Auto- und Batterien-Herstellers BYD


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Neuester Beitrag: 27.03.24 18:16
Eröffnet am:30.09.09 10:05von: micha1Anzahl Beiträge:16.366
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949 Postings, 2110 Tage m4758406Heimspeicher

 
  
    #6226
03.09.19 23:56
Ich glaube je mehr E-Mobile es gibt, viel mehr Mitmenschen versuchen den Strom selbst du produzieren.
Dadurch kann BYD noch viel mehr Stromspeicher verkaufen, diese Heimspeicher.
BYD bekommt so ein weiteres starkes Standbein.  

1002 Postings, 1851 Tage TiberianSun#6225

 
  
    #6227
1
04.09.19 06:32
Noch nie so einen Blödsinn gelesen.

Solltest dich mal informieren, was bei den deutschen Herstellern läuft.
Ich denke nicht, dass BMW / Daimler / Audi / VW keine Zukunft haben.

Und schon gar nicht, dass sie den kleinen, vielleicht nach außen größer erscheinenden Entwicklungsrückstand für Nicht-Branchenkenner nicht aufholen können. Ich glaube eher, dass sie technisch Hersteller wie BYD zukünftig überholen.
Wie gesagt, was Fahrzeugbau / Fertigung etc. betrifft sind die deutschen Hersteller einem Tesla und BYD meilenweit überlegen.
Das Argument die deutsche Autoindustrie geht den Bach runter, zählt für mich 0,0 als Argument für so ein hohes KGV. Da unterschätzt du die deutsche Industrie.  

1002 Postings, 1851 Tage TiberianSunIst auch hier immer das gleiche Szenario...

 
  
    #6228
1
04.09.19 08:04
Die Börsen in China verkaufen ab, anschließend wird wieder hoch gekauft.
Ebenso wie die Analysten (außer Maydorn) auch deutlich niedrigere Kursziele sehen.  

12 Postings, 2376 Tage Sandokan1970Deutsche Autoindustrie

 
  
    #6229
04.09.19 08:32
Niemand sagt das die deutsche Autoindustrie keine Zukunft hat. Ich hatte über 15 Jahre Daimler (großer Posten)  und VW Aktien. Da kam immer schön eine Dividende und um den eingentlichen Kurs musste man sich keine großen Sorgen machen. Zum Glück habe ich beide kurz nach dem Dieselskandal und dem Umschwenken auf Elektromobilität verkauft. Leider auch schon im Minus-aber heute ist die Dailer Aktie gerade noch die Hälfte wert. Im Augenblick würde ich auf keinen einzigen Autohersteller setzen auch nicht auf BYD als reiner Autoproduzent. Da gibt es sicherlich andere erfolgversprechendere Aktien (zB. Cloud Speicherfirmen). Die nächsten 10 Jahre kannst du mit keiner deutschen Autoaktie große Gewinne einfahren. Die müssen alle froh sein wenn die Kurse auf diesem Niveau bleiben. Was an einem Daimler wird den heute ncoh slebst von Daimler Hergestellt: Karrosserie Ja; Motor Ja, Getriebe (? ZF oder selbst ?) und der Rest kommt von Zulieferern aus der ganzen Welt. Wenn der Verbrennungsmotor jetzt auch noch wegfällt bleibt eine hochmoderne Schlosserei und ein Montagebetrieb übrig. Wo soll da noch viel Geld verdient werden ? Kannst du mir das sagen.  

1002 Postings, 1851 Tage TiberianSunDeutsche Autoindustrie

 
  
    #6230
2
04.09.19 08:56
Hier kann man gerne das Beispiel BMW nehmen.
E-Motoren werden dort selbst entwickelt und auch gefertigt.
Ich denke nicht, dass sie sich die Kernkompoetenz und den Anspruch nehmen, wieder die besten und effizientesten Motoren der Welt zu bauen.

Siehe zum Beispiel die Auzeichnungen für die besten Motoren weltweit (international engine award)
https://de.wikipedia.org/wiki/Internationaler_Motor_des_Jahres

Hier ist BMW mit 73 Auszeichnungen ganz weit vorne. Und ich traue unseren deutschen Ingenieuren auch zu, auch weltweit sehr gute E-Motoren zu bauen.

