro möglich.
Sowohl die Markttechnik als auch die charttechnischen Indikatoren deuten nach Ansicht der Experten auf eine anhaltende Kursschwäche hin. Auch aus der so genannten Point & Figure Analyse lasse sich ein Verkaufssignal ableiten, urteilten die Analysten der Bankgesellschaft. Die technischen Risiken würden derzeit die Chancen überlagern.
© dpa