PNE Wind AG - WindStärke 12


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Neuester Beitrag: 28.03.24 10:51
Eröffnet am:22.05.09 10:11von: From HollandAnzahl Beiträge:9.95
Neuester Beitrag:28.03.24 10:51von: Highländer49Leser gesamt:1.999.351
Forum:Börse Leser heute:634
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10342 Postings, 5674 Tage kalleari@adriano

 
  
    #51
2
23.06.09 19:04
In der Wirtschaft stopfen sich Managernieten die Taschen voll, die wollen keinen Fortschritt nur abkassieren, wenn die Karre geht die Wand faehrt ist egal, gibt ja noch Boni plus goldenen Handschlag. Ebenso die (ge) schmierigen Politiker, die an Ihren Pfruenden kleben und den dummen Michel weiter verarschen.In der Lobby gibts dann so manche Wohltat aus der Wirtschaft. Wirklich etwas zum Positiven veraendern will keiner von Denen. Am liebsten ewiger Status quo und hoehere Diaeten. CDU,SPD,FDP wissen Depp Michel waehlt sie wieder. Dann koennen die Politiker tiefer in Michels Taschen schaun und ihn weiter ausmisten.

mfg
Kalle  

2434 Postings, 6433 Tage From HollandGlobales Wachstum der Windenergie ungebrochen

 
  
    #52
1
24.06.09 06:49
+ 24.06.2009 +

Trotz Finanzkrise ist das weltweite Wachstum der Windenergie ungebrochen.
Nach einer weltweiten Umfrage der Welt Wind Energie Assoziation (WWEA) gab es im ersten Quartal 2009 etwa 10 Prozent mehr neue Installationen als im Vergleichszeitraum Quartal 2008. Stefan Gsänger von WWEA prognostiziert damit für 2009 einen globalen Zuwachs von 25 Prozent auf 150 Gigawatt installierter Windleistung. Ende 2008 waren global 120 Gigawatt aufgestellt.

Damit erweisen sich wie so oft die bisherigen Prognosen als zu wenig ambitioniert. Zur Erinnerung: Die Internationale Energieagentur in Paris (IEA) hatte noch im Jahr 2002 eine Prognose von 100 GW für 2020 abgegeben, die heute bereits weit übertroffen ist.

Die Windenergie ist zusammen mit den anderen erneuerbaren Energien auf dem besten Wege, die fossile und atomare Stromerzeugung abzulösen. Atomenergie kann dem gegenüber, allem Gerede von der Renaissance der Nuklearenergie zum Trotz, kein Wachstum verzeichnen.

China wird 2009 der größte nationale Markt für Windenergie werden und damit die USA und Deutschland ablösen. In China hat die Regierung ein 30 Milliarden Euro schweres Investitionsprogramm nur für erneuerbare Energien eingeführt, um der Wirtschaftskrise zu begegnen. Damit entwickelt sich China immer mehr zum Weltmarkt Nummer eins für erneuerbare Energien und zur Nation, die die grünen Vorschläge zu einem New Deal realisiert. Auch in Indien weitet sich der Windmarkt aus.

Nachdem Südafrika im April 2009 eine attraktive Einspeisevergütung nach deutschem Vorbild beschlossen hatte, wird es nun auch im ersten afrikanischen Land einen großen Ausbau der Windenergie geben. Südafrika hatte das Erneuerbare-Energien-Gesetz beschlossen, da die bisherige Energiepolitik für Kohle und Atom zu häufigen Stromausfällen geführt hatte. Südafrika setzt nun auf erneuerbare Energien, um der Wirtschaft ausreichend kostengünstige Energie zu liefern.  

8210 Postings, 5668 Tage thai09und welche Firmen bekommen die Auftraege..?

 
  
    #53
24.06.09 07:16
Das waere wichtig zu wissen...

Optionen

10342 Postings, 5674 Tage kalleariEs gibt Wettbewerber

 
  
    #54
24.06.09 08:33
EnerVest AG EnerVest sichert Projektrechte für 220 MW Windparks in Benelux  

2434 Postings, 6433 Tage From HollandGodeWind I

 
  
    #55
24.06.09 16:18
Gode Wind 1, which is currently under development in the North Sea, will be one of the first and largest offshore wind farms in Germany. Extensive environmental and maritime safety studies led to the conclusion that the area should be reserved for capturing wind energy. The network connection will be realized by the network company (E.ON Netz) in Germany.

