Neues aus der Welt der Antikörper und Immunother.


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Neuester Beitrag: 10.09.13 10:53
Eröffnet am:31.10.05 22:30von: KliPAnzahl Beiträge:104
Neuester Beitrag:10.09.13 10:53von: HeronLeser gesamt:105.174
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2509 Postings, 6831 Tage KliPNeues aus der Welt der Antikörper und Immunother.

 
  
    #1
11
31.10.05 22:30
Immunotherapien.

Damit möchte ich einen Überblick gewinnen und schaffen über die derzeitige Entwicklung auf  dem Gebiet der Antikörpertherapien + Immunotherapien, natürlich vorwiegend soweit börsennotierte  Unternehmen involviert sind. Da es sich um einen neueren Threapieansatz handelt - derzeit sind laut 'Nature' 18 Medikamente zugelassen, die auf
Antikörpern basieren, wird die weitere kommerzielle Nutzung des Therapieansatzes und damit auch die Börsenkurse der betroffenen Unternehmen von weiteren Zulassungserfolgen abhängen.
Dieser Trend  soll hier beobachtet und ggf. kommentiert werden. Ergänzungen willkommen.

 

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59 Postings, 7330 Tage biodaniDer lange Weg zurück

 
  
    #80
04.12.06 17:35
Big Pharma ist unter Druck, Pfizer, Novartis etc. performen negativ. Auf der Gegenseite gehören innovative Firmen mit modernen Pipelines wie Genmab und Actelion zu den Gewinnern.
Innovation der Pipeline und deren Wertschöpfungspotential ist wohl eine der wichtigsten Bewertungsgrundlagen in diesem Sektor.
Medarex ist mit seiner sehr diversifizierten Pipeline gut gerüstet für die Zukunft.
Bedenkt man, dass Pfizer allein heute rund 30 Milliarden USD an Marktkapitalisierung verliert aufgrund eines erfolglosen Projektes in der Pipeline und stellt diese Zahl der Marktkapitalisierung von Medarex gegenüber, so haben wir hier grob gesehen ein sehr gutes Chance Risiko Verhältnis.

Gruss biodani  

59 Postings, 7330 Tage biodaniErstaunlich...

 
  
    #81
11.12.06 21:41
Die Lemminge haben MEDX und Genmab noch nicht entdeckt. Stimmt mich positiv für die Zukunft.
 

246 Postings, 6515 Tage barracuda04Keine Angst biodani...

 
  
    #82
11.12.06 22:27
die globalplayer werden über diese noch stolpern, nur eine frage der Zeit!  

59 Postings, 7330 Tage biodaniRoche ist im Gespräch mit Genmab (Gerücht)

 
  
    #83
1
12.12.06 11:38
Die ca. 20% die Medarex an Genmab hält, könnten teuer werden :-).
Auffällige Kursentwicklung ist auch bei Actelion zu vermerken...
Und Novartis sieht die Zukunft der Pipeline auch in der Biotechnologie...

Die Anwendungen, die vor dem Jahr 2000 den grossen Hype bei Biotech Aktien auslösten, werden jetzt marktreif oder auch nicht (z.B. Nuvelo). Die Wertschöpfung aus den getätigten Investitionen wird erst jetzt wirksam und da könnte der eine oder andere Stern am Himmel aufgehen.
(Wäre schön, bei einer solchen Story dabei zu sein)

Weitere Beobachtung: Illumina gibt vollgas, ebenso Sequenom. Die DNA Analysen werden in Zukunft viele Bereiche unseres täglichen Lebens stark beeinflussen. (Nahrungsmittelkontrolle, pränatale nichtinvasive Diagnostik, Medizin, Diagnostik, Wirkstoffentwicklung, Sicherheit (DNA-Datenbank), Agrartechnik (Saatgut, Zucht) etc...)

Gruss biodani

Das Potential dieser Technologien wird erst jetzt genutzt und somit wertschöpfend.  

59 Postings, 7330 Tage biodaniSoviel zum Thema Gerüchte bei Genmab

 
  
    #84
21.12.06 13:38
Ein Kursplus von 30% war drin. GSK hat sich bei Genmab eingekauft.
Die Kursreaktion bei Medarex fiel bisher eher gering aus. Die Zeit von Medarex wird aber noch kommen. Für Roche wird jetzt Genmab nicht mehr so interessant sein, daher rücken andere Titel an diese Stelle.
Auch Pfizer und Novartis müssen sich in der Antikörper Technologie engagieren. Pfizer hat bereits den Vertrag mit Morphosys verlängert und von Novartis erwarte ich auch ein grösseres Engagement in diesem Segment.
Die nächsten zwei Jahre werden für Medarex die erfolgreichsten, geht man davon aus, dass 70% der PH III Entwicklungen die Marktzulassung erhalten und viele der PH I&II den Sprung in eine höhere Phase schaffen.
Auch bei der öffentlichen Sicherheit ist MEDX mit Valortim in einem grossen Markt tätig, hoffen wir aber, dass wir nie davon Gebrauch machen müssen. (moral hazard) Jedoch genügen hier schon kleine Angstmeldung um ins Rampenlicht zu rücken. (vgl. Tamiflu)

