Netcents Technology Thread moderiert A2AFTK
kannst du dir nicht passende Beiträge löschen.-
Hier haben zu viele die Hose voll, keine Hobbies und ADHS. Von mir wirst du hier bis auf Weitere nichts mehr hören.
Habe eben gelesen Wirecard ist ein Kandidat für den DAX... das haben die ja auch in zwanzig Monaten realisiert oder waren es Jahre. I'm out
Quelle: https://news.net-cents.com/2018/08/16/...w-coins-to-merchant-gateway/
Die fünf Coin's werden auf Wunsch (eines) zukünftigen Partner implantiert.
" We’re looking forward to continuing the conversations when we return to the office. "
Quelle: https://twitter.com/NetCentsHQ/status/1026913839177031680
Kontakte wurden geknüpft und die Kommunikation wird aufrechterhalten.
Nun Zitiere ich den Beitrag #19083 da er das wesentliche zusammengefasst hat, danke Gurrr :-)
"wie bereits bekannt, ist NC auf der RetailNOW. Getwittert haben sie Folgendes:
https://twitter.com/NetCentsHQ/status/1026535290121347072
Geliket wurde der Beitrag von "TSYS Merchant Solutions", wessen Stand zufälligerweise auch auf dem Bild zu sehen ist. Auch mit einem interessanten Motto: "The future is everywhere."
Das ist übrigens TSYS: https://www.tsys.com/about-us/
Soweit, so gut. Nun gehen wir zurück in den Dezember 2017:
https://www.newswire.ca/news-releases/...als-has-begun-662531723.html
"Poynt Smart Terminals are an all-in-one smart terminal that allows business owners to take the checkout experience to the customer. Ideal for small retail stores, restaurants for a pay at the table solutions and lodging, Poynt is particularly ideal for simple, high ticket frequency businesses and is compatible with the world's largest payment processors and point of sale (POS) providers, and is compatible with: Elavon, Vantiv, Rede, Chase, FirstData, EVO Payments, TSYS, AliPay, and Wirecard."
Zu deutsch (nur Translator auf die Schnelle):
"Poynt Smart Terminals sind ein All-in-One-Smart-Terminal, das es Geschäftsinhabern ermöglicht, das Kassenerlebnis für den Kunden zu nutzen. Ideal für kleine Einzelhandelsgeschäfte, Restaurants für eine Zahlung am Tisch Lösungen und Unterkunft, Poynt ist besonders ideal für einfache, hohe Ticket-Frequenz-Geschäfte und ist kompatibel mit den weltweit größten Zahlungsprozessoren und Point of Sale (POS) -Anbieter, und ist kompatibel mit : Elavon, Vantiv, Rede, Verfolgung, FirstData, EVO Zahlungen, TSYS, AliPay und Wirecard."
Damals wurde also auch schon TSYS genannt, neben einer ganzen Reihe von großartigen Unternehmen." Zitat Ende.
Spannend ist nun die Frage, wie wie weit TSYS mit einen der Coin's (XVG,TRX,ZEN,BCH,XEM) arbeitet.
" The company is well structured and poised for growth. We will continue to expand our merchant processing base but growth will also come from mergers and acquisitions. Business units will be parsed out to pursue other markets. "
Übersetzt: " Das Unternehmen ist gut strukturiert und auf Wachstum eingestellt. Wir werden unsere >Händlerbasisweiter ausbauen<, aber auch >>Fusionen und Übernahmen<< werden Wachstum bringen. Geschäftsbereiche werden analysiert, um andere Märkte zu verfolgen. "
Quelle: https://blog.net-cents.com/2018/05/31/letter-from-the-president/
Von der Größe denkbar und lukrativer als Hilcore. Alles natürlich nur Spekulation was mir gerade so auffällt.
Es ist in vielen Fußball, Politik oder auch Aktienforen zu beobachten: Läuft es gut findet wenig Austausch statt weil "die Kiste" von alleine läuft; läuft es unrund wie zZT v.a bei Steinhoff wird zig hundertfach pro Tag diskutiert, sei es sinnvoll oder nur Nonstop Nonsens.
