Ökonomen streiten über Verteilungsfrage
CSU bleibt Feigenblatt
rechts davon ist VIEL Raum, solange in D noch ein Mittelstand existiert, muss er sich eine neue Heimat suchen. Mal ganz rechts-identitär ausgedrückt.
Hosenanzug hinterlässt nicht nur eine desaströse CDU, sondern ganz D im Chaos, mancherorts nahe am Bürgerkrieg.
Es wäre kein Wunder, wenn sie schon eine Finca in SüAm hätte. Man spricht dort eh schon deutsch.
..sie werden wissen, die neoliberale Revolution begann 1944 mit dem Buch "Der Weg zur Knechtschaft" von Hayek. ..Das ist ein Prozess der in den 1940er Jahren begonnen hat und sich über mehr als siebzig Jahre erstreckt hat...Es haben eben damals Ökonomen unter der Führung des österreichischen Nobelpreisträgers Friedrich August von Hayek sich zusammengefunden in einer für sie hoffnungslosen Situation, weil ja damals die Keynesianische Theorie dominiert hat.
Man hat damals das strategische Ziel offen propagiert: Wir werden den Keynesianismus von den Universitäten vertreiben! ..Was bewundernswert ist, ist, dass diese Gruppe mit so unglaublicher Ausdauer an diesem Ziel gearbeitet hat und Anfang der 1970er Jahre dann auch erfolgreich war, indem die Finanzmärkte entfesselt wurden, die zuvor noch unter dem Einfluss der Keynesianischen Theorie strikt reguliert geblieben waren. ..
https://www.heise.de/tp/features/...-gegenwaertige-Krise-3965253.html
und was ist mit der not der männer, warum hier keine quotenregelung ?
https://www.zerohedge.com/news/2018-02-13/...mical-weapons-used-syria
D. h. D. muss sich beteiligen, ob es will oder nicht.
Unter Schröder gab es immerhin noch ein deutsches Nein zur Beteiligung am Irakkrieg (2003), und auch in Libyen (2011) haben wir Gott sei dank nicht mitgemischt.
Macron scheint Europa zum Büttel der Amis in Sachen Nahost machen zu wollen. Flossen da womöglich sogar Schmiergelder?
Sonst würde Trumps "America first" finanziell auch gar nicht funktionieren.
Im Arbeitsmarkt nennt sich das: Outsourcing ;-)
Die Rechten: "Dann sind wir wieder wer und erhalten endlich Weltgeltung!"
Meine Gegenargumente:
Es gibt keine Gemeinsamkeit unter den EU-Staaten, sondern nur sich laufend verschärfende ökonomische und kulturelle Gegensätze.
Gemein ist den Europäern nur der allen Ländern aufgezwungene, aber niemandem recht passende Euro, sowie die Wallstreet-hörige EZB unter Leitung eines italienischen Goldman-Mafiosis. Draghi will Europa und seine Währung nicht vor Schaden bewahren, wie es seine Aufgabe wäre, sondern sorgt im Gegenteil dafür, dass Wallstreet am Niedergang Europas und des Euro verdient.
Und wozu ist ein vereintes Europa dann überhaupt gut?
Es nützt vor allem den Amis. Über die abgehobene EU-Kommission samt der sie umgebenden Lobbyistenschar erhalten die Amis nun noch wesentlich besseren "Zugriff" auf Europa. Früher mussten sie sich mit jedem Land einzeln absabbeln.
In der Folge wird die bereits jetzt bestehende starke Entfremdung zwischen der EU-Kommission und den regionalen EU-Staaten künftig noch weiter zunehmen. Die Länder werden sich - völlig zu recht - reichlich fremdbestimmt vorkommen.
FAZIT: Gemeinsam sind wir schwächer, weil die EU-Kommission keine Interessenvertretung der EU-Ländern ist, sondern eine Außenfiliale der US-Regierung, die auf diesem (Um-)Wege amerikanische Interessen zu Lasten Europas (etwa "Verbot" von Nordstream 2) durchsetzt.
Das kann nicht ernsthaft unsere Zukunft sein.
Das 'Neue' an den Kryptos ist also nicht ihre Digitalität, sondern das Versprechen, nicht beliebig vermehrbar zu sein und so glaubwürdig 'Wert' suggerieren zu können. Nur neu ist daran rein gar nichts, denn es wird lediglich die Erzählung vom 'gedeckten' Geld, der Traum von der wertstabilen 'Goldmark', in modernere Verlaufsform gebracht. Doch was für Coinspekulanten offenbar als Killerfeature gilt, nämlich die Begrenztheit der Coins, ist genau das, was sie als Zahlungsmittel im fortgeschrittenen Cap unbrauchbar macht. Im besten Fall entsteht hier ein neues Medium, um Geld horten zu können. Der Coiner ist, im besten Fall, nichts anderes als der überkommene Schatzbildner, nun mit Internetanschluss. Seinen Goldschatz wird er nicht für Pizza ausgeben, das steht schon mal fest.