Gruss biodani  

59 Postings, 7330 Tage biodaniWann geht hier die Post ab?

 
  
    #85
1
29.12.06 10:50
Gelingt der Durchbruch mit einem der PhIII Medikamente werden wir ein ähnliches Szenario wie bei GPC erleben. Die Spekulanten werden sich auf diesen Titel stürzen. Ein Erfolg würde auf einen Schlag die ganze Pipeline aufwerten und das bedeutet im Fall von Medarex über 30 Projekte.
Hier lauert meiner Meinung nach ein Börsenstar 2007/2008.

Gruss biodani

 

5801 Postings, 6614 Tage hkpbBei Myriad und Intercell

 
  
    #86
09.01.07 18:49
bin ich nicht zum Zuge gekommen.Deswegen habe ich noch Invest für weitere BIO geplant.Bin invest. in MOR,MEDX und GPC. Ich überlege MEDX aufzustocken oder nach einen weiteren int.BIO-Titel zu suchen. Für Erfahrungen und Vorschläge wäre ich sehr dankbar.

Grüße hkpb  

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246 Postings, 6515 Tage barracuda04hkpb sieh mal..

 
  
    #87
09.01.07 19:29
bei Pharming nach. Habe sie in Amsterdam gekauft, kann man aber auch in D. kaufen. Bin zwar kein Mediziner aber Pharming's Pipeline scheint sehr interessant auszusehen. Meiner Meinung nach ein Kauf bis gut und gern 4,30 €- Ziel:ohne Übernahme 8-9 € mit Übernahme nach oben offen. -Ohne Obligo, versteht sich :))  

5801 Postings, 6614 Tage hkpbDanke barracuda04

 
  
    #88
09.01.07 19:35
Werd mich mal damit beschäftigen.

Gruß hkpb  

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51345 Postings, 8681 Tage eckiGenentech kauft SGN-40

 
  
    #89
13.01.07 23:46

 

Press ReleaseSource: Seattle Genetics, Inc.

Genentech and Seattle Genetics Announce Exclusive Global Licensing Agreement for Development and Commercialization of SGN-40
Monday January 8, 7:30 am ET

Seattle Genetics to Hold Conference Call Today at 4:30 p.m. ET

SOUTH SAN FRANCISCO, Calif. & BOTHELL, Wash.--(BUSINESS WIRE)--Genentech (NYSE: DNA - News) and Seattle Genetics, Inc. (Nasdaq: SGEN - News) today announced that they have entered into an exclusive worldwide license agreement for the development and commercialization of SGN-40. SGN-40 is a humanized monoclonal antibody currently in Phase I and Phase II clinical trials for multiple myeloma, chronic lymphocytic leukemia and non-Hodgkin's lymphoma.

Under the terms of the agreement, Seattle Genetics will receive an upfront payment of $60 million, potential milestone payments exceeding $800 million and escalating double-digit royalties on annual net sales of SGN-40. The milestone payments, which are dependent upon clinical and regulatory events across multiple disease indications worldwide, as well as attainment of certain annual net sales levels, include $20 million in committed payments during the first two years of the agreement. Genentech will fund future research, development, manufacturing and commercialization costs. Seattle Genetics will continue certain Phase I and Phase II clinical trials and development activities, the costs of which will be reimbursed by Genentech. Seattle Genetics also has an option for co-promotion rights on SGN-40 in the U.S. The completion of the agreement may be subject to Hart-Scott-Rodino approval under United States antitrust laws and customary closing conditions.

"This alliance enables us to accelerate and expand development of SGN-40 while we continue to advance our other promising clinical and preclinical development programs," said Clay B. Siegall, Ph.D., President and Chief Executive Officer of Seattle Genetics. "Genentech's oncology development expertise, commercial leadership and history of successful strategic alliances make it an ideal collaborator to bring the potential benefits of SGN-40 to patients."

"We are very interested in the encouraging activity of SGN-40 observed in early clinical trials and we look forward to developing this antibody with Seattle Genetics, in addition to continuing our ongoing collaboration on antibody-drug conjugates," said Hal Barron, M.D., senior vice president, Development and chief medical officer for Genentech. "SGN-40 supports our commitment to developing new hematology therapeutics that may provide novel treatment approaches for a variety of serious hematologic diseases."

About SGN-40

SGN-40 is a humanized monoclonal antibody that targets the CD40 antigen, which is highly expressed on most B lineage hematologic malignancies including non-Hodgkin's lymphoma, multiple myeloma and chronic lymphocytic leukemia. CD40 is also found on many types of solid tumors, including bladder, renal and ovarian cancer, and may play a role in immunologic diseases.

