PTT & Friends Weekend Spezial 21.+22.07.07


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Neuester Beitrag: 25.04.21 09:46
Eröffnet am:21.07.07 10:23von: J.B.Anzahl Beiträge:62
Neuester Beitrag:25.04.21 09:46von: KatrinytxoaLeser gesamt:5.039
Forum:Börse Leser heute:3
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9


 
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2598 Postings, 6486 Tage C_ProfitDanke Trout, hab´ne Aspirin

 
  
    #26
21.07.07 18:47
genommen.
Wollte nur sagen, da gibt´s ja noch den Yen und Carrytrades...

kann grad nicht bewerten, sorry!


                  CU later....
 

3785 Postings, 7049 Tage astrid isenbergprofit, schliesse mich dem an, heisse

 
  
    #27
1
21.07.07 18:50
hühnersuppe trinken und viel h2o.......  

627 Postings, 6501 Tage omei_omeiTag

 
  
    #28
1
21.07.07 18:54

JB zu 14 sieht mir aus wie ein rounding top

 

hier noch ein Dax weekly Chart

div Stoch mit X MACDonald's

und das longed mann

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Es wiederholt sich ununterbrochen an der Wall - Street

                                            

      

 
Angehängte Grafik:
dax.png
dax.png

627 Postings, 6501 Tage omei_omeioder hier sowat

 
  
    #29
1
21.07.07 18:58
Daxine wie ein Uhrwerk

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Es wiederholt sich ununterbrochen an der Wall - Street



 
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627 Postings, 6501 Tage omei_omeiSPX

 
  
    #30
2
21.07.07 19:04

pil poil

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Es wiederholt sich ununterbrochen an der Wall - Street



 
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spx.gif

627 Postings, 6501 Tage omei_omeiTRAN

 
  
    #31
1
21.07.07 19:28
der hat doch auch ne schöne Kerze im weekly da hat die WL1 rot zur Ordnung gerufen
Bullisch so lange die WL1 blau hält aber quic quic darunter

Im oberen Chart sin die CL AL und RL auf weekly line close

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Es wiederholt sich ununterbrochen an der Wall - Street



 
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627 Postings, 6501 Tage omei_omeiHang Seng

 
  
    #32
1
21.07.07 19:39

3 Monate später und 3dausend points mehr

http://www.ariva.de/...hang%20seng%20omei&pnr=3206204#jump3206204

 

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Es wiederholt sich ununterbrochen an der Wall - Street

                                            

      

 
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13197 Postings, 6566 Tage J.B.servus omei

 
  
    #33
21.07.07 20:23
Wie gehts Dir??

Ich sehe das ein wenig anders, mit dem Dax, aber schauma mal....mir macht NDX mehr Sorgen und das aufsteigende Dreieck des Nikkei, welches Montag in der Nacht/Früh nach unten verlassen werden sollte, könnte auch ein False-Break werden...wer weiß...


Servus, J.B.

"Es kommt nicht darauf an, dem Leben mehr Jahre zu geben sondern den Jahren mehr Leben zu geben."

-Alexis Carrel-

PS: Liebe User, um Mißverständnissen vorzubeugen: http://www.ariva.de/Die_10_Gebote_fuer_Ariva_User_t296849



 

13197 Postings, 6566 Tage J.B.@C-Profit

 
  
    #34
21.07.07 20:25
Sorry, hab erst jetzt gecheckt, dass Du gestern keinen Rausch hattest sondern krank bist, auf diesem Weg gute Besserung!



Servus, J.B.

"Es kommt nicht darauf an, dem Leben mehr Jahre zu geben sondern den Jahren mehr Leben zu geben."

