Potential ohne ENDE?


Seite 1 von 1756
Neuester Beitrag: 14.03.24 18:07
Eröffnet am:28.02.18 16:06von: TonyWonder.Anzahl Beiträge:44.883
Neuester Beitrag:14.03.24 18:07von: Frieda Friedl.Leser gesamt:8.274.435
Forum:Hot-Stocks Leser heute:752
Bewertet mit:
74


 
Seite: < 1 | 2 | 3 | 4 |
1754 | 1755 | 1756 1756  >  

19 Postings, 5521 Tage ogilsePotential ohne ENDE?

 
  
    #1
74
11.03.09 10:23
Kann mir mal jemand erklären warum dese Aktie in Deutschland so weinig gehandelt wird?
Wenn ich das richrig raus gelesen habe ist der Laden doch nen halbstaatlicher Immobilienfinanzierer, das heißt doch er kann defakto nicht Pleite gehen. Und bauen werden die Leute in den USA wenn der Spuck vorbei ist auch wieder. Also müsste der Laden doch in eins zwei Jahren wieder richtig abgehen! Oder was meint Ihr?  
43858 Postings ausgeblendet.
Seite: < 1 | 2 | 3 | 4 |
1754 | 1755 | 1756 1756  >  

792 Postings, 257 Tage Frieda FriedlichHier teilt einer meine Befürchtungen

 
  
    #43860
1
12.03.24 06:26

hinsichtlich Freilassung unter Trump.

https://investorshub.advfn.com/boards/...sg.aspx?message_id=174019769

Denken Sie nur daran, dass Geschäftsbanken, Hypothekenbanken und andere Finanzdienstleistungsriesen (die meisten aus dem Donald-Trump-Umfeld) die GSEs nicht aus der Zwangsverwaltung entlassen wollen.

Mnuchin machte einen Rückzieher, nachdem er sich anfangs positiv über F&F geäußert hatte, aber er hat es verbockt. Und ich glaube nicht, dass Trump [diesmal] irgendetwas tun wird.

Außerdem würden die MAGAs im Kongress die GSEs zerstören, wenn sie eine Chance hätten.

Übersetzt mit DeepL.com (kostenlose Version)  

73 Postings, 1723 Tage burnertsDanke Frieda

 
  
    #43861
12.03.24 10:22
Eigentlich hatte ich die Order mit €4,10 platziert – aber sie wird nicht ausgelöst. Geld ist aktuell immer noch bei €3,60… beim Kauf hatte ich mehr Handelsplätze zur Verfügung…  

792 Postings, 257 Tage Frieda FriedlichLöschung

 
  
    #43862
12.03.24 12:23

Moderation
Zeitpunkt: 13.03.24 16:47
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Moderation auf Wunsch des Verfassers

 

 

792 Postings, 257 Tage Frieda FriedlichAuch Glen Bradford verkennt mMn die Lage

 
  
    #43863
12.03.24 12:49
(gepostet bei iHub vor 40 Minuten)

https://investorshub.advfn.com/boards/...sg.aspx?message_id=174020206

Es stimmt. Es gibt hier keine wesentlichen neuen Änderungen [in der US-Haushalts-Planung für 24/25]. Aber der Wortlaut ist auch ohne Änderungen sehr vielversprechend.

Die Regierung möchte, dass der Kongress den Bau von 2 Mio. weiteren Wohneinheiten finanziert. Der einzige Weg, dies zu finanzieren, ist die Monetarisierung ihrer Aktienposition [der SPS bzw. Warrants].

----------------------------------

FF: Dass es in USA zurzeit so schwer ist, ein Haus zu kaufen, liegt vor allem an der Knappheit des ANGEBOTS. Es fehlen 5 Mio. Häuser, um den Bedarf zu decken. Und der Bedarf wird wegen der offenen Grenzen immer höher.

Wenn Hypothekenzinsen sinken (z. B. durch Bradfords Freilassung und Monetarisierung), ändert das rein gar nichts am knappen Angebot. Im Gegenteil jagt dann noch mehr billiges Geld das knappe Angebot, und Häuser werden NOCH teurer. Das sieht übrigens Lael Brainard (ehemalige Fed-Vize) ganz genauso.