Positive Phase I data were reported last month at the annual meeting of the American Society of Hematology demonstrating that SGN-40 is well tolerated and induces objective antitumor activity in patients with relapsed or refractory non-Hodgkin's lymphoma. Based on these results, Seattle Genetics initiated a single-agent Phase II study designed to assess the antitumor activity, tolerability and pharmacokinetic profile of SGN-40 in patients with relapsed or refractory diffuse large B-cell lymphoma in December 2006. In addition, SGN-40 is being evaluated in Phase I clinical trials for relapsed or refractory multiple myeloma and chronic lymphocytic leukemia.

Conference Call Details

Seattle Genetics' management will host a conference call and webcast to further discuss the agreement. The event will be held today at 1:30 p.m. Pacific Time (PT); 4:30 p.m. Eastern Time (ET). The live event will be available from the Seattle Genetics website at http://www.seattlegenetics.com, under the News and Investor Information section, or by calling (800) 218-8862 (domestic) or (303) 262-2175 (international). A replay of the discussion will be available beginning at approximately 3:30 p.m. PT today from Seattle Genetics' website or by calling (800) 405-2236 (domestic) or (303) 590-3000 (international), using passcode 11081068. The telephone replay will be available until 6:00 p.m. PT on Friday, January 12, 2007.

About Seattle Genetics

Seattle Genetics is a biotechnology company developing monoclonal antibody-based therapies for the treatment of multiple types of cancer, including non-Hodgkin's lymphoma, multiple myeloma, acute myeloid leukemia and Hodgkin's disease. The company has also developed proprietary antibody-drug conjugate (ADC) technology comprised of highly potent synthetic drugs and stable linkers for attaching the drugs to monoclonal antibodies. In addition to its worldwide development agreement for SGN-40 with Genentech, Seattle Genetics currently has license agreements for its ADC technology with a number of leading biotechnology and pharmaceutical companies, including Genentech, Bayer, CuraGen, Progenics and MedImmune. More information can be found at http://www.seattlegenetics.com.

About Genentech

Founded more than 30 years ago, Genentech is a leading biotechnology company that discovers, develops, manufactures and commercializes biotherapeutics for significant unmet medical needs. A considerable number of the currently approved biotechnology products originated from or are based on Genentech science. Genentech manufactures and commercializes multiple biotechnology products and licenses several additional products to other companies. The company has headquarters in South San Francisco, California and is listed on the New York Stock Exchange under the symbol DNA. For additional information about the company, please visit http://www.gene.com.

Certain of the statements made in this press release are forward-looking, such as those, among others, relating to the therapeutic benefit and future advancement of SGN-40 by Seattle Genetics or Genentech. Actual results or developments may differ materially from those projected or implied in these forward-looking statements. Factors that may cause such a difference include risks related to adverse clinical results as SGN-40 advances in clinical trials, such as patients exhibiting progressive disease or severe adverse events, as well as the inability to achieve certain milestones or net sales levels. More information about the risks and uncertainties faced by Seattle Genetics is contained in the company's filings with the Securities and Exchange Commission. Seattle Genetics disclaims any intention or obligation to update or revise any forward-looking statements, whether as a result of new information, future events or otherwise.

This press release contains a forward-looking statement regarding the development of SGN-40. Such statement is a prediction and involves risks and uncertainties such that the actual result may differ materially. Among other factors, the development of SGN-40 could be affected by a number of factors, including unexpected safety, efficacy or manufacturing issues, additional time requirements for data analyses and decision making, the need for additional clinical studies, intellectual property or contract rights, FDA actions or delays, the failure to obtain or maintain FDA approval. Please also refer to Genentech's periodic reports filed with the Securities and Exchange Commission. Genentech disclaims, and does not undertake, any obligation to update or revise the forward-looking statement in this press release.


Contact:

Seattle GeneticsCorporate CommunicationsPeggy Pinkston, 425-527-4160 (Investor)orWeissComm Partners for Seattle GeneticsAline Schimmel, 201-294-9560 (Media)orGenentechCaroline Pecquet, 650-467-7078 (Media)Sue Morris, 650-225-6523 (Investor)


Source: Seattle Genetics, Inc.

 

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5801 Postings, 6614 Tage hkpbWie sind die Einschätzungen

 
  
    #90
01.02.07 15:05
von Medx für 2007? Da müßte doch eigentlich etwas gehen, bei 6x Phase
III oder? Wann werden entsprechende News erwartet?    

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51345 Postings, 8681 Tage eckiDas meint einer bei Yahoo zu Medx o. T.

 
  
    #91
01.02.07 16:54
 

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5801 Postings, 6614 Tage hkpbDanke ecki

 
  
    #92
01.02.07 17:13
sieht ja nicht schlecht aus. Ein bischen Geduld eben.  