-Alexis Carrel-

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627 Postings, 6501 Tage omei_omeiNDX monthly

 
  
    #35
2
22.07.07 02:50

 

ein Klassiker

close über WL1 rot pullback auf UML rot und ab Richtung WL4 rot

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Es wiederholt sich ununterbrochen an der Wall - Street

                                            

      

 
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627 Postings, 6501 Tage omei_omeiNDX weekly

 
  
    #36
1
22.07.07 03:02

oula 

support 1: UML blau 2026  dann UML weiss 1994

1994 ideal für ein long Richtung WL4 weiss mit WL1 blau ( bei +/- 2260 )

 unter UML weiss stellt sich die Frage ob es ein falls break war mit Ziel ML weiss 1934

__________________________________________

Es wiederholt sich ununterbrochen an der Wall - Street

                                            

      

 
Angehängte Grafik:
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627 Postings, 6501 Tage omei_omeieiner wo mir jefällt JB

 
  
    #37
1
22.07.07 04:14
BKX monthy

oula if monthly close unter der letzten ML ==> ML orange

Bullisch solange LML blau unterstützt aber ratz fatz drunter

mann beachte über WL1 rot ==> WL4 rot

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Es wiederholt sich ununterbrochen an der Wall - Street



 
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627 Postings, 6501 Tage omei_omeiBKX weekly

 
  
    #38
1
22.07.07 04:29

like Morphosys   

diese Woche war das Tief am Limit ML rot wenn die loslässt  hauweia

zack zack und 10 % weg

mit einer ML im weekly chart ist nicht zu spassen vor allem nicht wenn mann sich unter der letzten ML im Monatschart befindet

 

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Es wiederholt sich ununterbrochen an der Wall - Street

                                            

      

 
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80400 Postings, 7335 Tage Anti LemmingSchnittmuster-Verschnitt

 
  
    #39
8
22.07.07 07:21
Wenn ich mir die gesammelten Schnittmuster hier im Thread ansehe, findet sich durchweg dasselbe Bild: Alles wirkt grotesk überkauft.

Paradoxerweise könnte gerade das ein Grund für weitere Anstiege sein - nicht nur weil der "Trend your friend" ist, sondern auch, weil viele Hedgefonds ihre Anlageentscheidungen mit computergestützten (Chart-)Analysen treffen. Die Computer sind mit Statistikansätzen programmiert, die auf einem "Reversal to the mean", also einer Rückkehr zu den längerfristigen Durchschnitten (im Chart, aber auch bei der fundamentalen Bewertung) basieren. Folglich spucken die Programme jetzt laufen Short-Empfehlungen aus. Auf lange Sicht wird dieser "Reversal to the mean" mit Sicherheit kommen, so dass ein Crash buchstäblich vorprogrammiert ist ("geordneter Rückzug" kommt praktisch nie vor, weil die Blasen sich dynamisch entwickeln, u. a. weil immer mehr Leverage aufkommt - siehe rekordhohe Margin-Kredite an der NYSE).

Da der Crash sich jedoch nicht timen lässt, könnte Mr. Market all diese neunmalklugen Statistik-(Short-)Zocker nun zum Narren halten, indem er stur und "widersinnig" weiter steigt. Er hat nämlich ein anderes Prinzip: Möglichst viele Anleger für ihre Gier zu bestrafen. Je höher die "leveraged bets" (gehebelte Richtungswetten) in eine Richtung ausfallen - die Hedgefonds haben bereits eine rekordhohe SHORT-Position auf Grund ihrer Computer-Analysen - , desto größer wird die Wahrscheinlichkeit, dass Mr. Market ihnen mit "widersinnigen" Folge-Anstiegen die Suppe versalzt. In der Endphase von Bullenmärkten gibt es nämlich kein "Reversal to the mean" mehr, sondern nur noch stellare Euphorie im Sinne fünfter Elliot-Wellen.

Wie ich im US-Bären-Thread gestern gepostet habe, gibt es zurzeit eine dramatische Zuspitzung sowohl auf der Long- also auch auf der Shortseite: Rekordhohen Depotbeleihungen der Bullen stehen rekordhohe Short-Wetten der Bären entgegen. Das wird sich voraussichtlich zunächst in einem gewaltigen "Melt-up" (kapitulierende Shorts) auflösen, dem dann ein abgrundtiefer Absturz (über 20 % Minus) folgt.

Wer in diesem buchstäblich überspannten Umfeld in irgendeine Richtung wettet, sollte sich der damit verbundenen Risiken klar bewusst sein. Mir persönlich ist zurzeit sowohl long als auch short zu riskant - aus obigen Gründen.