Die deutsche Arbeitsweise in der Entwicklung sollte man nicht unterschätzen. Die Chinesen schließen gut auf, aber dass sie sich eine lang anhaltenden Vorsprung erarbeiten, das bezweifle ich sehr.

Insgesamt denke ich, da werden einige Hersteller noch aufspringen.
Und auch unsere mitteständischen Unternehmen / Zulieferer haben weltweit einen guten Ruf und sind gerade im Umbruch.

Hier die Chinesen so positiv und im gleichen Atemzug die deutsche Industrie scho schlecht zu reden, finde ich sehr gewagt. Das hohe KGV im Vergleich impliziert aber genau ein Versagen der Restindustrie und einen großen Vorsprung für BYD. Das sehe ich einfach nicht, egal wie ich es drehe und wende.

Nur meine Meinung.  

12 Postings, 2376 Tage Sandokan1970TiberianSun

 
  
    #6231
2
04.09.19 09:19
Du darfst nicht glauben das ich gegen die deutsche Autoindustrie bin-ganz im Gegenteil. Nur arbeite ich in einen Bereich da war Deutschland vor 30-40 Jahren die Nummer 1. Da verkauften deutsche Firmen Ihre Produkte Weltweit. Durch Arrogans, Überheblichkeit, falsche Markteinschätzung, Bequemlichkeit und durch Unterschätzung der anderen gibt es heute diesen Bereich in Deutschland so gut wie nicht mehr. Dort arbeiteten auch ( ich weiß es nicht genau) bestimmt 200.000 Leute und heute sind es vielleicht noch 20.000. Ich sehe genau die gleichen Anzeichen im Fahrzeugbau, speziel im Automobilbau. Dazu kommt noch ein sich änderndes Kaufverhalten der Kunden, denen das bisherige Statussymbol Auto immer unwichtiger ist, die einfach kostengünstig von A nach B kommen wollen und lieber 3 mal im Jahr in den Urlaub fahren als für ein Gerät das zu 98 Prozent in der Garage steht viel Geld auszugeben.
Durchhalteparolen ändern am Grundproblem der Autoindustrie nichts. Und im Augenblick halten die Asiaten die besseren Karten in der Hand. Das Elektroauto steigt und fällt mit dem Akku und da fällt mir im Augenblick keine einzige Akkufabrik in Deutschland ein ( ??).  

1002 Postings, 1851 Tage TiberianSunSandokan

 
  
    #6232
1
04.09.19 10:45
Verstehe die Speicherthematik nicht ganz.
Das könnte man genauso als Risiko sehen, falls sich etwa doch Wasserstoff durchsetzt oder ein CO2-optimaler synthetischer Kraftstoff herstellen lässt.

Man kann die Speicher auch zu kaufen, genauso wie etwa eine Brennstoffzelle.
Wäre in Etwa so als würde man behaupten, die deutsche Autoindustrie trägt sich nicht, weil sie ihren Tank nicht selber bauen, sondern zukaufen.
Wenn man es eben positiv sehen will, trägt man das Risiko nicht mit, dass eines Tages vielleicht doch nicht der Akku der Weisheit letzter Schluss ist (da verhältnismäßig schwer und auch der Strom nachhaltig sein muss, dass es sich rechnet)

Ich denke jetzt alles zu verteufeln und als arrogant zu bezeichnen wäre unfair den Menschen gegenüber, die sich in dieser Schlüsselindustrie Deutschlands täglich abarbeiten.

Ganz davon abgesehen, will ich mir nicht vorstellen, was das für Deutschland gesamt an Auswirkungen hat, wenn unsere Autoindustrie (Job-Motor Nr. 1) über den Jordan geht.

Ich persönlich tendiere eben eher dazu, auf ein niedrigeres KGV zu setzen... das bereits Horrorszenarien einpreist... als eine BYD zu kaufen, die schon den Siegeszug vorher einpreist ohne die ganzen Risiken wirklich zu berücksichtigen.  