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51345 Postings, 8681 Tage eckihkpb, kannst du bei #91 was lesen?

 
  
    #93
01.02.07 19:06
Mein posting sieht bei mir total ausgelöscht aus. :-((  

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51345 Postings, 8681 Tage eckiDas meint einer bei Yahoo zu Medx

 
  
    #94
01.02.07 19:07

http://messages.finance.yahoo.com/Stocks_%28A_to_Z%29/Stocks…


Medarex news within the next year

27-Jan-07 12:10 pm

klipfiskigen

------------------------------

*Ipilimumab BLA filing

*Additional potential BLA filings and/or phase III data
-- Centocor: CNTO-148
-- Centocor: CNTO-1275
-- Pfizer: Ticilimumab
-- Genmab: Humax-CD4
-- Genmab: Humax-CD20

*Ipilimumab program expansion
-- Phase III initiation in melanoma adjuvant
-- Phase III initiation in prostate
-- Phase II initiation in lung

*MDX-066/MDX-1388 (anti-C. diff.) Phase II completion – YE07

*MDX-060 + chemotherapy – Phase II data – 2H07/1H08

*MDX-1100 (anti-IP 10) Phase II in inflammation – 2H07

*MDX-1106 (anti-PD-1) Phase II initiation in cancer – 2H 07
-- Infectious disease (HIV, HCV) – IND filing 1H07

*MEDI-545: Medarex option to co-promote and share profit
-- Phase I data expected in 1H07
-- Lupus phase II trials in 2007
-- Psoriasis phase I in 2007
-- Idiopathic inflammatory myositis phase II in 2007

*Potential IND filings 2007
-- MEDI-1333
-- MDX-1342: 2H07
-- MDX-1411: 2H07
-- Pacmab antibody

xxxxxxxxxxxx

Für mich ein Übernahmekandidat und besser für Morphosys, wenn der große Wettbewerber vom Markt wäre. ;-)

 

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5801 Postings, 6614 Tage hkpbDanke nochmal ecki

 
  
    #95
01.02.07 19:27
ich bin deiner Meinung, nur sollte der Kurs Medx. ca,40 € sein, dann wäre mir eine Übernahme egal duch wen. Aber im allgemeinen Bio-Aufschwung ist wohl nichts unmöglich.  

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5801 Postings, 6614 Tage hkpbJa, gibt es denn hier keine News?

 
  
    #96
28.02.07 21:32
1 Monat nichts? Dabei muß doch etwas entscheidendes zum Durchbruch kommen bei dieser Pipeline.  

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60 Postings, 6240 Tage bulle100 aufwachen

 
  
    #97
18.05.07 19:49

warum schreibt ihr nicht mehr ?=???????????????????????

oder seid ihr in w.o. ???

http://www.wallstreet-online.de/informer/...&tr=3m&mode=pages_reverse

ein paar auszüge...

Eine DER AKTIONÄR empfehlung...

Kommt die ASCO-Hausse?

Das weltweit wichtigste Treffen der Krebsforscher steht ins Haus. Anleger beobachten gespannt die Aktienkurse von Medikamentenentwicklern. Welche Papiere können profitieren?

Alle Jahre wieder treffen sich in den USA die wichtigsten Krebsforscher aus aller Welt, um die Ergebnisse ihrer Forschungs- und Entwicklungsarbeit der Öffentlichkeit vorzustellen und die Resultate im Kreise der Kollegen zu diskutieren. Zu der Konferenz, die in diesem Jahr vom 1. bis zum 5. Juni in Chicago stattfindet, lädt alljährlich die American Society of Clinical Oncology, kurz ASCO.

Auch zahlreiche börsennotierte Unternehmen präsentieren sich beim ASCO-Meeting. Und nicht selten hat die Konferenz in den letzten Jahren für steigende Kurse gesorgt. Bestes Beispiel: Der heute weltgrößte Biotech-Konzern Genentech veröffentlichte 2003 beim ASCO-Meeting erstmals ausführliche Daten zu seinem heutigen Blockbuster-Krebsmedikament Avastin – und bereitete damit den Boden für den beispiellosen Aufstieg der letzten Jahre, durch den das Unternehmen aus South San Francisco dem Platzhirschen Amgen den Rang ablief.
Medarex - indirekter Profiteur?