Um diesen Thread übersichtlicher zu halten war mein Vorschlag seinerzeit einen weiteren NC-Thread aufzumachen wo man sich über direkte und indirekte Belange zu NC austauschen kann.Weiterhin müßte man konsequent die unsachlichen Störer und Provokateure ignorieren, was zggm. nicht immer einfach ist.
In diesem Sinne
User Interface Gemeinsamkeiten bei https://coinswitch.co/ entdeckt
fehlt der Glaube .
Ist doch etwas sehr konstruiert und weit her geholt .
Dann ist die Fallhöhe wieder entsprechend , ich würde
jetzt nicht solche Erwartungen schüren .
Eine nach Market Cap nur 77. Kryptowährung mit lächerlichem Bekanntheitsgrad?
Sorry aber das kommt mir etwas eigenartig vor.
Versteht mich nicht falsch, ich hatte ja bereits vor Monaten hier geschrieben, dass man weitere Kryptos integrieren wird, doch u. a. eine derart "kleine"?
Da steckt etwas anderes dahinter, als simple Händleranfragen, die ich kaum glaube, dass es sie wirklich gibt. Zumindest nicht zu Zen Cash und NEM. Die anderen sind ja bekannt und unter den Größten.
Insgesamt kann das Ganze aber nur positiv aufgenommen werden. Immerhin schafft man sich so sein kostenloses Marketingnetzwerk und die Integrationskosten sollten sehr übersichtlich sein. Bei Zen Cash sieht es so aus als würde bald eine neue Marketingkampagne geben wird. Siehe https://twitter.com/zencashofficial?lang=de , kann mir gut vorstellen, dass die Sinnhaftigkeit der Transaktionswährung nicht im Vordergrund steht... Aber solange NC sich so bekannt machen kann, ist alles einwandfrei.
TSYS wäre schon eine Hausnummer. 5 Milliarden Umsatz... Aber das ist mir zu viel Spekulation...
Richtig, sind alles Spekulationen....
NEWS:
Taking payment processing for merchants to the next level… NetCents, the transactional hub for all cryptocurrency payments, just announced that they will add #Verge to their Merchant Gateway.
#XVG #Crypto #Cryptocurrency #Business #Tech
Die Zahlung für Händler auf die nächste Ebene... Netcents, der Transaktions Hub für alle Krypto-Zahlungen, hat gerade angekündigt, dass sie #Rand zu ihrem Merchant Gateway hinzufügen werden.
#XVG #Crypto #Cryptocurrency #Business #Tech
https://www.google.de/amp/s/www.coindesk.com/...o-payment-option/amp/
NC hat soviel Potential, dass es schon längst vergeben sein müsste.
Ich bleibe dabei: NC geht seinen bestimmten Weg mit bereits bekanntem Ziel.
Alles was derzeit eingesammelt wird, liegt auf dem Weg, wurde angeboten und wird (gerne) mitgenommen.
Unwahrscheinlich dass 5 neue Münzen zeitgleich klargemacht wurden. Das Update kam wohl weil eh von Partnerseite aus veröffentlicht würde (Erfolgsmeldung für kleinere Unternehmen).
Nur meine spekulative Meinung
Bei einigen Unternehmen auch nur Tage...
Marco Bernegg
17.08.2018 - 07:35 Uhr
Ripple0,31 $ +7,15%
Der kometenhafte Anstieg von Ripple war beispiellos. Notierte der XRP-Token im März 2017 noch bei 0,01 US-Dollar, explodierte der Kurs im Dezember. In der Spitze lag der Preis für einen Token bei rund 3,80 US-Dollar. Die weitere Entwicklung war – wie auch bei den anderen Kryptowährungen – eher durchwachsen. Für neue Wachstumsimpulse soll nun der chinesische Markt ins Auge gefasst werden.
„China ist definitiv von Interesse, es ist definitiv ein Ziel“, wird Jeremy Light, Vizepräsident der European Union Strategic Accounts bei Ripple, von CNBCzitiert. Dabei ist das Interesse an China nicht neu.
