Potential ohne ENDE?
Seite 1317 von 1761 Neuester Beitrag: 07.05.24 01:08 | ||||
Eröffnet am: | 11.03.09 10:23 | von: ogilse | Anzahl Beiträge: | 45.002 |
Neuester Beitrag: | 07.05.24 01:08 | von: Walther Spa. | Leser gesamt: | 8.502.737 |
Forum: | Hot-Stocks | Leser heute: | 317 | |
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Für den Kurs ist es von großer Bedeutung, wie hoch die Kapitalanforderugen letzten Endes ausfallen. Die FHFA hat zwar schon einen Vorschlag unterbreitet, aber die "final rule" ist noch nicht raus.
Je höher die Kapitalanforderungen, desto niedriger der Wert unserer Aktie, da es entweder länger dauert, bis das Geld reicht, um aus dem Conservatorship entlassen werden zu können, wenn man ausschließlich über das Einbehalten der Gewinne rekapitalisiert. Oder die Verwässerung wird größer, je höher die Anforderungen sind, wenn man neue Aktien ausgibt.
Watt hat einen Vorschlag zu den Kapitalanforderungen gemacht, der tragbar wäre. 2,5% auf das Risikokapital. Das würde aktuell ca. 110 Milliarden Dollar bedeuten.
Das ist niedriger als für Banken. SIFIs brauchen sogar 5%. Diese Höhe würde für die Fannie bedeuten, dass sie über 200 Milliarden Dollar bräuchte. Aber das entspricht gerade einmal dem Wert der Firma überhaupt. Somit würden wir fast leer ausgehen, wenn Otting oder Clabaria 5% festsetzen würden und darauf hin neue Aktien ausgeben würden.
Um den Wert unserer Aktie bestimmen zu können, muss man zudem wissen, wie die zukünftigen Gewinne der Firma ausfallen können. Es ist zu befürchten, dass es zu einer Verkleinerung des Fußabdrucks der GSEs kommen wird. Überschlagen bedeutet das: Wird die Fannie halbiert, ist sie auch nur die Hälfte wert.
Ich rechne mit einer nicht so drastischen Verkleinerung unserer Fannie; vielleicht 20%. Dann wäre sie nicht mehr 200 Milliarden wert, sondern nur noch 160 Milliarden - grob überschlagen.
Allerdings gibt es Überlegungen, die G-Fees zu erhöhen. Das würde den Gewinn wieder steigern.
Solche Dinge müssen klar sein, bevor wir einen Wert bestimmen können.
Wenn Otting nur verlauten lässt, dass Fannie jetzt ihre Gewinne behalten darf, kann es sein, dass wie bei der Einführung des Kaitalpuffer Ende 2017 gar nichts kursrelevantes passiert.
- Zuerst müssen die Kapitalanforderungen festgesetzt werden.
- Dann müssen die Firmen F+F einen "capital restoration plan" erstellen, den die FHFA absegnen muss. Hier steht dann drin, wie rekapitalisiert werden soll: Ausgabe von Stammaktien, Vorzugsaktien, Einbehalten von Gewinnen etc. Wenn Trump die Fannie inerhalb seiner ersten Amtszeit entlassen will, sind nur die Gewinne von 2 Jahren einbehaltbar, der Rest muss durch Aktienausgabe eingenommen werden.
- Die Veränderungen, die die FHFA an Fannie vornehmen will, müssen auch bekannt sein, bevor neue Aktien ausgegeben werden können.
- Es ist auch zu klären, wie man mit den schon bestehenden privaten Vorzugsaktien im festgeschriebenen Wert von 19,1 Milliarden Dollar verfährt. Eine Wandlung dieser Aktien in unsere ist nicht völlig ausgeschlossen. Und der Wandlungspreis von diesen Vorzugsaktien in unsere Stammaktien spielt natürlich auch eine Rolle, wie viele Stammaktien es am Ende geben wird. Stichwort Verwässerung (der Dividende).
Diese Vorzugsaktien haben zwar in ihrem Vertrag stehen, dass sie nicht gewandelt werden dürfen. Aber wie fast jeder Vertrag enthält auch dieser eine Klausel, die besagt, dass man alle Vertragspunkte ändern kann, sobald die Firma es will und zwei Drittel der Vorzugsaktionäre zustimmen.
Die Vorzugsaktionäre um Berkowitz erhoffen sich eine für sie vorteilhafte Wandlung ihrer Aktien. Es kann sein, dass die FHFA ihnen im Rahmen eines Gerichtsvergleichs entgegenkommt, auf unsere Kosten. Ich glaube aber nicht, dass es zu großen Nachteilen für uns kommen wird. Aber möglich wäre es schon, wenn auch unwahrscheinlich, da ich eine saubere Lösung erwarte, und keine, die wieder Aktionäre betrügt, nämlich uns.