The project
Similar to the Prinses Amaliawindpark off the coast of IJmuiden in the Netherlands, Gode Wind 1 will be located in Exclusive Economic Zone, way offshore in the North Sea. The wind farm will comprise 80 turbines and will be located 50 kilometres offshore, which means that the project is even larger and even further offshore than the Prinses Amaliawindpark, in addition to being built in even deeper water (30 meters). Special foundations are being developed to ensure a secure and reliable installation that should have a life span of 20 years.

In 2006, the responsible authorities granted the required approval for the project. The 80 turbines have a combined production between 240 and 400 Megawatts, depending on the final turbine choice - enough to
supply 300,000 to 400,000 German households with sustainable energy.

Technology in a nutshell
The sea is a promising location for the construction of power plants in the form of wind farms, as it offers ample space, no local population that might be bothered by the nuisance, and the wind turbines have a higher production capacity than their land-based counterparts due to higher wind speed. Still, the construction and operation of the wind farms is more complex than construction on land, two reasons for which are the depth of the sea and the distance from the coast. It is expected, however, that new technologies will offset these disadvantages in the future.

Partnerships
Gode Wind 1 is being developed by Evelop and Plambeck Neue Energien. Evelop has acquired a majority interest in the Gode Wind I GmbH project company specifically for this purpose.  

2434 Postings, 6433 Tage From HollandPNE Wind "buy," target price reduced

 
  
    #56
24.06.09 22:36
10:07a.m. - First Berlin
LONDON, June 24 (newratings.com)

Analysts at First Berlin maintain their "buy" rating on PNE Wind AG (PNE3). The target price has been reduced from €4 to €3.

In a research note published this morning, the analysts mention that the company has announced plans to raise €45.3 million to strengthen its balance sheet and fund future expansion plans. This would boost PNE Wind’s financial flexibility, besides providing it significant leverage in dealings with potential partners for the Gode Wind offshore projects, the analysts say. The target price has been reduced to reflect the dilutive impact of the capital raise, First Berlin adds.  

2434 Postings, 6433 Tage From HollandInterview mit M.Billhardt

 
  
    #57
24.06.09 22:38

10342 Postings, 5674 Tage kalleariSKS ?

 
  
    #58
25.06.09 11:24
Es koennte sein, dass sich eine Schulter,Kopf,Schulterformation bildet.
Dann wuerde sich jetzt die rechte Schulter
bilden.

mfg
Kalle  

5001 Postings, 6254 Tage adriano25Plambeck ist eine Nullnummer auf diesem Gebiet

 
  
    #59
25.06.09 11:33
Seit 2003 spricht(nur) Plambeck von Offshore-Projekten und erbeutete von den Kleinanlegern bis jetzt über eine halbe Milliarde Euro durch Kapitalerhöhungen und Ausgabe von Genuss Scheine. Bisher war Plambeck jedoch nur Zuschauer auf dem Gebiet der Alternative-Energie.
Jetzt spricht Plambeck von der Offshore-Zukunft bis das Jahr 2030 und bezweckt natürlich auch in den nächsten 20 Jahren Milliarden Euro durch Kapitalerhöhungen abzukassieren.
Denn es sind nur die Spezialisten die solche Projekte planen, bauen und betreiben werden. Plambeck bleibt ein Statiker auf dem Gebiet.


Hier ist ein Bericht:
26.01.09 14:47
Bei installierten Offshore-Windkraftanlagen ist Deutschland unter allen Nordsee-Anrainerstaaten das traurige Schlusslicht. Bisher ist noch kein Offshore-Windpark in Betrieb. Jetzt endlich kommen die deutschen Offshore-Windprojekte in Fahrt. Der erste deutsche Offshore-Windpark "alpha ventus" wird seit Sommer 2008 gebaut. Er liegt etwa 43 km nördlich von Borkum in der deutschen ausschließlichen Wirtschaftszone (AWZ) der Nordsee. Der Windpark wird von der DOTI (Deutsche Offshore Testfeld- und Infrastruktur GmbH & Co. KG) betrieben, eine Tochtergesellschaft der Unternehmen E.ON Climate & Renewables GmbH, EWE AG und Vattenfall Europe New Energy GmbH. In diesem Vorhaben sind zwölf Windkraftanlagen der 5-MW-Klasse geplant. Das Projekt hat ein Investitionsvolumen von 180 Mio. Euro und wird vom Bundesumweltministerium (BMU) gefördert. Wenn alle Anlagen installiert sind, wird die Gesamtleistung 1.040 MW betragen.