A.L.  

13197 Postings, 6566 Tage J.B.omei, #36 NDX weekly

 
  
    #40
22.07.07 11:25
Die letzte Candle schaut doch verdächtig nach einer Umkehrkerze aus, oder??

BKX monthly, da schauen die letzten 2 Candles wie ein inverted Hammer aus, 13 Candles vorher tritt fast genau die selbe Formation auf....



Servus, J.B.

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13197 Postings, 6566 Tage J.B.Servus Anti

 
  
    #41
2
22.07.07 11:30
Ich sehe auch die Gefahr, dass es jetzt die Shorties aus dem Markt genommen werden, wenn man sich es genau überlegt, dann sind knapp 9 Milliarden Aktien oder mehr in den USA leer verkauft, das können sich die Banken nicht nehmen lassen, beim besten Willen.

Du kennst die Vorlage an die ich mich halte und die ist noch immer aktuell. Deshalb spiele ich das Spielchen weiter mit, aber Jeder der seine Sinne halbwegs beisammen hat, sollte sich jetzt hinter den Zaun begeben und zusehen....


Servus, J.B.

"Es kommt nicht darauf an, dem Leben mehr Jahre zu geben sondern den Jahren mehr Leben zu geben."

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13197 Postings, 6566 Tage J.B.WOCHENAUSBLICK: DAX tritt auf der Stelle

 
  
    #42
22.07.07 12:03

WOCHENAUSBLICK: DAX tritt auf der Stelle - Berichtssaison nimmt Fahrt auf

FRANKFURT (dpa-AFX) - Der DAX dürfte in der neuen Woche Experten zufolge auf der Stelle treten. Darüber hinaus müssten sich Anleger weiter auf starke Schwankungen einstellen, so die Einschätzung von Analysten. Zwar sollte der deutsche Aktienmarkt Rückenwind durch zahlreiche anstehende Quartalszahlen bekommen. Die Sorge um die weitere Konjunkturentwicklung in den USA könnte jedoch immer wieder für Rückschläge sorgen, so dass sich der DAX unter dem Strich seitwärts bewegen dürfte.

QUARTALSSAISON DÜRFTE LEICHT POSITIV VERLAUFEN

Von Montag an nimmt die Quartalsberichtssaison schrittweise Fahrt auf. Bereits sechs DAX-Werte gewähren einen Einblick in ihre Bilanz. So berichten Merck am Mittwoch und die Deutsche Lufthansa am Donnerstag über die Geschäftsentwicklung im zweiten Quartal. Ebenfalls am Donnerstag legt Siemens Zahlen vor, bevor am Freitag Infineon Technologies und Volkswagen ihre Bücher öffnen. Eckdaten zum Geschäftsverlauf von April bis Juni präsentiert DaimlerChrysler am Mittwoch.

'Wir erwarten für den Aktienmarkt leicht positive Impulse aus der Berichterstattung über das abgelaufene Quartal', schrieben die Experten der Landesbank Berlin. Zur Begründung verwiesen die Analysten auf das unverändert positive konjunkturelle Umfeld in der Eurozone und einen ungebrochenen Mittelzufluss in die Dividendentitel. 'Darüber hinaus dreht sich das Übernahme- und Fusionskartell weiter und dürfte die Kurse zusätzlich antreiben', hieß es.

GEWINNWACHSTUM IN DEN USA GEHT ZURÜCK

In den USA erreicht die Berichtssaison bereits ihren Höhepunkt. Knapp 150 Unternehmen aus dem S&P-500-Index werden in der neuen Woche ihre Zahlen vorlegen. 'Eine Verschlechterung der Gewinnsituation bei den großen US-Blue-Chips ist bereits spürbar', gibt Analyst Michael Köhler von der Landesbank Baden-Württemberg (LBBW) zu bedenken. So liege die Wachstumsrate der Unternehmensgewinne derzeit nur rund einen Prozentpunkt über dem zuvor erwarteten Wert von 4,40 Prozent Zuwachs. 'In den letzten acht Quartalen wurden die Vorhersagen jedoch im Schnitt um 4,3 Prozentpunkte übertroffen', schrieb der LBBW-Experte. Auch auf die Probleme am Markt für schlecht besicherte Hypothekenkredite dürften die Anleger weiterhin sehr sensibel reagieren, meinten die Experten der Landesbank Berlin.

