Ökonomen streiten über Verteilungsfrage


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Neuester Beitrag: 25.04.24 10:10
Eröffnet am:14.07.17 09:47von: delannoy17Anzahl Beiträge:192.488
Neuester Beitrag:25.04.24 10:10von: Malko07Leser gesamt:33.200.079
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7360 Postings, 6161 Tage relaxedVerhaltenssteuerung über den Preis

 
  
    #100601
1
12.12.19 12:16
ist voll gut ... denn wer Geld hat, dem kann es egal sein, und wer kein Geld hat, dem wird Verhalten antrainiert, das dem Gemeinwohl dient. Es ist nur wichtig, dass die Masse richtig tickt. Die Begüterten fallen sowieso nicht ins Gewicht.

... man könnte natürlich Schädliches für alle verbieten, doch was ist mit meinen Autos, meinen Yachten, privaten Wellnessoasen, meinen privaten Resorts, meinen Jets, Heliskiing, Golfplätzen ... ein Leben wie der Plebs geht gar nicht.  

69343 Postings, 5801 Tage FillorkillPolizei tragt bei ihren Einsetzen Kettenhemden

 
  
    #100602
3
12.12.19 12:21
Dass die jetzt eine Reaktion auf messernde Migranten wären behauptet die rechtsradikale Progpaganda. Tatsächlich gehören Kettenhemden seit Jahrzehnten zur Standardausrüstung von SEKs zur Abwehr von Messerangriffen, die - man glaubt es kaum - schon vor der 'illegalen Masseneinwanderung' zu den häufiger vorkommendne Bedrohungslagen gezählt wurden:

...über die Jahre hat sich die Arbeit verändert: Die Anforderungen haben zugenommen, beispielsweise durch die Auseinandersetzungen in der Rocker-Szene. Da jeder Einsatz nachbereitet wird, wurden Ausrüstung und Ausbildung angepasst. So wurden in den 90er Jahren Kettenhemden eingeführt, nachdem Beamte durch Messer verletzt worden waren...

https://www.ovb-online.de/weltspiegel/bayern/...ttenhemd-2881490.html

80400 Postings, 7294 Tage Anti LemmingLöschung

 
  
    #100603
12.12.19 12:30

Moderation
Zeitpunkt: 12.12.19 13:51
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Moderation auf Wunsch des Verfassers

 

 

23091 Postings, 6491 Tage Malko07Ich finde jede Verhaltenssteuer

 
  
    #100604
2
12.12.19 13:33
braucht einen sozialen Ausgleich. Man muss dem Bürger diese Steuer rückerstatten und zwar umso mehr je ärmer er ist. Nur so können wir bei der Zuckersteuer gewährleisten dass die Armen sich mehr Zucker leisten können und die Temperaturregulierung ihrer Wohnung weiterhin über das Fenster durchführen können. Unser Ziel muss eben bleiben den mittleren Bereich, also die arbeitende Bevölkerung, fertig zu machen. Über die wirklich Reichen brauchen wir uns keinen Kopf zu machen, die können sich diesen Verhaltensmaßregeln leicht entziehen.

#100602: Inzwischen gibt es bei den normalen Streifenpolizisten auch Kettenhemden. Es sollen jetzt sogar neue Schutzwesten bezogen werden die gleichzeitig gegen Schüsse und Messer schützen - für die normale Polizei, also integrierte Kettenhemde. Und das hat eindeutig mit den gestiegenen Messerattacken zu tun. Welche Tätergruppen du da hinein interpretierts ist deine Sache. Wieso kommst du nur auf deinen Verdacht. Könnte er stimmen, da du ja immer richtig liegst?  

