Ökonomen streiten über Verteilungsfrage
... man könnte natürlich Schädliches für alle verbieten, doch was ist mit meinen Autos, meinen Yachten, privaten Wellnessoasen, meinen privaten Resorts, meinen Jets, Heliskiing, Golfplätzen ... ein Leben wie der Plebs geht gar nicht.
...über die Jahre hat sich die Arbeit verändert: Die Anforderungen haben zugenommen, beispielsweise durch die Auseinandersetzungen in der Rocker-Szene. Da jeder Einsatz nachbereitet wird, wurden Ausrüstung und Ausbildung angepasst. So wurden in den 90er Jahren Kettenhemden eingeführt, nachdem Beamte durch Messer verletzt worden waren...
https://www.ovb-online.de/weltspiegel/bayern/...ttenhemd-2881490.html
Moderation
Zeitpunkt: 12.12.19 13:51
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Moderation auf Wunsch des Verfassers
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#100602: Inzwischen gibt es bei den normalen Streifenpolizisten auch Kettenhemden. Es sollen jetzt sogar neue Schutzwesten bezogen werden die gleichzeitig gegen Schüsse und Messer schützen - für die normale Polizei, also integrierte Kettenhemde. Und das hat eindeutig mit den gestiegenen Messerattacken zu tun. Welche Tätergruppen du da hinein interpretierts ist deine Sache. Wieso kommst du nur auf deinen Verdacht. Könnte er stimmen, da du ja immer richtig liegst?
https://www.zdf.de/nachrichten/heute/...el-versus-co2-steuer-100.html
...Die Preisregulation durch eine Steuer ist da direkter - den für eine Tonne CO2 zu zahlenden Betrag legt das Gesetz fest. Die Einnahmen könnten zwar dazu herangezogen werden, Umweltschutzprojekte im Bundeshaushalt zu finanzieren, das schließt die SPD bislang aber aus, da sie keine steuerliche Mehrbelastung der Haushalte möchte. Die Einnahmen sollen rückverteilt werden.
Der Bund der Steuerzahler ist von dieser Zusicherung dennoch nicht überzeugt und wittert ein "Kassenverbesserungsprogramm". "Die Politik darf nicht vergessen, dass die Verbraucher schon heute erhebliche Beiträge für unterschiedliche Umweltsteuern zahlen", so Steuerzahler-Präsident Reiner Holznagel. Ein durchschnittlicher Haushalt hätte schon jetzt rund 100 Euro im Monat für Klima-Abgaben aufzubringen. Ein Sektor-spezifischer Emissionshandel habe auch deutliche Kostenvorteile, da es "viel mehr kostet, eine Tonne CO2 im Autoverkehr einzusparen als in der Zementindustrie", so Holznagel.
Umweltaktivisten haben sich in der aktuellen Debatte jedoch mit klarer Mehrheit für den Steuer-Ansatz der Sozialdemokraten ausgesprochen....
Bislang wurde der EZ-Handel jedoch - auch auf EU-Ebene - stark verwässert. Es gab zig Ausnahmen und "Gratis-Zertifkate". Das muss ein Ende haben. Wenn der EZ-Handel konsequent durchgeführt würde, könnte man auf CO2-Steuern verzichten. (Aber Politiker sind wohl auch froh, dass sie überhaupt einen neuen Popanz zum Abkassieren kreiert haben.)
Die Industrie wäre mit dem EZ-Handel zwar in erste Linie betroffen, doch sie würde die gestiegenen Kosten teils auf die Preise umwälzen, so dass auch der Verbraucher indirekt zur Kasse gebeten würde. Immerhin bliebe den Konsumenten dann noch eine Wahl. Sie könnten sich z. B. auch entscheiden, bestimmte Produkte nicht mehr zu kaufen, weil sie wegen der CO2-Aufschlags zu teuer geworden sind. Das wäre übrigens der beste CO2-Schutz.
Einen Beitrag, den ich im Netz gefunden habe kommt aus Bayern. Das Fazit gleich an dieser Stelle:
Fazit: Es gibt für ganz Deutschland keine belastbaren Zahlen, die sich mit "Messerattacken" befassen. Wichtiger Grund: Bisher gibt keine einheitlichen Standards. Ein Bundesland wie Bayern hat bisher gar keine Statistik geführt, andere Bundesländer erfassen dagegen das Messer als Tatmittel schon seit ein paar Jahren. Allerdings gibt es meist keine genauen Angaben, wie viele Flüchtlinge sich unter den Tatverdächtigen befinden. So kann die Behauptung, Flüchtlinge seien hauptverantwortlich für eine Zunahme an "Messerattacken", nicht untermauert werden.
https://www.google.com/...QIAxAB&usg=AOvVaw2IloT--pOVqnQNEm0kxTEe
Klar ist sicher auch, dass die Zahl Messerattaken von nicht Deutschen in den letzten Jahren zugenommen hat, aber man sollte dann doch bitte auch Details zur Kenntnis nehmen wie zB. Messerstechereien zwischen Flüchtlingen, die aus beengten Wohnverhältnissen resultieren.
Auch sollte man zur Kenntnis nehmen, dass die Gewaltbereitschaft in der Gesellschaft grundsätzlich zugenommen hat (Stichwort Angriffe auf Hilfskräfte wie Sanitäter oder Feuerwehr) und da hört man herzlich wenig von der AfD, weil sich solche gesellschaftlichen Probleme nicht gegen Randgruppen ableiten lässt.