Die Aktie von Medarex ist eine laufende AKTIONÄRS-Empfehlung. Seit das Papier des Anikörper-Spezialisten im September 2006 vorgestellt wurde, hat es bereits rund 22 Prozent zugelegt. Damit dürfte das Potenzial aber noch lange nicht ausgereizt sein. Kurzfristig könnte das ASCO-Meeting als Katalysator dienen. Denn hier stellt der Pharmakonzern Pfizer Daten aus einer Phase-III-Studie mit dem Krebsantikörper Ticilimumab vor. Fallen diese gut aus, würde Medarex, das den experimentellen Wirkstoff entwickelt und auslizenziert hat, davon gleich in doppelter Hinsicht profitieren. Positive Ergebnisse würden den Antikörper, der unter anderem gegen sogenannte Melanome eingesetzt werden soll, der Markteinführung ein gehöriges Stück näher bringen. Und beim Verkauf des Medikamentes wird Medarex ordentlich mitverdienen. Schätzungsweise 15 Prozent des Umsatzes – und der dürfte mindestens im hohen dreistelligen Millionbereich liegen – wandern in die Kasse des Biotech-Unternehmens. Zudem entwickelt Medarex einen ähnlichen Antikörper in Eigenregie. Positive Studiendaten dürften das Vertrauen der Investoren in den Erfolg des Medarex-Projektes nachhaltig stärken. Und Vertrauen ist bekanntlich die beste Basis für steigende Kurse.
Celgene - immer noch kaufenswert

Erschienen in DER AKTIONÄR Ausgabe 20/2007.








Ich spekuliere stark darauf, dass die Daten zu diesen potentiellen Multimilliarden-Blockbustern (Ipilimumab/Ticilimumab) positiv sein werden.

Aber wie immer ist das die Crux bei immunmodulierenden Therapien, man weiß nie was in verblindeten Phase III-Studien dann wirklich im Vergleich zu den teils offenen Phase IIs herauskommt.

Und wie man bei Dendreon gesehen hat kann sich auch ein Feuerstein irren. Biotech ist oft ein recht unklakulierbares Investment.

Wie gesagt, ich spekuliere voll darauf, dass MEDX gute Daten vorlegen wird. Monoklonale Antikörper sind inzwischen eine anerkannte Klasse von Medikamenten  

377 Postings, 7080 Tage nixwußtKampf gegen Tumore

 
  
    #98
1
27.06.07 11:02

Gezielte Wirkung im Kampf gegen Tumore
Erfolg in kleinen Schritten: Wissenschaftler sind weiteren Schwachstellen der Tumoren auf der Spur

Krebs

Neue Erkenntnisse über die Entstehung von Tumoren erleichtern das Entwickeln individueller Krebstherapien. Impfungen sollen den Ausbruch der Krankheit künftig verhindern.

Ein Lächeln umspielt James Watsons Lippen. Die wachen Augen des 79-Jährigen Pioniers der Genforschung fixieren freundlich, aber fest die Forscher und Journalisten, die das US-Biotech-Unternehmen 454 Life Sciences im texanischen Houston eingeladen hat. Watson ist eine Legende, seit er 1953 zusammen mit Francis Crick die Struktur der DNA entschlüsselte, der Erbsubstanz jeglichen Lebens.

Jetzt sorgt er für einen neuen Meilenstein in der Genforschung: Forscher des Biotech-Unternehmens 454 haben für knapp eine Million Dollar in zwei Monaten Watsons komplettes Erbgut entschlüsselt. „Ich bin so aufgeregt, mein Genom zu sehen“, ruft Watson in den Saal. Er will es nicht für sich haben, sondern der Wissenschaft geben. Die Daten sollen den Forschern helfen, die Entstehung von Krankheiten aufzuklären und sie zu heilen. Watsons Auftritt ist ein Protest gegen die vielen gesetzlichen Einschränkungen bei der Freigabe von Genomen. „Die werden bewacht, als handele es sich um nukleare Waffen.“

Wie Watson hat auch Craig Venter sein Erbgut der Allgemeinheit gestiftet. Der Gründer von Celera hat die Entschlüsselung des menschlichen Genoms entscheidend vorangetrieben. Dass zwei so bekannte Forscher Grenzen übertreten, soll andere ermutigen.

Die Übergabe zeitgleich zur Eröffnung des mit rund 30.000 Teilnehmern weltweit größten Krebskongresses in Chicago, zu dem die American Society of Clinical Oncology (ASCO) eingeladen hatte, war gut kalkuliert. Denn gerade Genanalysen haben sich zu einem elementaren Werkzeug im Kampf gegen Krebs entwickelt. Der Blick ins Erbgut verrät Forschern und Ärzten immer häufiger, ob Patienten ein erhöhtes Risiko in ihrem Erbgut tragen, an Krebs zu erkranken, und welche Therapie einem Patienten hilft.