80400 Postings, 7294 Tage Anti LemmingKassenaufbesserung durch CO2-Steuer?

 
  
    #100605
1
12.12.19 13:37
Es geht um Emissionshandel vs. CO2-Steuer

https://www.zdf.de/nachrichten/heute/...el-versus-co2-steuer-100.html

...Die Preisregulation durch eine Steuer ist da direkter - den für eine Tonne CO2 zu zahlenden Betrag legt das Gesetz fest. Die Einnahmen könnten zwar dazu herangezogen werden, Umweltschutzprojekte im Bundeshaushalt zu finanzieren, das schließt die SPD bislang aber aus, da sie keine steuerliche Mehrbelastung der Haushalte möchte. Die Einnahmen sollen rückverteilt werden.

Der Bund der Steuerzahler ist von dieser Zusicherung dennoch nicht überzeugt und wittert ein "Kassenverbesserungsprogramm". "Die Politik darf nicht vergessen, dass die Verbraucher schon heute erhebliche Beiträge für unterschiedliche Umweltsteuern zahlen", so Steuerzahler-Präsident Reiner Holznagel. Ein durchschnittlicher Haushalt hätte schon jetzt rund 100 Euro im Monat für Klima-Abgaben aufzubringen. Ein Sektor-spezifischer Emissionshandel habe auch deutliche Kostenvorteile, da es "viel mehr kostet, eine Tonne CO2 im Autoverkehr einzusparen als in der Zementindustrie", so Holznagel.

Umweltaktivisten haben sich in der aktuellen Debatte jedoch mit klarer Mehrheit für den Steuer-Ansatz der Sozialdemokraten ausgesprochen....
 

80400 Postings, 7294 Tage Anti LemmingMMn bittet der Emissionshandel

 
  
    #100606
12.12.19 13:49
die Verursacher (Kohlekraftwerke, Industrie) zielgerichteter zur Kasse als eine alle Bürger treffende CO2-Steuer. Man sollte die CO2-Steuer daher streichen und das Schwergewicht auf den Handel mit Emissionszertifikaten (EZ) legen.

Bislang wurde der EZ-Handel jedoch - auch auf EU-Ebene - stark verwässert. Es gab zig Ausnahmen und "Gratis-Zertifkate". Das muss ein Ende haben. Wenn der EZ-Handel konsequent durchgeführt würde, könnte man auf CO2-Steuern verzichten. (Aber Politiker sind wohl auch froh, dass sie überhaupt einen neuen Popanz zum Abkassieren kreiert haben.)

Die Industrie wäre mit dem EZ-Handel zwar in erste Linie betroffen, doch sie würde die gestiegenen Kosten teils auf die Preise umwälzen, so dass auch der Verbraucher indirekt zur Kasse gebeten würde. Immerhin bliebe den Konsumenten dann noch eine Wahl. Sie könnten sich z. B. auch entscheiden, bestimmte Produkte nicht mehr zu kaufen, weil sie wegen der CO2-Aufschlags zu teuer geworden sind. Das wäre übrigens der beste CO2-Schutz.  

6537 Postings, 5020 Tage Murmeltierchenco2 steuer

 
  
    #100607
12.12.19 14:53
ich finde einen prokopf freibetrag für co2 wäre eine gute sache. alles was den übersteigt kostet und kommt denen zugute die unterhalb bleiben. jeder konsum müsste einen ausgewiesenen co2 preis enthalten. so könnte jeder sein verhalten anpassen und die denen das egal ist müssen halt was abdrücken, haben aber die wahl.  

80400 Postings, 7294 Tage Anti LemmingDu willst als BGE

 
  
    #100608
12.12.19 15:13
aber nur für Leute, die kein Fleisch essen und Fahrrad fahren?  

80400 Postings, 7294 Tage Anti Lemmingalso

 
  
    #100609
12.12.19 15:13

80400 Postings, 7294 Tage Anti LemmingLagarde tritt ihre EZB-Amt mit dicker Lüge an

 
  
    #100610
12.12.19 15:36

2779 Postings, 1805 Tage SEEE21Wer Straftaten wie Messerstechereien

 
  
    #100611
1
12.12.19 15:42
wirklich verstehen wollte, würde dazu genauso viel Hintergrundinformationen posten müssen, wie bei jedem beliebigen Thema auch. Wenn man allerdings so vorgeht wie die AfD, will man nur negative Emotionen schüren, was sich dann leidlich für die eigenen politische Agenda ausschlachten lässt.