- Der Warrant des Finanzministers auf 79,9% der dann ausstehenden Stammaktien ist auch von großer Bedeutung. Wird er nicht ausgeübt, dann sind unsere Aktien 5 Mal soviel wert. Wird er ausgeübt, nachdem man die Vorzugsaktien in Stammaktien umwandelt, dann sieht es ganz bitter für uns aus und eine brutale Verwässerung wäre der Fall. Allerdings gibt es viele Gründe, die gegen solch ein Vorgehen sprechen. Auszuschließen ist es aber nicht.
Wie du siehst, gibt es noch einige offene Fragen. Und es ist tatsächlich möglich, dass unsere Aktien am Ende nur wenige Cent wert sein werden. Daher sage ich zurecht: Investiert nicht zu viel in die Fannie, es kann noch schiefgehen.
Die Fannie Stammaktien sind ein Zock mit verdammt hohem Potential.
Wenn es überragend läuft - und dazu müsste Trump nur die 12000 geheimen Dokumente veröffentlichen und es dem Obersten Gericht überlassen, den Obamabetrug aufzudecken - dann sind meiner Meinung nach sogar 200 Dollar pro Stammaktie drin. Träum! Ich glaube nicht, dass Trump das macht. Möglich ist es. Aber Politik läuft in der Regel anders. Trump ist jedoch unberechenbar.
Bei brutaler Verwässerung, wie oben beschrieben, kann der Kurs gegen null gehen.
Wenn alles moderat und nach üblichen Standards abläuft, gehen wir hier zweistellig raus. Darauf spekuliere ich zur Zeit. Die in diesem Forum von rbhamburg vor Jahren so hartnäckig prognostizierten 14 Euro werden in meinen Augen immer wahrscheinlicher. Plus minus 6. (((___;
Aber das ist nur die Meinung eines Aktionärs mit rosaroter Fanniebrille.
Der Zusammenbruch der Euro - Zone und des Euro ist für ihn eine klare Sache. Was natürlich eine weltweite Krise auslösen wird. So in etwa wie 1929. Und der Mann ist nicht irgendeine schwarz sehende Laberbacke, sondern hat selber Stresstests für die europäischen Banken federführend mit entwickelt.
LG Tony
Es ist die alte Frage, ob man das Glas halb voll oder halb leer sieht.
Leider ist es nicht möglich, alle Risiken auf die Schnelle hinreichend zu behandeln. Dafür bräuchte ich wahrscheinlich mehrere Stunden. Aber ich habe vor, die Hauptrisiken und meine Einschätzung dazu darzulegen. Kommt bald. Vor allem: rechtzeitig.
Dann könnt ihr selbst entscheiden, ob sich das Risiko lohnt. Ich denke dazu: ja, auf jeden Fall!
Ihr wisst ja, dass ihr mich jederzeit alles fragen könnt. Eure Fragen interessieren mich ja auch, denn manchmal kommt man dadurch auf ganz neue Gedanken. Selbst ich.
Und evtl. sogar "gesteuert"... :(
...also Danke an Dich für die zwei Video Empfehlungen (Namen) sehe ich mir an!
im Grunde hat Fannie doch nur ein Verdoppelungspotenzial. Es sollen ca. 100 Milliarden neues Kapital rein und die Bewertung soll danach 200 Milliarden sein.
Also wenn der Ausgabekurs 2 Dollar wäre, läge der Wert bei ca. 4 Dollar.
Was im Endeffekt wichtig ist, wo liegt der Startkurs für Fannie. Das ist doch eine Größe, die nicht wirklich jemand benennen kann.
Ich seh den Ausgangspunkt an den oberen Enden der langfristigen Bullflag im Chart, die ca. 4 Dollar sind und sehe von da an das Potenzial zur Verdoppelung. Von daher ist mein Ziel 8 Dollar.
Was denkst du. Bis wohin wird Fannie laufen vor der Kapitalerhöhung?.
LG Tony
Ein "Urknall" bis zum Zielkurs ist unwahrscheinlich, aber möglich:
- Zuerst die Kapitalanforderungen bekannt geben - möglichst niedrig
- Dann die geplanten Veränderungen verkünden - möglichst nicht gewinnschmälernd
- Und dann das Ende des Net Worth Sweep verkünden einhergehend mit einem detailiertem Entlassungsplan
Ja, so könnte es richtig knallen... oder zweimal mäßig und einmal ordentlich knallen.
Wenn die Firma einen Wert von 200 Milliarden Dollar hat, sobald sie mit 100 Milliarden Dollar rekapitalisiert ist, haben alle bisherigen Aktien eien Wert von 100 Milliarden Dollar.
Bei einer Milliarde Aktien wäre das ein Wert von 100 Dollar pro Aktie.