http://www.strom-prinz.de/news/article/...ore-windparks-schlusslicht/  

2434 Postings, 6433 Tage From HollandAnalyse GS ''Buy''

 
  
    #60
25.06.09 11:55
25.06.2009 10:37

ANALYSE-FLASH: Goldman Sachs senkt Ziel für Plambeck auf 2,62 Euro - ''Buy''
Goldman Sachs hat das Kursziel für Plambeck Neue Energien  von 2,67 auf 2,62 Euro gesenkt, die Empfehlung aber auf "Buy" belassen. Die Aktie werde derzeit ohne Bezugsrechte gehandelt, schrieb Analyst Jason Channell zur Begründung des neuen Ziels in einer Studie vom Donnerstag. An seinen Schätzungen ändere sich nichts  

2434 Postings, 6433 Tage From HollandDer Aktionärsbrief: Rückenwind für die PNE Wind AG

 
  
    #61
1
25.06.09 13:03
Laut Aktionärsbrief dürfte es mit der ehemaligen Plambeck-Aktie weiter nach oben gehen.

Die PNE Wind AG (WKN A0J BPG), ehemals Plambeck, hat sich von den Folgen einer Gewinnwarnung im Mai noch nicht erholt. Wie der Aktionärsbrief berichtet, hat der  Windparkprojektierer damals das ursprünglich angepeilte 2009er-EBIT im Bereich von 29 bis 33 Millionen Euro in Frage gestellt. Schuld war der Ausfall eines  Finanzierungspartners bei dem Windpark „Godewind I“. An der gemeinsamen Entwicklungsgesellschaft hält die PNE Wind AG einen Anteil von zehn Prozent.  Obwohl sich bislang noch kein Folgeinvestor gefunden hat, können spekulative Anleger auf eine Fortsetzung des Aufwärtstrends der letzten Wochen setzen. Schließlich besitzt das Unternehmen ein entwicklungsfähiges und international aufgestelltes Kerngeschäft. Außerdem steigt die US-Tochter von PNE gemeinsam mit lokalen Partnern in den kanadischen Markt ein. Die internationale Expansion wird durch diverse Kapitalmaßnahmen abgesichert und zudem dürften auch Übernahmegerüchte den Kurs beflügeln. Zuletzt war von einem möglichen Einstieg von E.on die Rede. Kursziel: 2,70 Euro, Stop-Loss: 1,95 Euro.  
Angehängte Grafik:
pne_613291.png (verkleinert auf 98%) vergrößern
pne_613291.png

2434 Postings, 6433 Tage From Hollandgermanwind

 
  
    #62
25.06.09 18:21
(pressebox) Bremerhaven, 25.06.2009, Die Jury des Spitzencluster-Wettbewerbs des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) hat heute mitgeteilt, dass das Cluster "germanwind - Spitzencluster Windenergie aus der Nordwest-Region" (germanwind) als eines von bundesweit 10 Clustern für die Endrunde des diesjährigen Wettbewerbs ausgewählt wurde. Das Cluster germanwind wird von der Windenergie-Agentur Bremerhaven/Bremen e.V. (WAB) und ForWind, dem Zentrum für Windenergieforschung, koordiniert.

Am Windenergie-Cluster germanwind beteiligen sich insgesamt 87 Unternehmen und Institute aus dem Nordwesten. Das Hauptziel von germanwind ist die Weiterentwicklung eines Windkraftwerks und seiner zentralen Bestandteile. Mit innovativen Konzepten und Komponenten soll der stetig steigende Windenergieanteil zuverlässig in die elektrische Energieversorgung integriert werden. Die Steigerung der Effizienz der Anlagen wird durch Optimierung der Fertigungstechniken, Einsatz neuer Materialien, Reduktion des Materialeinsatzes und optimierte Auslegung der Komponenten signifikant verbessert. Durch gemeinsame Forschung und Entwicklung wird germanwind dazu beitragen, dass in Deutschland die Kostenparität der Windenergie im freien Energiehandel bis 2015 sowie ein Anteil der Windenergie von 30% an der elektrischen Energieversorgung bis 2020 erreicht wird.