Einen Beitrag, den ich im Netz gefunden habe kommt aus Bayern. Das Fazit gleich an dieser Stelle:

Fazit: Es gibt für ganz Deutschland keine belastbaren Zahlen, die sich mit "Messerattacken" befassen. Wichtiger Grund: Bisher gibt keine einheitlichen Standards. Ein Bundesland wie Bayern hat bisher gar keine Statistik geführt, andere Bundesländer erfassen dagegen das Messer als Tatmittel schon seit ein paar Jahren. Allerdings gibt es meist keine genauen Angaben, wie viele Flüchtlinge sich unter den Tatverdächtigen befinden. So kann die Behauptung, Flüchtlinge seien hauptverantwortlich für eine Zunahme an "Messerattacken", nicht untermauert werden.
https://www.google.com/...QIAxAB&usg=AOvVaw2IloT--pOVqnQNEm0kxTEe

Klar ist sicher auch, dass die Zahl Messerattaken von nicht Deutschen in den letzten Jahren zugenommen hat, aber man sollte dann doch bitte auch Details zur Kenntnis nehmen wie zB. Messerstechereien zwischen Flüchtlingen, die aus beengten Wohnverhältnissen resultieren.

Auch sollte man zur Kenntnis nehmen, dass die Gewaltbereitschaft in der Gesellschaft grundsätzlich zugenommen hat (Stichwort Angriffe auf Hilfskräfte wie Sanitäter oder Feuerwehr) und da hört man herzlich wenig von der AfD, weil sich solche gesellschaftlichen Probleme nicht gegen Randgruppen ableiten lässt.

Insofern ist die Messerstecherytatistik von Migranten oder Flüchtlingen mM nach ein Teilproblem innerhalb des Themas Gewalt. Man darf es nicht verschweigen, aber man sollte dem auch nicht mehr Bedeutung beimessen, weil man dadurch andere Gewaltthemen in den Hintergrund drängt.

Hier im Forum und bei der AfD tut man allerdings so, als ob Gewalt etwas ist, was ansonsten im Märchenland Deutschland keine Rolle gespielt hat und erst mit den pösen Migranten und Flüchtlingen durch IM Merkel über uns gekommen ist.  

7271 Postings, 3270 Tage Vanille65der nächste Lügner ist der Olaf,

 
  
    #100612
1
12.12.19 15:48
will für Aktienkäufer eine Steuer einführen. Aktienkauf wäre wie der Kauf einer Currywurst.
Vor einem Viertel Jahr meinte er , er hätte seine Ersparnisse auf einem Konto liegen  !
Was für Typen versuchen uns zu regieren ? Es sind einfach nur aufgezogene Handpuppen. Bei Olaf sitzt an den Seilen die  Goldmanngruppe.
Die Steuer würde ich massiv bei Leerverkäufen und Derivatehandel ansetzen, jedoch nicht bei Otto.....

Dummköpfe so weit man sehen kann.........  

80400 Postings, 7294 Tage Anti LemmingNein

 
  
    #100613
12.12.19 15:51
Leerverkäufer sollten als Ersatzlohn das BGE in Aussicht gestellt bekommen.  

80400 Postings, 7294 Tage Anti LemmingHeizkosten sollen sich bis 2030 verfünffachen

 
  
    #100614
12.12.19 16:06
- so sieht die CO2-Variante der "sozialen Marktwirtschaft" für einen 4-Personen-Haushalt (2000 Liter Heizölverbrauch) aus.

FAZIT: CO2-Steuer ist brutale Abkassiererer des Staates, die auf den Mietenwahnsinn, der aus der Nullzinspolitik resultiert, noch obendrauf kommt!