Insofern ist die Messerstecherytatistik von Migranten oder Flüchtlingen mM nach ein Teilproblem innerhalb des Themas Gewalt. Man darf es nicht verschweigen, aber man sollte dem auch nicht mehr Bedeutung beimessen, weil man dadurch andere Gewaltthemen in den Hintergrund drängt.
Hier im Forum und bei der AfD tut man allerdings so, als ob Gewalt etwas ist, was ansonsten im Märchenland Deutschland keine Rolle gespielt hat und erst mit den pösen Migranten und Flüchtlingen durch IM Merkel über uns gekommen ist.
Vor einem Viertel Jahr meinte er , er hätte seine Ersparnisse auf einem Konto liegen !
Was für Typen versuchen uns zu regieren ? Es sind einfach nur aufgezogene Handpuppen. Bei Olaf sitzt an den Seilen die Goldmanngruppe.
Die Steuer würde ich massiv bei Leerverkäufen und Derivatehandel ansetzen, jedoch nicht bei Otto.....
Dummköpfe so weit man sehen kann.........
FAZIT: CO2-Steuer ist brutale Abkassiererer des Staates, die auf den Mietenwahnsinn, der aus der Nullzinspolitik resultiert, noch obendrauf kommt!
Die roten Balken (Verfünffachung der Kosten mittels CO2-Steuer) entsprechen den "Forderung des Bundesministeriums für Umwelt". Und all dies auf Basis zweifelhafter Belege.
https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/...r-verbraucher-16531981.html
ch finde einen prokopf freibetrag für co2 wäre eine gute sache.
Wie soll so etwas verwaltet werden? Jedem jährlich einen festen Betrag auszuzahlen wäre auch nur scheinbar eine Lösung der Belastung. Die individuellen Lebenssituationen unterscheiden sich oft stark und sind oft nicht einfach änderbar. Z.B. Mieter in schlecht isolierter Wohnung. Das Heizen soll für ihn stufenweise teurer werden. Seine einzige Beinflussungsmöglichkeit ist stufenweise immer stärker zu frieren. Da stellst sich die Frage nach dem stufenweise. Will man ihn unmerklich stufenweise ins Elend führen und anschließend betrübt sein dass er Parteien wie die AfD oder noch schlimmere wählt?
Doch wohin? Gleichzeitig zieht RRG die Mietpreise ein, die verhindert, dass Vermieter die Wohnungen energetisch sanieren können.
Folge: Der Mieter ist gefangen, weil er sich eine bessere Wohnung nicht leisten kann und seine Wohnung immer höher CO2-besteuert wird.
Kein Wunder, wenn der Populismus in Europa einen Erfolg nach dem nächsten feiert.
(Auszug aus https://www.br.de/nachrichten/wissen/...n-nord-und-westeuropa,RWUJCly )
"In Schweden kostet eine Tonne Kohlendioxid 130 Euro
Vorreiter bei der CO2-Steuer ist Schweden, wo seit 1993 die höchste Besteuerung weltweit gilt: Momentan kostet dort die Tonne Kohlendioxid 130 Euro. Im reichen Schweden ist es gelungen, Wirtschaftswachstum und Emissionen zu entkoppeln. Seit der Einführung der Abgabe sind die CO2-Emissionen um 26 Prozent gesunken, das Bruttoinlandsprodukt aber um ein Vielfaches gestiegen.
"Die Schweden haben ihr CO2-Preissystem schon ganz früh eingerichtet mit einer großen und umfassenden Steuerreform. Ich glaube, das ist etwas, das wir uns in Deutschland abschauen können. Die Schweden haben in anderen Bereichen Steuern gesenkt, weshalb die Bevölkerung keine großen Veränderungen im Geldbeutel bemerkt hat." Ottmar Edenhofer, Klimaökonom und Direktor des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung
Nordeuropäer sind mit CO2-Steuer zufrieden
Die Kosten für die CO2-Steuer werden den Bürgern in vielen Ländern an anderer Stelle wieder ausgezahlt, weshalb sich Proteste in Grenzen halten. In den skandinavischen Ländern Nordeuropas wurde in den 1990er-Jahren eine offene Debatte über Kosten und Nutzen der umfassenden Steuerreform geführt.
"Die Erfahrungen mit CO2-Steuer sind vor allem in nordischen Ländern wie Schweden, Norwegen oder Finnland besonders gut. Das hat viel damit zu tun, dass dort Bürger dem Staat vertrauen, dass er die Einnahmen richtig verwendet. Das ist entscheidend für den Erfolg von CO2-Bepreisungssystemen." Ottmar Edenhofer, Klimaökonom und Direktor des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung
46 Länder weltweit haben eine CO2-Steuer
Slowenien hat neben Estland die umfassendste CO2-Gesetzgebung der EU. Großbritannien besteuert das Treibhausgas seit 1993. Frankreich verlangt auf Kraftstoffe und Heiz-Brennstoffe und ab 2020 auch auf Flugtickets eine Abgabe, um die Klimaziele zu erreichen. In der Schweiz werden mit der CO2-Abgabe eingenommene Gelder zu einem Drittel in Maßnahmen und Förderungen zur Gebäudesanierung gesteckt. Die restlichen zwei Drittel gehen über die vergünstigte Krankenversicherung an die Bürger zurück."
CO2-Steuer von 130 Euro pro Tonne sind wunderbar, wenn man eh Energie (Wasserkraft) sozusagen frei Haus beliefert bekommt. Deutschland hat kaum Wasserkraft und 82 Mio. Einwohner im Jahre 9 nach Sarrazin.
Man kann vielleicht sogar "linke" Länder dabei rauslassen, wenn man es schier gar nicht erträgt...