Der Senator für Umwelt, Bau, Verkehr und Europa des Landes Bremen, Dr. Reinhard Loske, gratulierte dem Cluster, an dem sich viele Unternehmen aus dem Land Bremen beteiligen, auch in seiner Funktion als Vorstandsmitglied der Metropolregion Bremen/Oldenburg im Nordwesten: "Das Erreichen der entscheidenden zweiten Runde in diesem bundesweiten Technologie-Wettbewerb zeigt, dass die Windenergiewirtschaft in unserem Bundesland und in der Metropolregion ausgesprochen gut aufgestellt ist. Die für den weiteren Ausbau der Windenergie erforderlichen Technologien finden in diesem Umfeld hervorragende Entwicklungsmöglichkeiten".

Der Senator für Wirtschaft und Häfen des Landes Bremen, Ralf Nagel, zeigte sich ebenfalls hoch erfreut über den Erfolg: "Die Windenergiewirtschaft zeigt eine ausgesprochen dynamische Entwicklung und ist mittlerweile ein wichtiges wirtschaftliches Standbein in der Nordwest-Region. Insbesondere in der Offshore-Windenergie sind in Bremerhaven bereits viele neue Arbeitsplätze entstanden. Und wir sind längst noch nicht am Ende. Auch für die Zukunft gehe ich von einem großen Innovations- und Arbeitsplatzpotenzial der Branche aus".

germanwind hat jetzt die Gelegenheit bis zum 9. Oktober 2009 einen umfangreichen Antrag einzureichen. Im Januar 2010 werden voraussichtlich fünf Cluster ausgewählt, die jeweils maximal 40 Millionen Euro Fördermittel für Forschung und Entwicklung zur Verfügung gestellt bekommen. Jan Rispens, Geschäftsführer der koordinierenden WAB: "Die heutige Jury-Entscheidung ist eine Auszeichnung für das Windenergiecluster in der Nordwest-Region. Die von uns geplanten Innovationen werden bedeutend zu einer Sicherung der deutschen Energieversorgung beitragen".  

2434 Postings, 6433 Tage From HollandZukunft der Windenergie auf dem Meer

 
  
    #63
1
30.06.09 07:29
dpa-AFX | 29.06.2009


Cuxhaven - Vom Strand des ostenglischen Badeortes Great Yarmouth aus kann man die Zukunft der Energiegewinnung aus nächster Nähe betrachten. Seit fünf Jahren schieben sich 60 Meter hohe Windräder ins Blickfeld der Urlauber. Die 30 Riesen ragen gerade einmal 2,5 Kilometer vor der Küste des Ferienortes aus dem Meer. Sie haben die Kapazität, den Jahresbedarf von rund 41.000 Haushalten zu decken. Nicht unumstritten sei das Projekt des Energiekonzerns E.ON gewesen, erinnern sich die Einwohner. Mittlerweile hätten sie sich daran gewöhnt, für viele sei es eine Attraktion geworden, sagte ein Mitarbeiter der Seenothelfer. "Und das wichtigste: Es ist saubere Energie."