Die roten Balken (Verfünffachung der Kosten mittels CO2-Steuer) entsprechen den "Forderung des Bundesministeriums für Umwelt". Und all dies auf Basis zweifelhafter Belege.

https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/...r-verbraucher-16531981.html



 
Angehängte Grafik:
hc_2545.jpg (verkleinert auf 52%) vergrößern
hc_2545.jpg

23091 Postings, 6491 Tage Malko07#100611: Bezüglich der Tätergruppe

 
  
    #100615
1
12.12.19 16:06
Messerstecherei die Flüchtlinge zu erwähnen kam nur von unserem Antifa-Jünger. Von mir auf jeden Fall nicht. Ich wies nur auf die Aufrüstung im Polizeiwesen hin die sicherlich nicht aus Spaß an der Freud erfolgt. Und es gibt Aussagen von offizielle staatlicher Seite, dass Messerstechereien zugenommen hätten. Ich weiß nicht auf welchen Daten diese geruhen, gemacht wurden diese Aussagen.  

23091 Postings, 6491 Tage Malko07Die linke CO2-Religion steckt in

 
  
    #100616
1
12.12.19 16:18
einem Dilemma. Der CO2-Preis soll dazu führen, dass es zu weniger CO2-Emissionen kommen soll, die ärmeren Schichte der Gesellschaft sollen aber diesen Preis nicht spüren. Wieso die CO2-Emissionen von diesen Schichten unschädlicher sein sollen wie die von anderen Schichten bleibt mir verborgen. Also Duschen ohne sich nass zu machen?

ch finde einen prokopf freibetrag für co2 wäre eine gute sache.

Wie soll so etwas verwaltet werden? Jedem jährlich einen festen Betrag auszuzahlen wäre auch nur scheinbar eine Lösung der Belastung. Die individuellen Lebenssituationen unterscheiden sich oft stark und sind oft nicht einfach änderbar. Z.B. Mieter in schlecht isolierter Wohnung. Das Heizen soll für ihn stufenweise teurer werden. Seine einzige Beinflussungsmöglichkeit ist stufenweise immer stärker zu frieren. Da stellst sich die Frage nach dem stufenweise. Will man ihn unmerklich stufenweise ins Elend führen und anschließend betrübt sein dass er Parteien wie die AfD oder noch schlimmere wählt?  

17008 Postings, 2434 Tage Shlomo SilbersteinDer Markt geht ja ab wie ein Zäpfchen

 
  
    #100617
12.12.19 16:37
Ist denn schon der Brexit durch?  

17008 Postings, 2434 Tage Shlomo Silbersteinist stufenweise immer stärker zu frieren

 
  
    #100618
1
12.12.19 16:42
Die Grünen würden raten: Soll der Mieter doch umziehen.
Doch wohin? Gleichzeitig zieht RRG die Mietpreise ein, die verhindert, dass Vermieter die Wohnungen energetisch sanieren können.
Folge: Der Mieter ist gefangen, weil er sich eine bessere Wohnung nicht leisten kann und seine Wohnung immer höher CO2-besteuert wird.
Kein Wunder, wenn der Populismus in Europa einen Erfolg nach dem nächsten feiert.  

69343 Postings, 5801 Tage FillorkillDie linke CO2-Religion

 
  
    #100619
1
12.12.19 16:47
Die Denkidee, CO Produzenten weiterhin frei Schnauze CO produzieren zu lassen, aber dem Endabnehmer eine erhöhte Steuerrechnung aufzuhalsen, die sich dann Klimaabgabe oä nennt (man könnte auch die GEZ-Gebühr entsprechend erhöhen), ist einfach nur Ordolib mit zeitbezogener grüner Begleiterzählung. Dem Klima bleibt dadurch ebensowenig erspart wie von der grandiosen Börse für Verschmutzungsrechte, einer gleichgelagerten 'linksgrünen' Denkidee aus derselben Schule.  

9961 Postings, 6443 Tage VermeerDie Frage kann man stellen, die Antwort

 
  
    #100620
1
12.12.19 16:48
wollt ihr sicher nicht hören.