Dann gibt man eine Milliarde neue Aktien aus und erhält dafür die gewünschten 100 Milliarden Dollar für die Kapitalisierung.
Dann hätte man 2 Milliarden Aktien, die mit 100 Dollar bewertet sind, und somit zusammen die 200 Milliarden Dollar Firmenwert widerspiegeln.
Man kann den Ausgabepreis genau berechnen:
Man muss den Firmenwert anhand des KGVs ermitteln, also die jährlichen Firmengewinne mit dem branchenüblichen KGV multiplizieren. Dann hat man den Marktwert.
Von diesem Marktwert zieht man dann das noch benötige Geld ab, um den Wert der bisher vorhandenen Aktien zu erhalten.
Diesen Wert muss man nur noch durch die Anzahl dieser "alten" Aktien teilen.
Schon hat man den Wert einer Aktie, der auch bei der Kapitalerhöhung zu berücksichtigen ist.
Sobald Fannie's zukünftige Gewinne zuverlässig ermittelt werden können, kann man den Marktwert der Firma bestimmen. Aber solange der Staat sich alle Gewinne unter den Nagel reißt, kann man keine neuen Aktien ausgeben, um auf diese Weise zu rekapitalisieren.
Und solange die Firma im conservatorship ist, kann man neue Aktien nur dann erfolgreich verkaufen, wenn ein genauer und verbindlicher Plan vorliegt, wann und wie der conservatorship endet und die Aktionäre wieder eine Dividende erhalten.
https://investorshub.advfn.com/boards/...sg.aspx?message_id=146071148
Hallo Donotunderstand,
Ich werde meine Kalkulation noch einmal im Detail durchgehen:
Zur Bestimmung des Unternehmenswertes betrachtet man in der Regel die Gewinne und multipliziert den Jahresgewinn mit der KGV.
Der letzte Jahresgewinn von Fannie Mae betrug 13,2 Milliarden Dollar.
Ich wählte 15,15 als KGV, was Fannie einen Wert von 200 Milliarden Dollar gibt. Hier sehen Sie, dass das durchschnittliche KGV in der gleichen Branche im Januar 2018 22,2 betrug. So ist meine Berechnung mit einem KGV von 15,15 eher niedrig und der Wert des Unternehmens wäre höher, wenn ich 22,2, nämlich 293 Milliarden Dollar gewählt hätte:
https://www.investopedia.com/ask/answers/051415/...surance-sector.asp
Auf jeden Fall ist Fannie Mae 200 Milliarden Dollar wert, wenn sie rekapitalisiert wird und die erwarteten Gewinne gleich bleiben.
Die zweite Zahl meiner Berechnung betrifft die Kapitalanforderungen, die Fannie erfüllen muss, um rekapitalisiert zu werden. Ich habe 110 Milliarden Dollar gewählt, weil der Vorschlag der FHFA zu diesem Wert führt.
Um das PPS(Preis pro Aktie) von Fannie zu berechnen, müssen Sie wissen, wie viele Aktien es gibt. Das sind 1.158 Milliarden Aktien. Wenn die Regierung ihren Optionsschein auf 79,9% der ausstehenden Aktien ausübt, wird das Finanzministerium 4,6 Milliarden Aktien halten. Zusammen ergibt das 5,76 Milliarden Aktien.
Diese 1.158 Milliarden Aktien besitzen damit ein Unternehmen mit einem Wert von mindestens 200 Milliarden Dollar.
PPS = 200 / 1.158 = $172,71
Wenn der Optionsschein ausgeübt wird:
PPS = 200 / 5.76 = $34.72
Diese Zahlen spiegeln jedoch nicht die Tatsache wider, dass Fannie noch 110 Milliarden Dollar braucht, um den Unternehmenswert zu erreichen, mit dem wir rechnen.
Daher wird diese Summe vor der Berechnung der PPS vom Unternehmenswert abgezogen.
200 - 110 = 90 Milliarden Dollar
PPS = 90 / 1.158 = $77,72
Wenn der Optionsschein ausgeübt wird:
PPS = 90 / 5.76 = $15.63
Darüber hinaus gibt es JPS im Wert von 19,1 Milliarden Dollar. Diese Zahl muss auch vom Unternehmenswert abgezogen werden, um den korrekten Wert der Stammaktien zu ermitteln:
90 - 19,1 = 70,9 Milliarden Dollar
Dies ist der Gesamtwert aller Stammaktien, der JPS und die Kapitalanforderungen widerspiegelt.