Vor allem die großen Energiekonzerne sehen die Zukunft der Windenergie in Nordeuropa auf dem Meer. "Wir müssen Projekte im industriellen Maßstab realisieren", sagt E.ON-Chef Wulf Bernotat. "Nur das wird den endgültigen Durchbruch möglich machen."
Und den Platz dafür gibt es in Großbritannien, Deutschland oder den Benelux-Staaten anders als etwa in den USA, China oder Spanien nur auf dem Wasser. "Ohne Offshore werden wir die ehrgeizigen Ziele zum Ausbau der erneuerbaren Energien nicht erreichen", sagt der Chef der Ökosparte von RWE, Fritz Vahrenholt. Sein Unternehmen betreibt wie E.ON mehrere Windparks auf dem britischen Meer. Großbritannien gilt neben Dänemark als Vorreiter für die Windkraft auf See. Demnächst will unter anderem E.ON in der Themsemündung ein Großkraftwerk errichten - es soll für 750.000 Haushalte Strom aus Wind produzieren.
Auch die Bundesregierung hat ehrgeizige Pläne. Bis 2020 sollen auf Nord- und Ostsee Windparks mit einer Kapazität von 10 Gigawatt installiert sein. Das würde der Leistung von zehn Atomkraftwerken entsprechen. 21 Windparks auf dem Meer hat das zuständige Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie (BSH) bislang genehmigt, für weitere 50 Vorhaben liegen Anträge vor. Doch derzeit dreht sich noch kein Rad: Denn hierzulande sollen die Anlagen nur dort gebaut werden, wo sie niemand sehen kann - 40 oder 50 Kilometer vor der Küste.
Der Chef der Erneuerbare-Energien-Sparte von E.ON, Frank Mastiaux, spricht von einer Pionierarbeit. "Schon der Bau von küstennahen Anlagen ist ein Marathonlauf, die Konstruktion von küstenfernen Anlagen ist ein Langstrecken-Triathlon." Im vergangenen Jahr musste E.ON mit den Partnern Vattenfall und EWE Lehrgeld zahlen: Die drei Versorger taten sich zusammen, um das Pilotfeld "Alpha Ventus" 40 Kilometer vor der Insel Borkum zu bauen. Eigentlich sollten die zwölf Anlagen seit Herbst Strom liefern. Doch jedes Mal, wenn die Spezialschiffe ausliefen, vereitelten hoher Wellengang und schlechtes Wetter den Baubeginn.
Inzwischen geht es voran, im Oktober sollen die Maschinen Strom liefern. 250 Millionen Euro beträgt der Bauetat für die 60 Megawatt. Nach einem Jahr Betrieb will E.ON Bilanz ziehen und prüfen, ob sich Windenergie weit draußen auf dem Meer lohnt. Dann könnte es ganz schnell gehen mit dem Bau größerer Anlagen.
Andere sind skeptischer. Der größte deutsche Windanlagenhersteller Enercon aus Aurich glaubt, die Zeit für Offshore-Anlagen sei noch nicht gekommen. "Eine Anlage auf See ist schwer zu bauen und genauso schwer zu unterhalten und warten", heißt es in einem Argumentationspapier des Unternehmens. Problematisch sind die salzige Luft, die die Maschinen angreift, das Wetter, das nur an wenigen Tagen im Jahr Arbeiten zulässt, die schwierige Netzanbindung und die mangelnde Erfahrung im Bau der Anlagen.
Dagegen sehen Weltmarktführer Vestas aus Dänemark, Siemens und die Hamburger REpower Systems dies bereits als wichtiges Geschäftsfeld. REpower schloss einen milliardenschweren Vertrag mit RWE ab und soll etwa die Turbinen für das RWE-Megaprojekt "Innogy I" vor Juist herstellen. 150 bis 180 Mühlen sollen sich dort drehen und 780.000 Haushalte versorgen. Die Genehmigung erwartet RWE noch in diesem Jahr.
Anders als an Land haben auf dem Meer kleine und mittelständische Unternehmen praktisch keine Chance, sich zu beteiligen. "Offshore ist extrem kapitalintensiv und damit für den Mittelstand praktisch nicht zu finanzieren - gerade nicht vor dem Hintergrund der Finanzkrise", sagt der Sprecher des Bundesverbandes Windenergie, Ulf Gerder.  

5001 Postings, 6254 Tage adriano25Ja, ist schön und gut

 
  
    #64
30.06.09 09:18
Aber was hat Plambeck damit zu tun? sicherlich Null! Denn Plambeck lebt auf Kosten von den Klinanlegern und einige hier ermutigen diese Bude, die Kleinanleger weiter zu tricksen!  

10342 Postings, 5674 Tage kalleariVorsicht !

 
  
    #65
01.07.09 16:47
Sieht nach rechter Schulter aus. Rechte Schulter oben kleine M-Formation ?

mfg
Kalle  

5001 Postings, 6254 Tage adriano25@Kalli

 
  
    #66
01.07.09 17:07
Die Bude hat nichts zu bieten. Sie gehört schon längst in den Schlachthof geschickt werden!
Jetzt ist der Kurs unter 2 Euro!  

