Neues vom Gender-Wahnsinn. Dank an lowlands Link.
Seite 1 von 3 Neuester Beitrag: 19.04.19 10:54 | ||||
Eröffnet am: | 01.01.15 11:10 | von: sleepless13 | Anzahl Beiträge: | 61 |
Neuester Beitrag: | 19.04.19 10:54 | von: voivod | Leser gesamt: | 9.485 |
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Zeitpunkt: 18.08.15 09:43
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Da denke ich ist selbst unser bis zur Halskrause zugeknöpfte Groupier so weit, dass er solche Märchen nicht mehr wie noch vor einigen Jahrzehnten glaubt.
Das Thema Sexualität zu entdämonisieren und entmystifizieren kann nur im Sinne des Menschen sein, welcher seit Jahrhunderten unter denen leiden muss, welche Sexualität dämonisiert und tabuisiert haben um darauf ihre Macht aufzubauen.
Über Jahrhunderte hinweg haben religiöse Fanatiker über das Thema Sexualität Menschen geknechtet und ihrer Freiheiten beschränkt.
Da bin ich froh, dass ich ein Ossi bin, die sind bei diesem Thema schon einen Schritt weiter mit Konfessionslosigkeit von 65 bis über 80%
http://de.statista.com/statistik/daten/studie/...nach-bundeslaendern/
Interessant zu sehen, wie der Trend zur Konfessionslosigkeit bereits seit den 70er-Jahren besteht.
http://de.wikipedia.org/wiki/...ung_der_Religionszugeh.C3.B6rigkeiten
Gender mainstreaming = Progressiv moderne Gesselschafftspolitik schon im Kindergarten.
Homosexualität = Ist die neue Avantgarde der sich der Mainstream unterordnen muss.
Pädophilie = (nun auch noch) Reformpädagogik Hat näturlich beides nix miteinander zu tun.
So einfach kann das sein.
In der Welt der Einfachstrukturierten.
Du merkst nichtmal wie begrenzt dein von Linksdogmen vernebelter geistiger Horizont ist.
von Douglas Murray
3. Juni 2015
Es bleibt das Gefühl, dass Fälle von Kindesvergewaltigung immer noch ignoriert oder sogar vertuscht werden. Eine unabhängige offizielle Untersuchung hat Versagen auf jeder Ebene der staatlichen Institutionen aufgedeckt. Verbrechen solcher Art werden immer noch unter den Teppich gekehrt – aus Gründen der Political Correctness –, ohne Rücksicht auf das den Kindern zugefügte Leid. Das Thema ist ein Pulverfass.
Letzte Woche beschloss der Stadtrat von Rotherham, Märsche gegen "Kinder-Grooming" zu untersagen. Dass die Ratsmitglieder auch nur auf diese Idee kommen, ist der größtmögliche Fehler. Jetzt werden die Leute annehmen, dass noch schlimmere Dinge vor sich gehen.
Eine Stadt, deren Behörden über ein Jahrzehnt lang die Vergewaltigung von Kindern zugelassen haben, die nun aber Proteste gegen die Vergewaltigung von Kindern verbietet, führt ein ganz neues Narrativ der Opferrolle ein, aus dem nichts Gutes erwachsen kann. Auch Schreie des Zorns – und vor allem solche Schreie – sind Meinungen, die geschützt werden müssen, vor allem dann, wenn sie auf Tatsachen fußen.
26. Mai 2015
Bettina Röhl direkt über die ideologische Unterstützung für Päderasten bei den Grünen
Die Grünen: Blind und taub gegenüber den Schmerzen und dem Leid der Kinder
...Einem dumpfen, zu kurz gekommenen Konservativen oder zölibatärem Katholik,
dem traut man schon zu, dass er sich in seiner peinlichen Not an Kindern vergreift,
an Mädchen oder Jungen.
Aber der Partei der Alles-und Besserwisser, die auch noch die überlegene grüne Moral
auf ihrer Seite hat, die wird doch nicht, nein, die kann eigentlich gar nicht in der Lage sein,
sich als “Kinderficker”-Partei, wie sie hämisch genannt werden,
heute rechtfertigen zu müssen.
Das aber genau ist jetzt grüne Realität.
Mir nützt keine Aufklärung, nachdem ich im Web schon mit diversen Dingen konfrontiert wurde. (Banner, Verlinkungen, SPAM, soziale Netzwerke, usw.)
Bitte lasst euer bis zum Halse zugeknöpftes Hemd zu Hause, denn mit diese Prüderei kann ich nichts mehr anfangen, sowas ist von gestern und völlig uncool.
.... propagiert – den aufgeschlossenen Umgang mit sexueller Orientierung, sei es lesbian, gay, bisexual, transgender (lesbisch, schwul, bi- oder transsexuell). Suder ist selbst lesbisch, hat zwei kleine Kinder, ....
http://www.zeit.de/2015/10/katrin-suder-bundeswehr
Eine Kommission an der Escola Taber, an der auch die Eltern beteiligt waren, hat beschlossen, zahlreiche «toxische» Märchenbücher aus der Bibliothek zu entfernen, um die Kleinen vor «sexistischen Denkmustern» zu bewahren. 200 der rund 600 Bücher verschwanden aus den Regalen, auch Klassiker wie «Rotkäppchen» oder «Dornröschen».
Man befand, hier würden veraltete Verhaltensmuster propagiert und traditionelle Geschlechterrollen zementiert. Männer seien stets die edlen Retter, Frauen verzagte Prinzessinnen. Die Gesellschaft sei jetzt sensibler in Genderfragen, sagte eine der beteiligten Mütter.
Einige Eltern sagten jedoch, die Aktion erinnere an Bücherverbrennungen in der Vergangenheit.
https://www.nzz.ch/international/...nbuechern-den-kampf-an-ld.1476178