Die Hauskrise ist nur in den Griff zu bekommen, wenn mehr Häuser gebaut werden, also das Angebot an Häusern erhöht wird. Sie werden aber nicht gebaut, weil das Baumaterial sehr teuer geworden ist (Inflation), während der Preis, den sich Hauskäufer leisten können, naturgemäß gedeckelt ist. Das senkt für die Homebuilder die Gewinnspanne.

Neue Häuser werden auch deshalb nicht gebaut, weil viele Besitzer von alten Häusern keine besseren/teureren neuen Häuser kaufen wollen, weil sie dann die aktuellen Hypozinsen von 7 bis 8 % bezahlen müssten. Für ihre alten Häuser zahlen sie nach zig Refinanzierungen in der Tiefzins-Ära teils nur 3 % Hypothekenzins. Die Altbesitzer sind daher "rate-locked".

Und wenn die Altbesitzer aus o. g. Gründen keine neuen teureren Häuser kaufen, machen sie ihre billigen alten Häuser auch nicht für Erstkäufer frei. Ein weiteres Problem, dass sich mit dem Ami-Allheilmittel "billiges Geld" - dem auch GB nachhängt - schlechterdings nicht lösen lässt.
 

792 Postings, 257 Tage Frieda FriedlichLaut Newsweek fehlen in USA

 
  
    #43864
12.03.24 15:06

792 Postings, 257 Tage Frieda FriedlichFNMAT heute -7 %

 
  
    #43865
12.03.24 19:17
 
Angehängte Grafik:
upzoprze.png (verkleinert auf 72%) vergrößern
upzoprze.png

792 Postings, 257 Tage Frieda FriedlichFreddie-Stämme -7 % (SK)

 
  
    #43866
12.03.24 21:15
 
Angehängte Grafik:
zuerer5rt.png (verkleinert auf 72%) vergrößern
zuerer5rt.png

792 Postings, 257 Tage Frieda FriedlichUnter Biden wohl keine Freilassung

 
  
    #43867
1
13.03.24 09:48
https://investorshub.advfn.com/boards/...sg.aspx?message_id=174027690

Lael Brainard, Biden's Economic Policy advisor, announced at a speech today that the White House was not interested in supporting ending GSE Conservatorship and that it planned to concentrate on helping lower and middle-income American families.  

792 Postings, 257 Tage Frieda FriedlichKein Interesse bei Dems und Reps

 
  
    #43868
4
13.03.24 10:14
Ich habe inzwischen erhebliche Zweifel, dass Trump die GSEs freilassen wird. Denn das würde den großen Banken/Wall Street (die auf Seiten der Republikaner stehen) nicht passen. Republikaner mögen FnF generell nicht, wegen ihres "sozialistischen" Geschäftsmodels mit staatlichen Garantien. Das passt nicht zur amerikanischen MAGA-Freiheit, in der jeder für sich selbst verantwortlich sein soll.

Dass Trump in seinem Brief von Nov. 21 (den sicherlich jemand anders verfasst hat) behauptet, sich für die Freilassung der GSEs einsetzen zu wollen, damit die Aktionäre ihren Einsatz zurückerhalten, halte ich für hohle Sprüche. Das passt zwar latent ebenfalls ins Republikaner-Konzept ("gieriger Demokraten-Filz betrügt prellt hart arbeitende amerikanische Steuerzahler um ihre Rentenersparnisse"), ist aber den dominierenden Interessen der Banken, die keine Billigkonkurrenz fördern wollen, klar untergeordnet.

Die Demokraten hingegen werden FnF nicht freilassen, weil sie die GSEs weiterhin aussaugen - sprich: als Geldautomat für ihre Lieblings- und Wohlfahrtsprojekte missbrauchen wollen. Die parteiischen Gerichte und ihre Winkeladvokaten geben den Demokraten dabei volle Rückendeckung - in Verletzung der US-Verfassung, die rechtlich vorsieht, dass im Fall einer Zwangsverstaatlichung die Enteigneten voll entschädigt werden.