32 Postings, 5621 Tage wedlockRaus

 
  
    #67
01.07.09 17:43

Bin jetzt auch mit einem kleinen Gewinn raus. Da gibt es deutlich bessere und  transparentere Unternehmen die einen Einstieg verdienen.

 Trotzdem wünsch ich allen Anlegern noch viel Erfolg.

 

Optionen

10342 Postings, 5674 Tage kalleariBin auch schon draussen

 
  
    #68
1
01.07.09 18:05
Als Charttechniker geht man raus, wenn es aussieht als koennte man verlieren. Nackenlinie kann halten oder auch nicht ?.
Einen Nackenschlag bei PNE reicht.
Wenn es aussieht, als koennte der Trade beginnen gegen Einen zulaufen ist es sinnvoll die Chips vom Tisch zu nehmen.


mfg
Kalle  

289 Postings, 5425 Tage dax_markVerwässerung durch die Kapitalerhöhung

 
  
    #69
01.07.09 21:35
Ehrlich gesagt, hatte ich mich sehr gewundert,warum die Aktie so gestiegen ist, als ich vor der Ankündigung der Kapitalerhöhung ausgestiegen bin, dennoch jetzt nimmt die Aktie den realen Lauf, der bei TL 1,6 enden kann ! Vielleicht werde ich nochmals einsteigen wegen meiner Überzeugung über der erneuerbaren Energien ....  :ö)  

2434 Postings, 6433 Tage From HollandOffshore-Anlagen im Aufwind

 
  
    #70
01.07.09 22:01
Offshore-Anlagen im Aufwind
01.07.2009


Bremerhaven - In den kommenden Jahren wird die Gewinnung von Energie durch Offshore-Windmühlen an Ost- und Nordsee weiter zunehmen. Das Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie (BSH) teilte am Mittwoch in Bremerhaven mit, dass bislang 21 Windparkprojekte mit insgesamt 1497 Windrädern vor den Küsten genehmigt worden sind. 18 Anlagen davon sollen in der Nordsee, drei in der Ostsee stehen. Für 81 Vorhaben (68 Nordsee, 13 Ostsee) laufe das Genehmigungsverfahren.

Bereits realisiert werden das 2007 genehmigte Windpark-Projekt "Bard Offshore 1" mit 80 Windrädern nordwestlich von Borkum sowie der Offshore-Testfeld "alpha ventus" mit zwölf Anlagen nördlich von Borkum. Drei weitere Verfahren für Offshore-Windparks vor den ostfriesischen Inseln stehen in den nächsten Monaten zur Entscheidung an.
Bislang wurden nur zwei Anträge von Projekten östlich von Rügen von der Behörde abgelehnt. Die BSH prüft die Anträge zum Bau von Offshore-Windanlagen mit einem Katalog von Mindestanforderungen. Untersucht werden unter anderem die Standsicherheit, Technik sowie ökologische Aspekte.
In Bezug auf die ökologischen Aspekte koordiniert die BSH derzeit ein über vier Jahre laufendes Projekt bei alpha ventus, das vom Bundesumweltministerium mit rund fünf Millionen Euro finanziert wird. Dabei werden die Effekte von der Windanlage auf marine Säugetiere, Robben sowie Rast- und Zugvögel untersucht.
Fischer und Umweltschützer kritisieren den Bau von Offshore-Windanlagen. Den Umweltschützern geht es dabei um die Gefahr für Zugvögel, die möglicherweise bei dem Flug durch die Windmühlen verenden. Küstenfischer kritisieren die weitere Verkleinerung ihrer Fanggebiete.  

148 Postings, 5909 Tage lotha6und Plambeck lach....

 
  
    #71
01.07.09 22:21
Hi

Also habe hir noch nie geschrieben eher viele Jahre den Verlauf der Aktie verfolgt...
Mit der letzten kapitalerhöhung bin ich sehr gut gefahren(Wandelanleihe).
Bin von der Windkraft überzeugt...ich selbst halte schon sehr lange ne hohe Anzahl der Plambeck Aktien...
Dennoch muss ich gestehen es hat sich nicht rentiert!
Viele an der Börse gelistete Wind Aktien wie zb.Nordex uns so weiter haben viele Schritte nach vorne gemacht ...aber was ist mit Plambeck mmmmhhh klar sie heist jetzt Wind AG toll...
Immer das gleiche Spiel,hoffe nur das sie noch mal ein wenig steigt damit ich einigermasen gut davon komme1
Sorry wen ich so negativ schreibe man man viele Jahre immer daran fest gehalten ,aber wie schon geschrieben immer das selbe Spiel!
Ich bin entäuscht!!!

adriano verstehe net warum Du noch hir schreibst...Du hast echt recht bin auch Deiner meinung...aber wen die letzten hir nicht erkennen den Verlauf dann weiss ich auch net weiter...

