Ökonomen streiten über Verteilungsfrage
Beim Kommentar ergab sich daraufhin kein Revisionsbedarf.
Mal ehrlich: Gutmenschentum und konstruktive Vorschläge interessieren in DIESEM THREAD wirklich niemanden.
Ich habe mich nie zu den Identitären bekannt, ich bin keiner.
Allerdings finde ich die Idee, die Methoden von Greenpeace zu kopieren sehr kreativ und sympathisch. Gewaltloser Diskus muss erlaubt sein, auch für Identäre. Genau das - die Freiheit der Meinungsäußerung für alle - ist eine urliberale Idee. Und darum unterstütze ich Underdogs prinzipiell.
Nebenbei: Identitär heißt nicht "ethnische Identität" sondern "kulturelle Identiät" - komm mal aus deiner Filterblase raus und sichte die Quellen. Und sitz nicht der MSM-Propaganda auf.
Leider hat der Liberalismus heuzutage nichts mehr zu melden. Selbst die FDP ist im "Kampf gegen Rechts" nicht mehr liberal, wirtschatlich dafür wieder pervers liberal. Insofern muss man sich als Liberaler eine neue Heimat suchen, so einfach ist das. Zumindest temporär bis die liberale Gesellschaft durch ein Gleichgewicht der Lager wieder hergestellt ist.
Wenn man in dieser Stoßzeit nicht sofort (d. h. Pawlow-isch) auf ein Post reagiert bzw. antwortet, funken andere Poster mit neuen Inhalten dazwischen, und der Bezug zum Vorposting ist für die Mehrzahl der hiesigen Leser nicht mehr herstellbar, weil deren Lesehorizont bzw. Alzheimergedächtnis maximal ein Post zurück reicht.
"Und das Ganze ohne bislang einen Schuss abzufeuern, ganz im Gegensatz zu Obama."
24/7 bombardierugen, permanente drohneneinsätze, mehrere raketeneinsätze, und schliesslich die
superbombe GBU43, nennt der arme kerl tatsächlich "keinen schuss abfeuern". lasset uns für ihn beten.
ein entferntes beispiel dieses prinzips, das sicher jeder kennt, war der versuch, den alkoholkonsum durch ein verbot zum verschwinden zu bringen. die prohibition verhinderte aber den konsum nicht, sondern drängte das geschäft drumherum in die organisierte kriminalität. die legalsierung stoppte dann das bsuiness der gangster und deren kriminalität. um den alkoholkonsum zu steuern wurden aber strenge begleitgesetze installiert, wie den jugendschutz bis zum 21 geburtstag und das verbot des konsums in der öffentlichkeit.
das prinzip dahinter ist einfach zu erkennen und zeigt den einzigen weg, die illegale und bisweilen tödliche schlepperei zum verschwinden zu bringen. es braucht legale, klar geregelte einwanderungsmöglichkeiten.
der vorteil dabei ist, man kann grundsätzlich steuern, welche einwanderer man möchte. diesen vorteil sollte man nutzen, oder?
;-)
oder besser so...
https://www.n-tv.de/mediathek/sendungen/...hr-article20633546.htmlder
“Eine bundesweite Vereinigung von Mitgliedern der AfD, die jüdischen Glaubens sind, will am 7. Oktober in Offenbach ihre Gründungsversammlung abhalten. Das geht aus einem Schreiben der „JAfD“ hervor, das dieser Zeitung vorliegt. Als Redner auf dem Gründungstreffen sind die Mitglieder des AfD-Bundesvorstands Beatrix von Storch und Joachim Kuhs genannt. Außer ihnen sollen der Autor Michael Klonovsky und der Sprecher des hessischen AfD-Landesverbandes Robert Lambrou zu Wort kommen.
Mitglieder der Jüdischen Gemeinden in Wiesbaden und in Offenbach bestätigten, dass es eine solche Gründung geben solle. Zugleich äußerten sie ihr Befremden darüber. AfD-Sprecher Lambrou hielt dem auf Nachfrage entgegen, dass es überhaupt keinen Widerspruch zwischen der Mitgliedschaft in der Afd und dem jüdischen Glauben gebe. Vielmehr schliesse eine antisemitische Haltung die Mitgliedschaft in der Partei aus...”
https://borgenproject.org/global-citizen-poverty-project/
Der neue Reisepass ist auch schon da:
Es werden ja auch nicht die Gemeinden um eine Meinung gebeten, wenn sich Christen in einer Partei organisieren.
Dass Knobloch die AfD-Programmatik nicht verstanden hat oder vorgibt sie nicht verstehen zu wollen hat sicherlich andere Gründe als sie offiziell angibt. Die können wir uns denken. Keine Organisation die staatlich unterstützt werden will darf es sich aktuell leisten, die "AfD gut finden". Dabei dürfte Knobloch nicht entgangen sein, dass die AfD so klar zu Israel steht wie keine andere Partei.
https://www.afd.de/...zum-70-jaehrigen-jubilaeum-der-staatsgruendung/
https://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2017/...angst-vor-gewalt/