(Auszug aus https://www.br.de/nachrichten/wissen/...n-nord-und-westeuropa,RWUJCly )

"In Schweden kostet eine Tonne Kohlendioxid 130 Euro
Vorreiter bei der CO2-Steuer ist Schweden, wo seit 1993 die höchste Besteuerung weltweit gilt: Momentan kostet dort die Tonne Kohlendioxid 130 Euro. Im reichen Schweden ist es gelungen, Wirtschaftswachstum und Emissionen zu entkoppeln. Seit der Einführung der Abgabe sind die CO2-Emissionen um 26 Prozent gesunken, das Bruttoinlandsprodukt aber um ein Vielfaches gestiegen.
"Die Schweden haben ihr CO2-Preissystem schon ganz früh eingerichtet mit einer großen und umfassenden Steuerreform. Ich glaube, das ist etwas, das wir uns in Deutschland abschauen können. Die Schweden haben in anderen Bereichen Steuern gesenkt, weshalb die Bevölkerung keine großen Veränderungen im Geldbeutel bemerkt hat." Ottmar Edenhofer, Klimaökonom und Direktor des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung

Nordeuropäer sind mit CO2-Steuer zufrieden
Die Kosten für die CO2-Steuer werden den Bürgern in vielen Ländern an anderer Stelle wieder ausgezahlt, weshalb sich Proteste in Grenzen halten. In den skandinavischen Ländern Nordeuropas wurde in den 1990er-Jahren eine offene Debatte über Kosten und Nutzen der umfassenden Steuerreform geführt.
"Die Erfahrungen mit CO2-Steuer sind vor allem in nordischen Ländern wie Schweden, Norwegen oder Finnland besonders gut. Das hat viel damit zu tun, dass dort Bürger dem Staat vertrauen, dass er die Einnahmen richtig verwendet. Das ist entscheidend für den Erfolg von CO2-Bepreisungssystemen." Ottmar Edenhofer, Klimaökonom und Direktor des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung

46 Länder weltweit haben eine CO2-Steuer
Slowenien hat neben Estland die umfassendste CO2-Gesetzgebung der EU. Großbritannien besteuert das Treibhausgas seit 1993. Frankreich verlangt auf Kraftstoffe und Heiz-Brennstoffe und ab 2020 auch auf Flugtickets eine Abgabe, um die Klimaziele zu erreichen. In der Schweiz werden mit der CO2-Abgabe eingenommene Gelder zu einem Drittel in Maßnahmen und Förderungen zur Gebäudesanierung gesteckt. Die restlichen zwei Drittel gehen über die vergünstigte Krankenversicherung an die Bürger zurück."  

80400 Postings, 7294 Tage Anti LemmingSchweden deckt 50 % seine Strombedarfs

 
  
    #100621
2
12.12.19 16:54
aus Wasserkraft (Staudamm-Kraftwerke). Die reichen dicken für die knapp 10 Mio. Menschen.

CO2-Steuer von 130 Euro pro Tonne sind wunderbar, wenn man eh Energie (Wasserkraft) sozusagen frei Haus beliefert bekommt. Deutschland hat kaum Wasserkraft und 82 Mio. Einwohner im Jahre 9 nach Sarrazin.  

9961 Postings, 6443 Tage Vermeer46 Länder haben gegenwärtig CO2-Steuern

 
  
    #100622
12.12.19 16:58
man wird sicher den passenden Vergleich finden können.

Man kann vielleicht sogar "linke" Länder dabei rauslassen, wenn man es schier gar nicht erträgt...  

80400 Postings, 7294 Tage Anti LemmingDie Gier der Politiker im Ausland

 
  
    #100623
1
12.12.19 17:00
ist nicht geringer als in Deutschland. Überall CO2-Steuer heißt: überall Gier.  

9961 Postings, 6443 Tage VermeerDu hast schon intelligentere Posts verfasst AL

 
  
    #100624
12.12.19 17:02

80400 Postings, 7294 Tage Anti LemmingMag sein.

 
  
    #100625
1
12.12.19 17:09
Der IQ nimmt im Alter ab.  

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