Klar ist heute, dass es nicht das eine Wundermedikament geben wird, das sich gegen nahezu alle Krebsarten einsetzen lässt. Stattdessen setzen die Wissenschaftler auf individuelle Therapien. Dafür suchen sie nach Wirkstoffen, die eine Krebszelle auf ihrer Hülle oder in ihrem Innern angreifen. Frühere und bessere Diagnosen sollen die Heilungschancen verbessern; Impfungen sollen Krebs gar verhindern. Die gezielter wirkenden Stoffe stellen bereits drei Viertel aller neuen Krebsmedikamente, rund ein Dutzend sind zugelassen. Der Löwenanteil von weltweit rund 400 Wirkstoffen, die derzeit klinisch erprobt werden, gehören zu dieser Spezies. Die Umsätze steigen jährlich um rund 20 Prozent. Bis zum Ende des Jahrzehnts werden sie sich nach Schätzung des Marktforschungsunternehmens IMS Health auf 70 Milliarden Dollar verdoppeln. Alle großen Pharmakonzerne sind an Bord. „Krebsforschung hat für uns die höchste Priorität“, sagt David Epstein, Chefonkologe von Novartis. „Wir haben sieben Substanzen gegen elf verschiedene Krebsarten in zulassungsrelevanten klinischen Studien.“

Um schnell zu Ergebnissen zu kommen, arbeiten die Forscher der Novartis Institutes for Biomedical Research (NIBR) wie andere Hersteller in internationalen Netzen mit, Novartis an sieben Standorten in den USA, Europa und Asien.

Krebs ist trotz des medizinischen Fortschritts nach Herz- und Kreislaufkrankheiten weltweit die zweithäufigste Todesursache. In Deutschland erkranken jedes Jahr mehr als 400.000 Menschen – Tendenz steigend. Die Zunahme hängt mit der höheren Lebenserwartung zusammen. Im Alter nimmt nicht nur die genetische Stabilität ab. Der Körper verliert auch an Fähigkeit, entartete Zellen, die Ursache für die Tumoren, zu reparieren. Deshalb steigt die Zahl der Erkrankungen vom 60. Lebensjahr an deutlich an. Als wichtigster Einzelrisikofaktor gilt Tabakrauch, aber auch UV-Strahlen, hormonelle Einflüsse und genetische Disposition erhöhen die Gefahr, an Krebs zu erkranken.

Der erste Schritt, den Krebs zu bekämpfen, ist immer noch, den Tumor in einer Operation zu entfernen. Danach erhalten Patienten eine Strahlen- und Chemotherapie, um gestreute Krebszellen zu vernichten, die im Körper Tochtergeschwülste bilden könnten. Das Problem dabei: Bestrahlung und Zellgifte vernichten nicht nur kranke, sondern auch gesunde Zellen. Was den Kranken heilen soll, schadet ihm zugleich – manchmal so sehr, dass eine Therapie abgebrochen werden muss, etwa wenn die Zellen im Knochenmark nicht mehr genügend Blut bilden. „Die Zellgifte wirken zu unspezifisch“, sagt Otmar Wiestler, Chef des Deutschen Krebsforschungszentrums (DKFZ) in Heidelberg.

Einen Ausweg bieten maßgeschneiderte Therapien. Sie zu entwickeln ist allerdings extrem aufwendig, wie das Beispiel Brustkrebs zeigt. In Deutschland erkranken jährlich 50.000 Frauen daran, so häufig wie an keinem anderen Krebs. Weltweit ist Brust- nach Hautkrebs die zweithäufigste Krebsart bei Frauen. Jeder Brustkrebs ist jedoch anders. Je genauer die Forscher hinschauen, desto mehr Unterschiede entdecken sie, desto feiner wird die Klassifizierung. Und es ergeben sich neue Fragen: Welcher Tumor bedarf einer Chemotherapie? Wo wirken Hormonblocker besser? Die Wissenschaftler suchen beinahe bei jedem einzelnen Tumor nach einem geeigneten Angriffspunkt.

Dafür spielen Gentests eine immer bedeutendere Rolle. Das ist ein Grund, warum sich die Koryphäen Watson und Venter so vehement für ihre Weiterentwicklung einsetzen. Um noch zuverlässiger zu wissen, ob beispielsweise ein Brustkrebstumor auf weibliche Hormone wie Östrogen und Progesteron mit verstärktem Wachstum reagiert, hat Holger Sültmann vom DKFZ einen neuen Gentest ausgetüftelt. Der weist die Andockstellen für diese Hormone anhand von zehn charakteristischen Genen in oder auf der Krebszelle sicher nach. Bisher fahnden Labors mit angefärbtem Tumorgewebe unter dem Mikroskop nach solchen Bindungsstellen. Besitzt der Tumor nur wenige davon, kann er im Labor oft nicht als hormonempfindlich identifiziert werden und bleibt möglicherweise unbehandelt. Ärzte wissen jedoch, dass Hormonblocker auch dann gegen die entarteten Zellen wirken, wenn die Krebszellen nur wenige Bindungsstellen für Hormone haben.