ZUKUNFTSGERICHTETE US-KONJUNKTURDANTEN KÖNNTEN BELASTEN

'Nach der jüngsten Verunsicherung um die Konjunktur in den USA werden die Anleger nun mit Argusaugen die anstehenden, zukunftsgerichteten Daten betrachten', meinte Analyst Michael Köhler. So stünden die Auftragseingänge für dauerhafte Güter am Donnerstag und Veröffentlichungen zum US-Immobilienmarkt am Mittwoch und am Donnerstag im Fokus. Das am Mittwoch präsentierte 'Beige Book' der US-Notenbank sollte dem Experten zufolge im Wesentlichen die zuletzt getätigten Aussagen von Fed-Präsident Ben Bernanke bestätigen. So dürften sich die Währungshüter weiterhin mehr um die Inflation als um das Wachstum in den USA kümmern. Dies würde bedeuten, dass die Zinsängste anhalten und weiter auch auf die deutschen Aktienkurse drücken.

Unter dem Strich dürften sich den Experten zufolge die Impulse für Kursanstiege und -einbrüche in etwa ausgleichen. Darüber hinaus haben die Marktteilnehmer laut den Experten der DZ Bank mögliche positive Nachrichten von der Konjunkturseite in Deutschland bereits vorweggenommen./la/sk

--- Von Lutz Alexander, dpa-AFX ---

Quelle: dpa-AFX

 

Servus, J.B.

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8655 Postings, 8267 Tage all time highMärkteDAX

 
  
    #43
1
22.07.07 14:45

Ich bin am freitag einige male short u. long gewesen, natürlich wäre es am besten gewesen, von anfang an short zu sein, doch bei diesen volatilen märkten, ist unvorhersehbar, wie es weitergeht.
Aussedem bin ich flat ins wochenende gegangen, da natürlich auch ein reebound am montg möglich ist u. einfach nur handlungslos zuzuschauen ist nicht mein ding.

Was meiner meinung noch marktenscheident werden kann sind die wahlen in der türkei.
Ein pulverfass, das für mich jederzeit in die luft gehen kann u. europa mithineinzieht.(vom kriegsausbruch mit den kurden, bis zum wahlsieg der "islamisten")

mfg
ath

PS. deshalb werde ich wieder nur kurzfristig handeln u. den trend massiv mitgehen, egal ob long oder short.



 

13197 Postings, 6566 Tage J.B.EU erwägt "Goldene Aktien" als Schutz

 
  
    #44
2
22.07.07 14:50

EU erwägt "Goldene Aktien" als Schutz

In der Europäischen Kommision wird erstmals erwogen, Unternehmen mit Hilfe so genannter Goldener Aktien vor dem unerwünschten Zugriff ausländischer Staatsfonds zu schützen. "Das europäische Interesse, die Kontrolle über wichtige und politisch sensible Schlüsselindustrien zu bewahren, könnte durch das Instrument der Goldenen Aktie erreicht werden", sagte der britische EU-Kommissar Peter Mandelson dem Handelsblatt.



BRÜSSEL. Die EU müsse die Möglichkeit haben, ihre Interessen in strategischer Branchen zu schützen, wenn diese anfällig seien für unzulässigen politischen Einfluss aus dem Ausland.