FAZIT: In einer Bananenrepublik gibt es keine Hoffnung auf Gerechtigkeit.
 

154 Postings, 1755 Tage don56Frieda Friedrich...

 
  
    #43869
1
13.03.24 10:39
...Herr Mal so, Mal so.


Wann kommt dein nächster Account?  

792 Postings, 257 Tage Frieda FriedlichWozu? Frieda ist doch friedlich

 
  
    #43870
1
13.03.24 11:16
und bleibt weiter angemeldet.  

792 Postings, 257 Tage Frieda FriedlichFalls dir die Fakten nicht schmecken,

 
  
    #43871
13.03.24 11:17
z. B. in # 876, hilft evtl. ein geerdeter Alu-Hut.  

2294 Postings, 963 Tage Walther Sparbier 2Jetzt steht keiner mehr dazu. Spielball bis

 
  
    #43872
13.03.24 21:59
November. Egal, geld wieder zuhause, kleiner gewinn und noch paar aktien im depot für die story.  

2294 Postings, 963 Tage Walther Sparbier 2Bis november is hier auf jeden fall punk

 
  
    #43873
13.03.24 23:29

102 Postings, 572 Tage pawpatrlich nutze es

 
  
    #43874
2
14.03.24 00:19
als Kontraindikation und fahre bisher gut damit.  Es sind einfach so viele Sachen unlogisch und deswegen kann es durchaus sinnvoll sein,  lieber einen Aluhut aufzusetzen und einfach mal nicht blind zu folgen. Ob das am Ende dann doch die falsche Strategie war, wird sich zeigen. Ich bin hier nicht seit Jahren über lange Zeit im Minus dabei, um nur 30% Gewinn zu machen.  Und ich glaube, kaum einer hier hofft auf 'nur' 30% Gewinn nach so langer Haltezeit. Ich renne doch keinen Marathon über 30km auf dem Zahnfleisch um 50m vorm Zieleinlauf einfach aufzugeben, weil da evtl. ein bisschen Regen aufkommen mag.  

4194 Postings, 5438 Tage KeyKey@pawpatrl: Sehe ich genauso ..

 
  
    #43875
14.03.24 08:00
Wenn man nicht übermäßig viel vom gesamten Depot in Fannie und Freddie investiert hat, warum damit dann nicht lieber auf volles Risiko gehen ? Ansonsten war es schade um die lange Haltezeit.
Einen kleinen Teil meiner Stämme habe ich zwischenzeitlich ja schon verkauft, aber ich frage mich nun auch - warum eigentlich ? Ob im gesamten Depot durch Fanne und Freddie ein paar Hunderter weniger da sind, das macht das Depot dann auch nicht wirklich ärmer neben meinen ganzen Tech-Aktien.
Also wenn Fannie und Freddie nur ein kleiner Teil vom gesamten Depot ist, dann stellt sich wirklich die Frage, ob es nicht besser ist auf volles Risiko zu gehen und einfach weiter zu halten ..  

25 Postings, 149 Tage Sommerfeldpaw

 
  
    #43876
2
14.03.24 08:48
Die Frage ist allerdings, ob man seine Kröten nicht anderswo besser verzinst, angesichts eines Blowoffs an den Märkten.

Ich hatte diesen Monat mein Invest in FF zunächst zurückgestellt, weil ich woanders fündiger geworden bin. Andere Unternehmen haben auch schöne Aktientöchter.

Danke Frieda, dass du am Ball bleibst. Allerdings ist die Fokussierung auf FF nicht gerade gesund. Ich hoffe du bist auch woanders größer investiert.  