6413 Postings, 4612 Tage kieslyapp.handelsblatt

 
  
    #6233
1
04.09.19 11:21

12 Postings, 2376 Tage Sandokan1970TiberianSun

 
  
    #6234
2
04.09.19 11:27
Ich denke wer hier langfristig auf BYD setzt ist der Meinung das sich im Bereich Kurz/Mittelsteckenmobilität der Elektroantrieb durchsetzt oder schon durchgesetzt hat (so wie ich).
Ob die Fa. BYD in Jahren überhaupt weiß keiner. Es geht bei BYD aus meiner Sicht auch nicht nur um Elektofahrzeuge als Fabrikat BYD. BYD wäre auch eine schöne und sehr wertvolle Aktie als Zulieferfirma: Komplette elektrische Antriebseinheiten, Klein und Großakkus für Elektrofahrzeuge, komplette Akkusteuerungen, Speicherakkus für Photovoltaik für Privat und Firmen etc.
Wenn das Produkt gut ist warum sollte das junge Managment von Audi, BMW..... diese Bauteile selbst fertigen ? Die kaufen heute da wo es billig ist. Die scheren sich doch nicht um deutsche Arbeitsplätze. Hauptsache der eingene Arbeistplatz bleibt bestehen und das eingene Gehalt stimmt.

@) Ich denke jetzt alles zu verteufeln und als arrogant zu bezeichnen wäre unfair den Menschen gegenüber, die sich in dieser Schlüsselindustrie Deutschlands täglich abarbeiten.

Keiner verteufelt die deutschen Hersteller !! Ich denke die Jobs dort sind eine der höchstbezahlten Arbeiterjobs in Deutschland. Die Menschen die dort arbeiten machen einen guten Job, geniesen aber auch viele Privilegien von denen ein Krankenpfleger, eine Krankenschwester und viele Leute  die im Handwerk täglich arbeiten müssen nur träumen können. Das mit der Arroganz mancher Manager, Ingenjeure und verantwörtlichen Personen  möchte ich hier schon so stehen lassen, da sind sich die meinsten am nächsten.

 

2696 Postings, 4027 Tage Leerverkauf@ kiesly: app.handelsblatt

 
  
    #6235
04.09.19 11:30
Die deutschen Autobauer haben sich selbst ausbgebremst. Wer zu lange an einem alten Zopf festhält ist selbst Schuld.    

1002 Postings, 1851 Tage TiberianSunSandokan

 
  
    #6236
04.09.19 11:53
Sorry wenn ich das jetzt so sage, aber das klingt als würde da etwas Neid aus dir sprechen?
Warum sollten denn Arbeiter in der Automobilbranche gegenüber anderen Jobs priviligiert sein. Da wird noch viel mit Händen geschaffen.

 

12 Postings, 2376 Tage Sandokan1970TiberianSun

 
  
    #6237
1
04.09.19 12:18
Sorry, aber wir weichen hier vom Thema aus meiner Sicht zu weit ab. Neid kenne ich überhaupt nicht.
Ich verstehe nur deine Intensionen überhaupt nicht. Warum kaufst du Aktien ? Wenn Du überzeugt bist das der Akienkurs eines deutschen Automobilherstellers die nächsten Jahre stark steigen wird würde ich diesen sofort kaufen. Ich und einige andere glauben das andere Hersteller hier besser aufgestellt sind und kaufen eben diese. Vielleicht schließen sich auch Hersteller wie BYD/VW.... oder andere eines tages zusammen und kooperieren. Das wäre doch dann für beide seiten das beste, oder ?


 

782 Postings, 2038 Tage WillsDiskussion

 
  
    #6238
1
04.09.19 12:34
@Sandokan @TiberianSun
Habe eure Diskussion gerne verfolgt, jedoch muss ich Sandokan hier eher Recht geben und dies liegt nicht daran, dass ich in BYD investiert bin.

Selbst unter der Annahme, dass BEVs sich nicht oder nur bedingt durchsetzen, wäre China den dt. Autobauern wohl überlegen, da in China ebenfalls groß in FCEVs (Brennstoffzelle) investiert wird. Sollte dies geschehen, hinkt die dt. Automobilindustrie fast noch deutlicher hinterher als bei Stromern, da hier jetzt massiv investiert/nachgeholt wird. Zudem kaufen die dt. Autobauer die Brennstoffzelle selbst oder aber auch den Tank zu. Und der Vergleich mit einem Benzintank hinkt sowas von, da dieser total trivial im Vergleich ist.