Ich hoffe ja dennoch das noch was kommt ein Realer Lichtblick,aber man man immer das selbe Spiel(zum heulen).

A guts Nächtle an alle und sorry wen ich mich so negativ äusere ...hoffe auf bessere Zeiten  

Optionen

2434 Postings, 6433 Tage From HollandOffshore macht Wind

 
  
    #72
12.07.09 21:49
Die Aufträge häufen sich, die Projekte legen an Größe zu: Die Offshore-Windkraft gewinnt weltweit an Fahrt. Deutsche Konzerne wie E.on, PNE Wind, Siemens und Repower haben dabei die Nase weit vorne.
E.on, PNE Wind, Repower und Siemens könnten unterschiedlicher nicht sein. Meint man, doch die vier Konzerne haben eins gemeinsam: Sie engagieren sich überdurchschnittlich im Bereich der Windkraft, speziell vor den Küsten, also Offshore. Der Markt in Deutschland ist zwar noch relativ klein, doch langsam kommt Schwung in den Ausbau der heimischen Offshore-Windkraft: Das Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie (BSH) hat mitgeteilt, dass bislang 21 Windparkprojekte in der Nord- und Ostsee genehmigt wurden. Insgesamt sollen darin knapp 1.500 Windräder Energie erzeugen. Der größte Teil des Kuchens ist jedoch noch gar nicht verteilt, denn 81 weitere Projekte liegen dem BSH zur Prüfung vor.
Das klingt imposant, doch im internationalen Vergleich hinkt Deutschland weit hinterher. Grund für die Zurückhaltung: Aus Naturschutzgründen darf in der Nordsee erst rund 60 Kilometer vor der Küste gebaut werden. Das verteuert die Projekte um rund ein Drittel, die Betriebskosten laut E.on-Vorstandsvorsitzendem Wulf Bernotat sogar um das Dreifache. Kein Wunder also, dass zuletzt ausschließlich Großaufträge aus dem Ausland für Aufsehen sorgten. Immerhin spielen dabei deutsche Konzerne eine wichtige Rolle.

E.on will die Größten

Als Auftraggeber zählt E.on zu den größten Investoren im Bereich der Offshore-Windkraft. Dahinter steckt zwar ein enormer Kapitalbedarf, langfristig jedoch poliert der Konzern damit seine Umweltbilanz auf. Der Versorger hat bereits drei Parks vor den Küsten Großbritanniens und Dänemarks am Netz, drei weitere befinden sich im Bau. Doch E.on strebt nach Superlativen: Derzeit errichtet der Konzern in Texas den größten Land-Windpark und vor Englands Küste soll mit dem Projekt London Array, an dem der Versorger beteiligt ist, der mit einer Leistung von 1.000 Megawatt größte Offshore-Windpark der Welt realisiert werden.

Siemens ist der Größte

Davon schneidet sich auch Siemens ein großes Stück „Prestige" ab und rüs­tet den Park mit 175 Windturbinen aus. Zwar wurden keine Zahlen genannt, doch eine Umsatzmilliarde ist realistisch. Das ist beachtlich, aber kein Sonderfall bei den Münchenern. Bereits im März flatterte ein Auftragszettel des Energiekonzerns Dong ins Haus. Dabei haben die Dänen 500 Anlagen mit einer Leistung von rund 1.800 Megawatt geordert und den Bereich Umwelt bei Siemens gestärkt. Die Sparte trug 2008 mit 19 Milliarden Euro bereits ein Viertel zu den Konzern­umsätzen bei - Tendenz steigend.