PPS = 70.9 / 1.158 = $61.23
Wenn der Optionsschein ausgeübt wird:
PPS = 70.9 / 5.76 = $12.31
Wenn der Kapitalrückgewinnungsplan einen Zeitraum von zwei Jahren vorsieht, wird der Kapitalbedarf von 110 Milliarden US-Dollar um die Gewinnrücklagen dieser beiden Jahre reduziert. 2 x 13.2 = 26.4B
110 - 26.4 = 83.6
In diesem Fall müssen nur 83,6 Milliarden Dollar durch die Ausgabe neuer Aktien aufgebracht werden. Aber welchen Preis sollten diese Aktien bei ihrer Ausgabe haben? Machst du das so, wie du willst?
Nein! Der Wert der Aktien für die Kapitalerhöhung kann genau berechnet werden:
Wir haben bereits einen vergleichsweise niedrigen Unternehmenswert von 200 Milliarden Dollar ermittelt. Und der verbleibende Kapitalbedarf von 83,6 Milliarden Dollar für Fannie Mae. Wir berücksichtigen auch die JPS im Wert von 19,1 Milliarden Dollar. Daraus lässt sich der Wert je Stammaktie berechnen:
200 - 83.6 - 19.1 = 97.3
Alle ausstehenden Aktien haben einen Wert von 97,3 Milliarden Dollar.
PPS = 97.3 / 1.158 = $84.02
Wenn der Optionsschein ausgeübt wird:
PPS = 97.3 / 5.76 = $16.89
16,89 $ sind sowohl der PPS als auch der Ausgabepreis der neuen Aktien bei einer Kapitalerhöhung.
Wie viele Aktien müssen ausgegeben werden, um die Kapitalanforderung von 83,6 Milliarden US-Dollar zu erfüllen?
83,6B / 16,89 = 4,95B neue Aktien
Somit wären in diesem Beispiel 4,95B + 5,76 = 10,71B Aktien inklusive des ausgeübten Optionsscheins vorhanden. Wert pro Aktie: $16.89
Alle Aktien hätten den folgenden Wert:
10.71B x $16.89 = $180.9
Wenn man nun den Wert des JPS in Höhe von 19,1 Milliarden Dollar hinzufügt, erhält man genau den Anfangswert des Unternehmens, wie ich es vorher berechnet habe:
$180.9B + $19.1B = $200B
Es ist leicht zu erkennen, dass sich die Rechnung aufgeht. Unsere Aktien hätten unter Berücksichtigung des JPS und des ausgeübten Optionsscheins einen Wert von 16,89 US-Dollar. Ebenfalls enthalten sind die Ergebnisse der nächsten zwei Jahre. So könnte Trump es während seiner Amtszeit umsetzen.
Wenn Calabira den Fußabdruck von Fannie Mae um 20% reduzieren würde, würde der Wert unserer Aktie um fast den gleichen Prozentsatz sinken. Das Gleiche für 30%, und so weiter. Denn auch der Kapitalbedarf wäre geringer.
Eine Kapitalerhöhung ist mit Kosten verbunden. Dies könnte den PPS um etwa 5% reduzieren.
Dieses Beispiel zeigt, dass es im Prinzip kaum erwähnenswert ist, ob man die JPS in Stammaktien zum SPO-Preis von 16,89 $ umwandelt oder nicht.
Allen ein erfreuliches 2019.
LG Tony
Um unseren Beurteilungshorizont etwas zu erweitern, möchte ich die judikativen Gesichts-punkte nicht aus den Augen verlieren.
Frage 1: War die Beschlagnahme der Zwillinge 2008 notwendig und rechtlich i. O.?
Frage 2: War die Veränderung der Dividenten-Ausschüttung notwendig und rechtlich i. O.?
Frage 3: War die Nichtanerkennung der einbehaltenden Dividenten als Rückzahlung der
gewährten Mittel i. O.?
Sollte nur eine dieser Fragen durch ein Gericht mit "Nein" beurteilt werden, stellen sich plötzlich völlig neue Fragen.
Leider wissen wir nicht, ob D. T. seine Leute diese Fragen bei Ihrer Planung berücksichtigen?
Denkbar wäre sicher auch ein Kompromiß!
Es sind daher mehrere Denkansätze möglich. Leider wird zur Zeit durch die Medien nur der Milken-Vorschlag nach vorne geprügelt.
Wie immer, die Hoffnung stirbt am Schluß!
An dieser Stelle ganz besondere Grüße in den Kessel (von der Alb) :-).
Auf das wir bald ernten werden!!!
Re: Keine 0
Beitrag #
555174
von 555174
FDIC FOIA Log #19-0062 - Bestätigung der Anfrage
15. Januar 2019
Sehr geehrter Herr ME:
Ihr Antrag auf eine aktualisierte 3(a) Vermögensliste aller Vermögenswerte, die JPMC im Zusammenhang mit der geschlossenen Verwaltung der Washington Mutual Bank übergeben wurden, und Ihre E-Mail vom 11. Januar mit Fragen wurden von der FOIA/Privacy Act Group der FDIC empfangen und mit der Protokollnummer 19-0062 versehen.