Außerdem das ablenken auf eine Neiddebatte ist wiedermal typisch, vermutlich arbeitest du selbst bei Daimler, BMW etc. und denkst, du bist was besseres, als eben besagte Krankenschwester etc. Die Gehälter sind definitiv ungleich verteilt. Die Diskussion führt hier aber wirklich zu weit.  

12 Postings, 2376 Tage Sandokan1970Wills

 
  
    #6239
04.09.19 13:04
Na hoffentlich ist er nicht der scheidende BMW Chef Harald Krüger (Da wäre ich dann zugegeberweise schon etwas neidisch, der muß ja nicht mehr arbeiten und kann sein Leben zumindest finanziell genießen-irronie aus).

 

1002 Postings, 1851 Tage TiberianSunWills & Sandokan...

 
  
    #6240
1
04.09.19 13:37
Ich finde man sollte offen für DIskussionen sein, aber bei Euch kommen immer die gleiche "Parolen"... arrogant, abgehängt etc. etc., basierend auf vielen Halbwahrheiten / "Investrechtfertigungen"

Und der Vergleich mit dem Tank ist überhaupt nicht abwegig.
Auch ein Akku ist nur eine Form der Energiespeicherung, den man mit Strom lädt.
So einfach wie man den Tank mit Benzin füllt.
Nur weil man den nicht selbst produziert, ist man sicherlich in keiner Notlage.
Völliger Blödsinn meiner Meinung nach, wenn der Rest darum umso besser ist, ist das total nachrangig.

 

1002 Postings, 1851 Tage TiberianSunNicht falsch verstehen...

 
  
    #6241
1
04.09.19 13:40
aber aus den genannten Gründen zögere ich BYD zu kaufen.
Einen Vergleich kann man eben nur mit der Branche ziehen.

Aber bisher hat mich keiner richtig überzeugen können, warum man hier investieren soll.
Keine einleuchtende Entkräftung meiner Punkte.

Dafür ist das Forum ja eben auch da, sich auszutauschen... sachlich zu diskutieren und keine rosarote Brille aufzusetzen.
Ich beleuchte nur stärker die Risiken als alles zu beweihräuchern.  

48 Postings, 5155 Tage ManisaDas ist ganz klar ein Wandel

 
  
    #6242
3
04.09.19 13:50
Den man bei anderen Branchen verschlafen hat. Mein erstes Handy war ein Siemens S4, und was meint ihr was ich jetzt in der Hand halte? Ein Huawei!
Schaut mal zu hause, was ihr so alles habt.
Was ist denn von "made in Germany" noch übrig, und was wird in 10-20 Jahre daraus. Selbst die Waschmaschine von Bosch, die mal 30 Jahre gehalten hat, kann die Garantie heute gerade noch überstehen, wenn überhaubt (Türdichtung gerissen nach 9 Monaten, keine Garantie weil Verschleißteil).
Die Elektronik hat kurz nach der Garantie auch Probleme gemacht (der E-Motor ist aber top:-)).

Deutsche Ingenieure? sind schon in Rente, haben kein Nachwuchs (weil sie ja Karriere gemacht haben und halten jetzt ein Hund), regen sich über Flüchtlinge und andere Kulturen auf, hoffen aber auf die nächste Rentenerhöhung.
Das Fachwort dazu heißt "demografischer Wandel" und/oder Fachkräftemangel, aber kurz "Rente" ist passender.

Keine Frage deutsche Autos sind heute Top, nur was wird beim Wandel zum E-Auto passieren?
Der Absatz ist abhängig vom Ausland, speziell China. Der Sack Reis ist nicht mehr egal.

Wer noch auf H2 hofft, kann wohl auf eine ganz große Erfindung hoffen, das alles auf den Kopf stellen muss. Toyota und VW haben ihre Zukunftsstrategie von Wasserstof auf Elektro umgestellt.

Bin selber Ingenieur, arbeite bei einer ausländischen chemie Firma in Deutschland und fahre als Ausländer ein deutsches Auto, und wer lässtert über mich?