"Wir müssen Wege finden, wie die EU einerseits die Kontrolle über ihre Schlüsselindustrien behält, andererseits aber weiterhin attraktiv bleibt für ausländische Investoren einschließlich staatlicher Fonds", pflichtete Mandelson der Kanzlerin bei. Sein Plädoyer für Goldene Aktien ist der erste konkrete Vorschlag aus Brüssel, wie eine stärkere politische Mitsprache umgesetzt werden könnte. Die Inhaber Goldener Aktien genießen gegenüber anderen Aktionären besondere Privilegien, zum Beispiel Mehrfachstimmrechte oder ein Vetorecht. Damit können unerwünschte Anteilseigner oder feindliche Übernahmen blockiert werden. Bisher sind in der EU Goldene Aktien mit Ausnahme von sicherheitsrelevanten Rüstungsunternehmen verboten. Denn sie verstoßen gegen das Prinzip des freien Kapitalverkehrs und werden häufig für nationalen Protektionismus missbraucht.

Er sei sich dieser Gefahren bewusst, räumte Mandelson ein. Die Rechte aus dem Gebrauch Goldener Aktien dürften deshalb nicht allein von den Mitgliedstaaten ausgeübt werden, deren Regierungen meist nur die eigenen Interessen verfolgten. "Es sollte eine geteilte Zuständigkeit der EU-Kommission und der Mitgliedstaaten beim Einsatz Goldener Aktien geben", forderte Mandelson.

"Es wäre verheerend, wenn sich Europa aus Angst vor den Staatsfonds ein Instrument schafft, das protektionistisch missbraucht werden kann", warnte er. Denn der weitaus größte Teil ausländischer Investitionen sei für die EU segensreich und schaffe zehntausende Arbeitsplätze. Auch stelle sich die Frage, wie und von wem die Auswahl strategischer Unternehmen getroffen werde. Die Mitgliedstaaten hätten völlig unterschiedliche Positionen, welche Branchen geschützt werden müssten. Hier drohten heftige Konflikte.

Den Vorschlag, die EU solle nach dem Vorbild der USA einen Ausschuss für Auslandsinvestitionen einrichten, lehnte Mandelson ab. Die EU habe regelmäßig das amerikanische System kritisiert, da es zur Abwehr ausländischer Übernahmen in den USA missbraucht werde. Auch europäische Unternehmen seien davon betroffen gewesen.

Quelle: Handelsblatt.com

 

Servus, J.B.

"Es kommt nicht darauf an, dem Leben mehr Jahre zu geben sondern den Jahren mehr Leben zu geben."

-Alexis Carrel-

PS: Liebe User, um Mißverständnissen vorzubeugen: http://www.ariva.de/Die_10_Gebote_fuer_Ariva_User_t296849

 

501 Postings, 9115 Tage DeadFredwohin der Markt nächste Woche geht

 
  
    #45
3
22.07.07 15:09
Hi,

Dax hoch oder Runter? keine Ahnung aber:

ich habe mich festgelegt ( mit wenig Spielgeld):
gehalten:
Weizen Short ( im Minus)

verkauft: öl Short

gekauft:
Baumwolle und Mais Short mit wachem Auge
Silver Short


Thailand set long
Vietnam short

Divdax


auf der Watchlist sind

Kupfer long
Öl Short
Hugo Boss
Hennes Mauritz

regards

Fred
 

508 Postings, 6536 Tage wandler@J.B.

 
  
    #46
2
22.07.07 18:41
um noch mal auf call DAX zurueck zu kommen,da ich mit meinen DAX put
mit 45% im plus liege und ich annehme dass du auf positive berichtsergebnisse
spekulierst (was realistisch ist)werde ich evtl.montag abend einen
call mit den entsprechenden kennzahlen (quasi einen straddle)ordern
verkaufe dafuer meinen call auf den nasdaq 100 der sehr profitabel (430%)
war,es kann fuer mich nichts schiefgehn danke fuer den anstoss mal sehn
wie es funktioniert liebe gruesse vom Wandler  

2598 Postings, 6486 Tage C_ProfitEinzelwerte

 
  
    #47
3
23.07.07 00:40
In der kommenden Woche werde ich mich an relativ stabile Werte halten.
VW + Wacker sind schon im Depot, Siemens könnte vom Übernahmepoker profitieren.
Boing und Apple sind schon gut gelaufen, aber bei entsprechender Nachfrage...

Das rückt gleich wieder den YEN ins Bewußtsein.
Das wird Spannend! Einerseits wird die Liquidität benötigt, andererseits kann es aus US-Sicht nicht angehen, dass Sony die PS3 mal eben um 100$ verbilligt.