Als Spezialist im Bereich Windkraftanlagen, speziell für den Bereich Offshore, hat sich längst auch Repower Systems einen Namen gemacht. Und mit bis zu 6,15 Megawatt bietet der Konzern die weltweit leistungsfähigste Turbine an. Gerade für den Einsatz auf dem Meer, wo die einzige Begrenzung in Form technologischer Machbarkeit auftritt, stellt dies einen Meilenstein dar.
Zuletzt hat Großaktionär Suzlon den Anteil an Repower auf 90,7 Prozent ausgebaut. Das drückt zwar auf den Freefloat der Aktie, birgt aber auch hohes Synergiepotenzial. So ergänzt sich die Produktpalette durch Suzlons Erfahrung im Onshore-Sektor, gleichzeitig profitiert Repower bei der weiteren Internationalisierung. Das Ergebnis kann sich sehen lassen: Im laufenden Geschäftsjahr 2009/10 möchte der Konzern daher den Umsatz von 1,2 auf mindestens 1,4 Milliarden Euro steigern und die EBIT-Marge von zuletzt 6,4 Prozent weiter ausbauen.

PNE Wind will größer werden

Die bis vor Kurzem noch unter dem Namen Plambeck Neue Energien firmierende PNE Wind AG kümmert sich als Projektierer von der ersten Wind­ana­lyse über die Standortauswahl bis hin zur Betriebsführung eines fertigen Windparks um alles. Dieses breite Know-how macht interessant - immer wieder kommen Übernahmegerüchte auf.
Operativ läuft es derweil etwas schleppend. Nachdem ein Finanzierungspartner für den Offshore-Windpark Godewind I pleiteging, kam auch das Gewinnziel für 2009 und damit der Aktienkurs unter die Räder. Findet der Konzern einen neuen Investor, dürfte beides wieder anziehen.

Für jeden etwas

Die Aktie von E.on ist zweifelsohne als konservatives Langfristinvestment anzusehen. Siemens bietet allerdings etwas mehr "Wind" im Depot. Allein der geringe Freefloat zieht bei Repower nur erfahrene Trader an, die regelmäßig auf ihre Kosten kommen. PNE hingegen gibt einen klassischen Hot-Stock ab.  

10342 Postings, 5674 Tage kalleariViel ist nicht zu erwarten

 
  
    #73
2
13.07.09 11:14
Die Phantasie ist weg. Kapitalerhoehung.
Nun ist Kurs schon unter Kapitalerhoehung(KE). Dann die Wandelanleihe mit Wandlung.
Kurs duerfte dann nach Wandlungskurs gehn. Danach kann man mal kieken.

mfg
Kalle  

2434 Postings, 6433 Tage From HollandWackel, wackel...

 
  
    #74
1
14.07.09 17:23
14.07.2009 - Das enttäuschende Ergebnis der jüngsten Kapitalmaßnahmen hat die Aktie von PNE Wind massiv unter Druck gebracht. Am Montag fiel der Titel trotz der starken Gesamtmarkttendenz gegen den Trend um knapp 8 Prozent auf 1,75 Euro. Intraday ging der Rutsch sogar noch deutlich weiter: Der Tiefstkurs des Tages wurde bei 1,68 Euro verzeichnet.

Die kurzfristige Abwärtsbewegung der PNE-Aktie ist damit weiter intakt, allerdings hat sich erneut eine Unterstützungszone oberhalb von 1,66 Euro bewährt. Knapp darunter liegt bei 1,55/1,60 Euro ein wichtiger Auffangbereich. Während diese massive und breite Unterstützungszone als Punkt für die Bullen zu sehen ist, bleibt der Chart aufgrund der übergeordnet abwärts gerichteten Tendenz derzeit noch wackelig. Gelingt der Aktie eine Stabilisierung, könnte es mit Zwischenwiderständen schnell in Richtung der Zone um 2 Euro nach oben gehen. Ein Rutsch unter 1,55 Euro könnte dagegen im schlechten Fall sogar noch einmal die Pennystock-Barriere bei einem Euro in den Blick bringen.  

72 Postings, 5395 Tage barabasiLichtblick !

 
  
    #75
15.07.09 09:38

Der Abwärtstrend scheint gestoppt !

Satte Aufschläge am frühen Morgen !

Ist da wieder etwas im Busch ?!?

Allen Investierten wünsche ich gute Erträge + Lust am Ball zu bleiben :-)

 

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