Deutschland hat noch andere Probleme, die alle unmittelbar Auswirkung auf die Wirtschaft haben. Unter Dow Jones CEO's findet man auch mal eine Inderin oder einen Türken, ist das bei DAX Unternehmen überhaubt vorstellbar?
BYD holt sich den ehem. Chefdisigner von Audi, hat sich ein deutscher Autobauer mal einen Chinesen als Berater mit ins Boot geholt? Ob die deutsche Autobranche den Wandel verstanden hat, bleibt abzuwarten.
Ferner ist abzuwarten, wie die Anteile E-/Verbrenner in den nächsten Jahren und Jarzehnten sich entwickelt.  

1002 Postings, 1851 Tage TiberianSunJa reine Phantasie des Hrn. Maydorns...

 
  
    #6244
1
04.09.19 14:39

...die entscheidende Passage:

"Auch wenn es noch keine Anzeichen gibt,das VW tatsächlich Interesse an BYD hat,...."

 

1002 Postings, 1851 Tage TiberianSunHand Seng heute über 3 % im Plus..

 
  
    #6245
1
04.09.19 14:44
.. alles Märkte satt im Plus und BYD knapp 2% im Minus, trotz Pusher Parolen des Herrn Maydorn und herbeigedichteten Interesser von VW... mehr braucht man dazu nicht sagen.

 

538 Postings, 1907 Tage Helius3000Schon richtig....

 
  
    #6246
04.09.19 15:12
aber wenn ich mir so eine Fahrzeug-Präsentation anschaue....

https://www.youtube.com/watch?v=5onxu_qwXiA

....da fehlt doch nur noch eine entsprechende Image- und Marketing-Kampagne, und dann wollen in Europa auch alle mit sowas rumfahren !?


Kennen zwar die technischen Details und Preise nicht, aber von der Kostensituation sollte BYD als China-Player ja wohl eher weniger Probleme haben.  

12 Postings, 2376 Tage Sandokan1970Technische Probleme BYD

 
  
    #6247
1
04.09.19 15:34
Was mich allgemein wundert ist das man nirgendwo von großen technischen Problemen liest die Elektrofahrzeuge haben. Weder bei Tesla noch bei BYD. BYD liefert seit Jahren einen Elektrobus nach dem anderen aus. Immerhin laufen schon weit über 50.000 Buse Weltweit. Gerade habe ich gelesen das BYD wieder einen Bus-Auftrag für eine große Stadt in Europa erhalten hat. Gibt es hier wirklich so wenige technische Probleme ?  

782 Postings, 2038 Tage Wills@TiberianSun

 
  
    #6248
04.09.19 20:32
Bei dem Tank ist doch der entscheidende Punkt, dass ein Benzintank trivial zu entwickeln und bauen ist. Bei Stromtanks (Batterie) und Wasserstofftanks (siehe Daseinsberechtigung in Folge Know How von Firmen wie Hexagon) ist dies nicht mehr so einfach. Und wenn man diese zukaufen muss und das Know How nicht ausschließlich in Wolfsburg oder Ingolstadt liegt, ist es eben ein Wettbewerbsverlust und langfristig ein Nachteil.  

12 Postings, 2376 Tage Sandokan1970TANK

 
  
    #6249
05.09.19 12:57
Bei einem Auto mit Verbrennungsmotor ist das Herzstück der Motor-bei einem Elektroantrieb ist das Herzstück der Akku. Der Elektromotor kostet im Vergleich fast nichts. Beim Elektroantrieb kostet die Steuerung ungefähr 5 mal so viel wie der reine Motor. Wo kommen die elektronischen Steuerungen her ?
 

84 Postings, 2586 Tage Erik1994Energieverschwendung

 
  
    #6250
1
05.09.19 13:48
Es ist glaube ich hoffnungslos, wenn jemand nicht versteht, dass ein Tank (einfaches Blechteil) nich mit einem Akku im Elektroauto verglichen werden kann. Es ist ja nun wirklich einleuchtend, dass ein Tank fast gar keinen Anteil an der Wertschöpfung eines Autos leistet und erst recht kein Kaufargument darstellt. Dagegen ist der Akku nicht nur die teuerste Komponente am E-Fahrzeug sondern auch die, mit der höchsten Kaufentscheidungsrelevanz.  

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