Werden die Hormone durch Medikamente wie Tamoxifen von AstraZeneca blockiert, wuchern die Zellen langsamer oder die krankhafte Teilung hört sogar ganz auf. „Diese Behandlung ist bei hormonempfindlichen Tumoren oft wirksamer als eine Chemotherapie“, sagt Wiestler. Gentests können zudem für Frauen sinnvoll sein, deren Mutter vor dem 50. Lebensjahr an Brustkrebs erkrankt ist. Dann ist das Risiko selbst zu erkranken deutlich erhöht. Von den 50.000 Frauen, die jährlich erkranken, leiden 2500 bis 5000 Patientinnen an der erblichen Form des Brustkrebs, wobei die Hälfte von ihnen aufgrund einer Mutation in den Genen BRCA1 oder BRCA2 erkrankt. Aber nicht alle Frauen, bei denen das Gen nachgewiesen ist, bekommen auch tatsächlich Krebs. Denn jedes Gen liegt im Zellkern doppelt vor, eines von der Mutter, eines vom Vater. Vererbt die Mutter das Brustkrebsgen und der Vater ein gesundes, bricht meist kein Krebs aus. Es müssen noch andere Faktoren hinzukommen. Ärzte raten Frauen bei denen eine Genveränderung gefunden wurde, an einem Früherkennungsprogramm teilzunehmen. Die Brust wird dabei mit Ultraschall, Kernspin und Röntgengeräten durchleuchtet. So hoffen sie, Tumoren möglichst früh zu entdecken und sie zu entfernen.

Die Forscher sind noch weiteren Schwachstellen der Tumoren auf der Spur. So tragen zwei bis drei von zehn Patientinnen ungewöhnlich viele sogenannte Her-2-Schalter auf der Oberfläche ihrer Krebszellen. Sobald dort Wachstumsfaktoren anschwemmen, treiben diese die Zellen dazu an, sich ungewöhnlich schnell zu vermehren. Genau das soll eine Art biologische Präzisionswaffe verhindern: Monoklonale Antikörper, das sind große Moleküle, besetzen die Her-2-Schalter, sodass sich die Wachstumsfaktoren nicht mehr darauf setzen können.

Vor sieben Jahren wurde der synthetische Antikörper Herceptin von Roche zugelassen, zunächst nur für Patientinnen mit Metastasen. Seit Sommer 2006 ist Herceptin auch für Frauen zugelassen, die Her-2-positiv sind, aber keine Metastasen haben. Die Rückfallgefahr sinkt dadurch deutlich. In Chicago vorgestellte Studien weisen allerdings auf das Risiko von Herzschäden hin, weil sich Her-2-Rezeptoren auch auf Herzmuskelzellen finden. Deshalb muss die Herzfunktion während der Behandlung überwacht werden.

Eine weitere Medikamentengruppe, auf die Pharmaunternehmen und Patienten gleichermaßen hoffen, sind Wirkstoffe, die den Tumor aushungern, sogenannte Angiogenesehemmer (siehe Grafik oben). Um zu wachsen und Tochtergeschwülste zu bilden, ist der Tumor ab einer gewissen Größe darauf angewiesen, neue Blutgefäße zu bilden, über die er ausreichend mit Nährstoffen versorgt wird. Um diese Neubildung von Gefäßen, die sogenannte Angiogenese, anzuregen, setzt er einen körpereigenen Botenstoff frei, den Wachstumsfaktor VEGF (vascular endothelial growth factor). Neue Wirkstoffe wie Bevacizumab von Roche blockieren ihn. Die Folge: Der Tumor hungert aus.

Das Marktpotenzial für diese Angiogenese-Hemmer schätzt die Schweizer Bank Vontobel auf 13 Milliarden Dollar. Das bisher meistverkaufte Präparat aus dieser Klasse ist Avastin, ebenfalls vom Schweizer Pharmahersteller Roche und dessen Tochter Genentech aus San Francisco. Jüngste, in Chicago vorgestellte Studien belegen, dass Avastin bei Brust-, Lungen- und Nierenkrebs positive Effekte zeigt. Bisher wurde das Medikament vor allem für die Behandlung von Darmkrebs eingesetzt.

Bis heute versprechen die wenigsten Wirkstoffe eine Heilung, aber sie verlängern das Leben. So präsentierte Bayer eine Untersuchung, nach der Patienten mit einem Leberzellkarzinom im Durchschnitt drei Monate gewinnen, wenn sie mit dem Medikament Nexavar behandelt werden. Bayer setzt das Mittel auch gegen Nierenkrebs ein. „Da es bis jetzt keine Therapie gibt, die die Überlebenszeit der vielen Tausend Patienten mit Leberkrebs deutlich verlängert, können die Ergebnisse Nexavar zur Standardtherapie für Leberkrebs werden lassen“, hofft Josep Llovet, Leiter der Studie. Bayer will die Zulassung in den USA und Europa noch in diesem Jahr beantragen.