154 Postings, 1755 Tage don56pawpatrl

 
  
    #43877
14.03.24 09:42
Sehe das Ganze wie du. Die letzten Jahre, seit Scotus, war hier alles sehr flau. Jetzt nimmt der Stock wieder Fahrt auf, der Mangel an Wohnraum schreit nach Änderung. In welcher Weise das F  

154 Postings, 1755 Tage don56...

 
  
    #43878
14.03.24 09:44
...in Welcher Weise F  

792 Postings, 257 Tage Frieda FriedlichIch hatte zu viele Fnf-Aktien

 
  
    #43880
1
14.03.24 10:37
(70 % Depotwert) wegen meiner Nachkäufe und musste schon aus dem Grund bei passender Gelegenheit zumindest einen Teilverkauf vornehmen. Immerhin kam ich dank der Nachkäufe zu Tiefständen nach jahrelangem Minus unterm Strich mit 30 % Plus raus. Ohne die Nachkäufe wäre ich immer noch 25 % im Minus. Die Nachkäufe waren somit lohnend. Nachteil der Nachkäufe war, dass das Depot FnF-lastig wurde.

Bei FnF ist es deshalb so schwierig, vernünftige Prognosen zu machen, weil FnF ein Spielball der Politik sind.

Viele glauben, die Reps seien "pro" FnF-Aktionäre und die Dems dagegen. Aber so einfach ist es eben nicht, siehe # 868. Wer kann mir auf Basis der in # 868 genannten Argumente einen triftigen Grund nennen, warum Trump (falls er gewinnt), die Twins freilassen sollte; er würde sich damit die Großbanken/Wall Street zum Feind machen.

Bei iHub argumentieren einige, dass diese Bedenken zwar korrekt sind, dass es aber trotzdem unter Trump (2016-20) viel deutlichere Bestrebungen in Richtung Freilassung gegeben hat als danach unter Biden. Trump hatte die Freilassung offen angekündigt, allerdings nicht umgesetzt. Biden und Yellen hingegen haben das Thema Freilassung seit Amtsantritt totgeschwiegen.

Dass Biden es auch in einer nächsten Amtszeit NICHT machen würde - außer er wird massiv gedrängt -, scheint mir ziemlich sicher. Zu verlockend ist der Missbrauch der zwangsverstaatlichen Geldkühe für Wählergeschenke aller Art. Dank des FHFA/FnF-"Sparschweins" kann Biden die FnF-Gewinne direkt in Hilfs- und Stützungrogramme im Housingsektor umleiten. Das ist ein verfassungswidriges Verfahren, weil der Kongress bei der Verteilung von Sozialausgaben zwingend befragt werden muss. Dank der Zwitterstellung der Twins - scheinbar noch "privat", aber faktisch voll in Staatshand -, kann sich Biden aber um diese "Appropriations Clause" herummogeln.

Im Endeffekt kann Biden Mittel für Stützprogramme/Wählergeschenke aus den reichlichen FnF-Gewinnen (25 Mrd. $ pro Jahr) OHNE Befragung des Kongresses verwenden. Wenn FnF wieder freigelassen würden, könnte Biden das NICHT mehr. Denn das Board of Directors würde mit Recht einwänden, dass die - privaten - FnF-Gewinne den Aktionären zustehen und eben keine "verkappte soziale Verteilmasse des Staates" sind.

Wohl deshalb arbeitet bei den Dems offenbar niemand an einer Freilassung. Lael Brainard hat (siehe Zitat in #867) vorgestern glasklar gesagt: "The White House [is] not interested in supporting ending GSE Conservatorship." Deutlicher geht's wohl kaum. Yellen erklärte kürzlich, sie kenne sich "mit dem Thema überhaupt nicht aus". Das ist nach fast 16 Jahren Zwangsverwaltung bereits grelle Ignoranz. Wo kein Wille ist, da ist auch kein Weg.

------------------------

Ich warte von den hiesigen Forenten also auf eine schlüssige Antworten auf folgendes Dilemma:

1. Biden würde/will FnF weiterhin als Melkkühe missbrauchen

2 . Trump würde zwar gern den Altaktionären ("David") zu ihrem Recht verhelfen, würde aber mit einer Freilassung die Großbanken/Wall Street ("Goliath") gegen sich aufbringen. Die Großbanken und Wall Street zählen zur Hauptklientel und den Hauptspendern der Reps.