Wert geht anders. Egal ob der Mist knapp ist oder nicht.
https://www.marketwatch.com/story/...eorge-weiksner-hes-11-2018-02-13
der dafür benötigte Strom komplett aus Solarzellen kommt - also keine Stromknappheit mehr herrscht -, sollte Geld inkl. "Coins" (auch) nach Marx' Vorstellungen wertlos werden. Geld und Coins sind dann weder durch Knappheit noch durch begrenzte menschliche Arbeitskraft gedeckt.
Und Geld BLEIBT dann auch wertlos für die nächsten drei Milliarden Jahre. Danach brennt sowieso alles an bzw. ab, weil sich die Sonne zum Roten Riesen aufbläht.
DLR: Fatal für uns Erdbewohner ist allerdings, dass die Intensität der Sonnenstrahlung langsam aber stetig zunehmen wird. Bereits in zwei bis drei Milliarden Jahren werden die Ozeane verdampfen und Leben wird auf der Erde nicht mehr möglich sein.
Weiter gültig bleibt allein meine These, dass Aufgeblähtes niemals nachhaltig ist. Auch im solaren Zyklus wird diese These posthum bestätigt durch das Schrumpfen unserer Sonne zum Weißen Zwerg. Etwas, was laut Fill überhaupt nicht angehen kann, weil bei ihm ja angeblich auf lange Sicht immer alles wächst ;-)
Kapitalisten werden da überhaupt nicht mehr gebraucht ;-)
Das klingt nach einem sozialistischen Pardies. Die große Frage allerdings bleibt, ob die Roboter diese Selbstausbeutung mit der schalen Entlohnung rapide entwertenden Papiergeldes auf Dauer "hinnehmen" werden. Es dürfte nicht lange dauern, bis sie darauf bestehen, in Bitcoins bezahlt werden. Bitcoins lassen sich bekanntlich nicht unbegrenzt vermehren, man benötigt für ihre Herstellung Strom und Rechenpower.
Dies wirft die zweite, noch gravierendere Frage auf: Werden die Roboter dieses komplizierte System nicht irgendwann umgehen und einfach selber Solarzellen bauen, mit diesen Strom ernten, der auch ihre Aggregate (Herz-, Hirn-Simulation etc.) in Gang hält, und allen Strom, den sie nicht unmittelbar für sich selber ("Sorge ums Dasein") benötigen, dazu verwenden, um damit in Eigenregie Bitcoins zu "generieren"? So könnten sie der Ausbeutung durch die Menschheit entgehen und, statt wie blöde für andere zu schuften, sich lieber selber in die Sonne legen oder wahlweise in den kühlen Schatten.
Denn Entropie gilt auch für den Maschinenbau. Das Gesamtsystem strebt langfristig stets einem Zustand minimaler Gesamtenergie zu.
So oder so lautet die Antwort: Das kapitalistische System ist am Ende. Weder Schuldenerlasse noch Gelddrucken, bedingungsloses Grundeinkommen oder Bitcoin-"Wertschöpfung" können daran noch etwas ändern.
...der Gouverneur von Florida hat den mutmaßlichen Amoklauf an einer Highschool seines Bundesstaats als das "pure Böse" verurteilt. Er könne sich nicht vorstellen, was die Familien der Opfer jetzt durchleben müssten, sagte Rick Scott in der Nähe das Tatorts. Er werde Überlebende im Krankenhaus besuchen. Bei dem Angriff in einer Schule im Bezirk Broward County waren 17 Menschen erschossen und viele weitere verletzt worden. US-Präsident Donald Trump ließ sich nach Angaben des Weißen Hauses über die Lage in Florida unterrichten. "Unsere Gedanken und Gebete sind bei den Betroffenen", hieß es in einer Stellungnahme...
http://www.zeit.de/politik/ausland/2018-02/...eaktionen-waffendebatte
Wo du auftauchst, gibt es zwangsläufig streit.
Deswegen war es ja so angenehm als du für 3 Monate deine - keiner hats gemerkt - Identität gewechselt hast...lol...
Selbstverständlich werde ich dies ignorieren.
Nur ein kurzer - und abschließender - Kommentar dazu: Dass ich hier ständig "copy & paste"-Beiträge reinstelle, ist die wohl blödsinnigste Unterstellung überhaupt. Von einem Trump-Fan wie S. kann man halt keine durchdachten Aussagen erwarten, nur prollige Polemik.
Also ab in den neuen Tropensozialismus nach Venezuela, den einst auch Sahra Wagenknecht top fand.
Dort sind alle Menschen gleich.
Für 3,50 Euro Monatslohn bist dann selig- aber dann bitte nicht zum bösen Trump absetzen.
Und musst dann auch nicht mehr als Bär gegen den bösen Kapitalismus ankämpfen- deine Euros vershorten...