Bau und Immobilien sind runter, Banken schlingern und Versicherungen folgen auf dem Fuß,
Unwettergetrieben.

Weizenlagerbestände sind weltweit auf dem niedrigsten Level seit 30 Jahren, da war noch kalter Krieg!
Wahrscheinlich sind die Bestände wesentlich niedriger.

Auch mir ist aufgefallen, dass verstärkt Anstrengungen der Medien stattfinden, durch unterschwellige Manipulation die bullishe Stimmung nicht zu sehr abklingen zu lassen,
damit die Truppen neu formiert werden können. Zuvor werden allerdings die Leeverkäufer bluten, das sehe ich wie J.B. (...und dann die 10 000er Gläubigen)

Bleibt mir erst mal nur allen "Charties" zu danken für die Arbeit, die Zeit und echte Mühe aufwenden, auch noch erklären... ich hab hier schon ´ne Menge gelernt.
(Die Einsicht in die Notwendigkeit war auch teuer genug...)

      Morgen hoffentlich wieder erfolgreich in die neue Woche

                         Good Night C_Profit



 

2598 Postings, 6486 Tage C_ProfitWheat Market Recap Report for 7/20/2007

 
  
    #48
2
23.07.07 00:53

December Wheat finished down 1 3/4 at 633 1/2, 11 1/2 off the high and 3 1/2 up from the low. September Wheat closed down 3 3/4 at 616 1/4. This was 1 3/4 up from the low and 13 3/4 off the high.  New contract highs in Europe, active export news for the US and continued talk of potentially stressful weather ahead for the spring wheat crops in the plains and into Canada helped provide underlying support for the early bounce. However, weakness in the other grains helped erase the gains. Yields in France have been coming in well below expectations, which added to the positive tone early. Follow through technical selling after yesterday's weak action helped trigger a set-back into the mid-session. End user buyers from Egypt, Morocco, Tunisia and Bangladesh have been active this week which helped support the uptrend. Cumulative export sales for the 07/08 season have already reached 29.4% of the USDA forecast for the entire season as compared to 24.6% on average over the last five years. Traders are looking for temperatures of 95 to 105 degrees for highs in Montana and the western Dakota's for early next week.  December Oats closed up 1 1/2 at 243 3/4. This was 3 3/4 up from the low and 1 3/4 off the high.

http://www.cbot.com/cbot/pub/cont_detail/...+49292%2C00.html?link=rss

 

5671 Postings, 6224 Tage LarsvomMarsChina - Die Probleme überwiegen.

 
  
    #49
3
23.07.07 00:59
Korruption, schlechte Sozialsysteme und viele andere Probleme sprechen gegen eine neue Wirtschaftssupermacht in naher Zukunft.

China: Nation Based On Connections Rather Than Merit  

          §If a mayor announces a plan to reclaim hundreds of acres from the sea and build a massive industrial complex, after a few years you'd see busy factories, families are living in thousands of new apartments, and 10,000 workers launching Phase Two. This is the side of China that awes the outside world. The mainland's extraordinary ability to mobilize people and capital to accomplish daunting feats in record time is the reason it has averaged annual growth of 9.5% for three decades. Why, then, is it so hard for this same government to crack down on exporters of dangerously tainted seafood, toothpaste, and medicine, despite years of warnings by local and foreign experts? The party has talked for decades about building a social safety net, yet as the working population ages the government isn't investing nearly enough to head off looming crises in health care, education, and pensions. China spends more than Japan on research and development, according to the Organization for Economic Cooperation & Development (OECD), but its record of innovation is underwhelming. The same policies that have been so successful at boosting the gross domestic product, it turns out, undermine initiatives that might move China's economy to a higher level. In its pursuit of growth at all costs, China skimped on investments needed to provide basic affordable health care and the regulatory machinery that can enforce environmental, safety, and corporate governance regulations nationwide.