-----------------------

Von Rechts wegen müsste zumindest eine Entschädigung für die faktische Verstaatlichung von FnF gezahlt werden, aber alle diesbezüglichen Klagen haben auch die Gerichte inzwischen final abgewatscht. Es gibt keine Hoffnung mehr auf diese Zahlungen, obwohl die Nichtzahlung ein klarer Verstoß gegen die US-Verfassung ist, die Entschädigungszahlungen nach Verstaatlichungen im 5. Amendment zwingend vorsieht.

Dass Gekrähe bei iHub, die Verfassung müsse gewürdigt werden, verhallt ungehört - auch bei den Gerichten.

 

792 Postings, 257 Tage Frieda Friedlich# 879

 
  
    #43881
1
14.03.24 10:52
Paulson wäre eine gute Wahl als Finanzminister (in spe). Allerdings kann auch Paulson nichts daran ändern, dass eine Freilassung der Twins die Großbanken/Wall Street gegen die Trump-Regierung aufbringen würde.

Paulson ist als Hedgefondsmanager, der mit "Shorts auf Subprime" Milliarden gescheffelt hatte, ein Musterexemplar aus dem Wall-Street-Stall. Hat er die Eier, gegen den Strich zu bürsten? Als Finanzminister hat er viel weniger Freiheiten, als er zuvor als Hedgefonds-Manager hatte.  

792 Postings, 257 Tage Frieda FriedlichKrise in dt. Bauwirtschaft - gilt auch f. USA

 
  
    #43882
2
14.03.24 11:44
https://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/...-43e9-a0cb-4dade608321c

In der deutschen Bauwirtschaft zeichnet sich kein Ende der Krise ab. Die Wohnungsbauunternehmen haben laut Ifo-Geschäftsklimaindex noch nie so pessimistisch in die Zukunft geblickt wie derzeit. Der Indikator für den Wohnungsbau, den das Münchner Forschungsinstitut erhebt, fiel im Februar auf minus 61,9 Punkte, nach minus 60,7 im Januar.

Auch das war schon ein Tiefstand gewesen, der nun noch einmal übertroffen wurde. »Der Wohnungsbau sieht derzeit nirgendwo einen Hoffnungsschimmer«, sagte Klaus Wohlrabe, Leiter der Ifo-Umfragen, am Donnerstag. Viele Unternehmen klagen demnach sowohl über fehlende Neuaufträge als auch über Stornierungen bereits geplanter Projekte.

Bauvorhaben haben sich wegen des kräftigen Anstiegs der Kreditzinsen und der Baukosten in den vergangenen zwei Jahren stark verteuert, sowohl Unternehmen als auch private Bauherren haben deshalb viele Pläne auf Eis gelegt oder ganz gestrichen. Das Ifo-Geschäftsklima beruht auf monatlichen Unternehmensbefragungen.

Nach neuen Zahlen des Statistischen Bundesamts setzte sich die Teuerung bei den meisten Baumaterialien im vergangenen Jahr fort, ungeachtet von Preisrückgängen bei Holz oder Stahl. Demnach gab es durchweg bei allen mineralischen Baustoffen erhebliche Preissteigerungen: Zement, Kalk und gebrannter Gips verteuerten sich jeweils um über 30 Prozent, Frischbeton oder Dachziegel jeweils um ein knappes Viertel.
 

792 Postings, 257 Tage Frieda FriedlichChart der Stämme (FNMA) sieht gut aus

 
  
    #43883
14.03.24 18:05
- bis auf das in der aktuellen Aufwärtswelle unzureichende Volumen.

 
Angehängte Grafik:
aeerr.png (verkleinert auf 72%) vergrößern
aeerr.png

792 Postings, 257 Tage Frieda FriedlichFNMAT (JPS) steht immer noch da,

 
  
    #43884
1
14.03.24 18:07
wo ich sie verkauft habe (3,95$).

 
Angehängte Grafik:
sdfgrrg.png (verkleinert auf 72%) vergrößern
sdfgrrg.png

Seite: < 1 | 2 | 3 | 4 |
1754 | 1755 | 1756 1756  >  
   Antwort einfügen - nach oben