Verbissen kämpfen die Wissenschaftler um jeden Monat. Der große Durchbruch zeichnet sich jedoch auch nach Jahrzehnten der Forschung und Milliardenausgaben nicht ab. „Wir verzeichnen Erfolge in kleinen Schritten“, sagt Leonard Lichtenfeld von der American Cancer Society. Besonders nachhaltig sind sie bei der Behandlung von Brustkrebs: In der Achtzigerjahren starben 27 Prozent der Patientinnen im Verlauf von fünf Jahren, zehn Jahre später waren es noch 20 Prozent. Hodenkarzinome sind heute fast zu 100 Prozent heilbar. Kaum verbessert haben sich dagegen die Chancen bei Lungenkrebs, dem häufigsten Krebs bei Männern in Deutschland.

60 Prozent der Menschen, bei denen Anfang dieses Jahrzehnts in Deutschland Krebs diagnostiziert wurde, lebten fünf Jahre später noch. Das besagt eine Statistik des Krebsforschungszentrum in Heidelberg. Nach Berechnung des DKFZ-Epidemiologen Hermann Brenner werden unter denen, die heute an Krebs erkranken, 64 Prozent in fünf Jahren noch leben. Brenner macht Mut: „Der Kampf gegen den Krebs trägt Früchte.“

Beispiel Gebärmutterhalskrebs: Lange galt er als nahezu unheilbar, weil er anfangs meist schmerzlos verläuft und deshalb oft zu spät entdeckt wird. Jetzt steht erstmals ein Impfstoff zur Verfügung, der die Entstehung verhindern soll. Der Krebs wird von humanen Papillomviren (HPV) ausgelöst, die beim Geschlechtsverkehr übertragen werden. Das hatte der ehemalige Leiter des DKFZ, Harald zur Hausen, 1983 entdeckt. Es gibt rund 100 verschiedene Arten von HPV, doch bei sieben von zehn Frauen mit Gebärmutterhalskrebs finden sich zwei HPV-Typen: HPV 16 und HPV 18.

Seit Oktober 2006 ist in Deutschland der Impfstoff Gardasil von Sanofi Pasteur MSD zugelassen, der an Mädchen und Frauen im Alter von 10 bis 26 Jahren getestet wurde. In Chicago stellte GlaxoSmithKline eine Studie zum Impfstoffkandidaten Cervarix vor, wonach auch Frauen über 26 Jahre geschützt werden. Noch nach mehr als fünf Jahren lag der Schutz bei fast 100 Prozent. Cervarix soll noch dieses Jahr die Zulassung erhalten.

Gute Nachrichten gibt es auch von der Behandlung einer speziellen Form des Blutkrebses, der chronischen myeloischen Leukämie. Noch vor wenigen Jahren glich diese Diagnose einem Todesurteil. Dann brachte Novartis 2001 mit Glivec ein Medikament auf den Markt, das 90 Prozent der Patienten heilt. Die Schweizer setzten damit im vergangenen Jahr rund zwei Milliarden Euro um. „Das war der Beginn einer Revolution“, sagt der Marburger Onkologe Andreas Neubauer. Der Wirkstoff von Glivec, Imatinib, ist ein ganz kleines chemisches Molekül, im Fachjargon „Small Molecule“ genannt. Es hemmt ein Eiweiß, die Proteinkinase, deren Bauplan wie bei allen Proteinen durch Gene festgelegt ist. Normalerweise sind diese Eiweiße für die Signalweiterleitung in der Zelle zuständig. Wird diese Funktion durch ein defektes Gen gestört, fördern sie stattdessen das Wuchern der Zellen und verhindern, dass kranke Zellen absterben.

Roman Thomas, Wissenschaftler am Kölner Max-Planck-Institut für neurologische Forschung, sagt weitere große Fortschritte voraus: „In zehn Jahren werden die Therapien für einige Krebsarten so weit sein, dass die Patienten nicht mehr sterben, allerdings ihr Leben lang Medikamente nehmen müssen.“
[27.06.2007]  juergen.rees@wiwo.de
Aus der WirtschaftsWoche 26/2007.

 

6019 Postings, 6301 Tage einstein16soo

 
  
    #99
11.12.07 15:44
der Rebaund hatte grade eben Begonnen...viel spass damit mein ziel 9€  

164 Postings, 6289 Tage Worldtradevielleicht in ein paar Jahren.

 
  
    #100
11.12.07 15:55
 

6019 Postings, 6301 Tage einstein16REBAUND

 
  
    #101
12.12.07 15:32

heute geht es nur in eine Richtung...

 

13451 Postings, 8585 Tage daxbunny- 50 % was ist da los?

 
  
    #102
1
23.05.11 21:08

2413 Postings, 7371 Tage xpfuture@daxbunny,

 
  
    #103
1
23.05.11 21:21
ebenfalls  Two-For-One Stock Split  

24124 Postings, 5662 Tage HeronNeue Studie

 
  
    #104
10.09.13 10:53

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