The root of many problems is China's power structure. Although Beijing holds a monopoly on politics, local Communist Party officials enjoy wide latitude over social and economic affairs and have huge professional and financial incentives to spur GDP growth, which they often do by ignoring regulations or lavishing companies with perks. Even if Beijing has the best intentions of fixing problems such as undrinkable water and unbreathable air, it is often thwarted by hundreds of thousands of party officials with vested interests in the current system. Conjuring ancient Confucianism, President Hu Jintao harps repeatedly on the need to attain a "harmonious society," implying that China today is anything but. To their credit, Chinese officials have unveiled a blitz of corrective measures. Beijing is launching new health care initiatives, regulations on food producers and pirating, trying to tame the runaway stock market and passing stringent environmental rules. In 2006 alone, nearly 30,000 officials were prosecuted for corruption. If problems persist, the world will have to keep living with a giant trade partner that can't guarantee safe products, control piracy, or curb pollution. China could keep growing rapidly for years, but a scenario of dysfunctional administration calls into question whether it will really become an economic superpower. What Beijing does lack is the will to overhaul a political structure that gives party officials down to even the smallest villages huge influence over many facets of economic life.

The roots of China's ersatz capitalism go back to devil's bargains made in the 1980s and '90s to accelerate China's takeoff. Late paramount leader Deng Xiaoping declared it was O.K. to "get rich," a green light for legions of cadres to discard their Mao suits and rush into business, often by setting themselves up as middlemen or grabbing stakes in communal assets. Beijing also granted great latitude to provincial and local officials to manage development and social services such as education and health care. The two requirements: Remain loyal to the party and meet high economic-growth targets. That explains why many mainland companies have financial ties to county, city, and township governments. In terms of China's pollution dilemma, the central government struggles to impose its will on local officials nationwide. A 2006 OECD study says that while pollution fines are rising, they're usually far below the cost of installing equipment to cut pollution. Local authorities often negotiate down the charges. "For the sake of their own political scorecards, some local officials have joined forces with businesses seeking windfall profits," Pan Yue, SEPA's deputy chief.

The misplaced economic priorities explain the decrepit state of social services. Compared with spurring growth, social services got the short end of the stick. Government surveys show that nearly half of Chinese say they can't afford to visit a doctor when ill, 70% lack health insurance, and 30% refuse hospitalization due to cost. Hospitals earn most of their revenue selling drugs, and get kickbacks from pharmaceutical suppliers, creating an incentive to overprescribe. In China, everything seems to come down to the cozy relationship between government and industry. Some 95% of the stocks on the Shanghai bourse are state enterprises, and last year no private companies were permitted to list there. Although, 14 state enterprises did. The reason: By floating 10% to 30% of their shares, state companies can ease their dependence on bank loans without ceding any real control, while insiders make windfalls on the stock offering. The list of shortcomings in China's economic model is long, but is it fair to expect any different? It took the U.S. and Europe centuries before they developed modern financial systems and methods for ensuring food safety, providing pensions, and protecting the environment. Americans tend to think China should be held to the same standards that we have today, disregarding that we had the same problems ourselves in the past. So how can China tame the raw self-interest that flows from Deng's historic compromise with the party and the people? By getting the communist party out of business.
"SmallCap MarketWatch"


Ministerium für außerplanetarische Angelegenheiten/
Außenkolonienkontaktdienst  

80400 Postings, 7335 Tage Anti LemmingWenn ich mir morgen noch meine Brötchen leisten

 
  
    #50
3
23.07.07 07:42
können will, muss ich mich also heute schon mit einem Weizen-Future (long) gegen die Turbulenzen infolge der globalen Fress- und Sauf-Sucht absichern (ja, auch Korn und Bio-Ethanol werden aus Weizen gewonnen). Das ist bitter, Campari bitter.

Dazu noch einen Öl-Future (long), wenn ich es mir außerdem noch leisten können will, mit dem Auto zum Bäcker zu fahren.

Und last not least einen Index-Future (short), weil teure Lebenmittel und teures Öl die Inflation anheizen (außer in USA, wo das rausgerechnet wird), was zu Zinserhöhungen führt, die auf das Depot drücken.

Das Leben wird immer komplizierter ;-))
 

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