Bereits im Februar verkündete Ripple eine Partnerschaft mit dem in Hong Kong ansässigen Finanzdienstleister LianLian International, der 150 Millionen registrierte Kunden zählt. Zusammen sollen grenzüberschreitende Zahlungen zwischen China, Europa und den USA effizienter gestaltet werden. Des Weiteren entwickelte Ripple in Asien in Zusammenarbeit mit 61 Kreditgebern eine App namens „Money Tap“. Damit können Banken rund um die Uhr Zahlungen abwickeln.
Doch reicht das für die Trendwende? Nein. Obwohl Ripple durch den Vorstoß nach China weiter Kunden gewinnen kann, gibt es dennoch die altbekannten Probleme.
Zahlreiche Kunden von Ripple nutzen zwar die Software, doch nicht den XRP-Token, mit dem schließlich gehandelt wird. Im Produktportfolio des in San Francisco ansässigen Unternehmens befinden sich Softwarelösungen wie xCurrent, xVia und xRapid. Lediglich xRapid funktioniert mit dem XRP-Token. Die Kritik, dass der XRP-Token an Relevanz verlieren könnte, ist deshalb berechtigt.
Weiterhin stellt das Umsatzmodell von Ripple ein Problem dar. Es sind nur weniger als die Hälfte der XRP-Token im freien Umlauf. Der Rest liegt – teilweise eingefroren – im Unternehmen, um Kapital zu generieren. Dies bietet den Vorteil, dass die Firma bei der Kapitalbeschaffung niemanden fragen muss, jedoch drückt es auch auf den Preis, wenn regelmäßig XRP-Token von Ripple auf den Markt geworfen werden (Die Menge ist jedoch auf eine Milliarde pro Monat begrenzt).
Ebenfalls gefährlich könnten aufstrebende Krypto-Projekte wie beispielsweise EOS oder Cardano werden. Im Gespräch mit dem Chief Cryptographer von Ripple, David Schwartz, verriet er dem AKTIONÄR: „Aber als Konkurrenten sehe ich diese Projekte nicht, da sie nicht unsere Anwendungsfälle fokussieren. Wenn sie das tun, könnte es schwierig werden. Aber man konnte auch nicht, bevor das Internet richtig ausgereift war, sagen, dass Facebook oder Twitter erfolgreich sein werden. Es ist eine spannende Zeit und man kann auch gegenseitig von anderen Technologien profitieren, da sie aufregende Konzepte haben.“
An der Seitenlinie bleiben
In der aktuell schwierigen Phase des Krypto-Marktes ist Ripple definitiv kein Kauf. Es gibt einfach zu viele Unsicherheitsfaktoren und einen zu geringen positiven Newsflow.
Der August ist nicht die beste Zeit für wichtige Entscheidungen, aber es scheint eine gute Zeit zu sein, Pläne für die zweite aktive Hälfte des Jahres zu entwerfen. Die Behörden in mehreren Ländern haben ihre Absichten bezüglich der Regulierung und Überwachung des Kryptoraums geteilt. Der Club der krypto-freundlichen Jurisdiktionen kann diesen Herbst neue Mitglieder aufnehmen. Andere mögen einen anderen Weg gehen, zumindest für den Moment.
Ukraine zum Beispiel aus der Schweiz, Malta, Gibraltar
Zusammenfassung der Bestimmungen: Dieser Herbst könnte weitere kryptofreundliche Jurisdiktionen bringen.
Kiev, die die Annahme von Krypto-Vorschriften für einige Zeit verschoben hat, hat ihre Entscheidung, den Beispielen krypto-freundlicher Gerichtsbarkeiten wie der Schweiz, Malta und Gibraltar zu folgen, angezeigt. Das sagt Timur Khromaev, Leiter der Nationalen Wertpapier- und Börsenkommission (NSSMC) des Landes.
Die Ukraine brauche ein Gesetz, um eine Führungsrolle bei der Schaffung von Bedingungen für die Entwicklung des Kryptomarktes zu übernehmen, sagte er, zitiert von lokalen und russischen Medien. Khromaev glaubt auch, dass Kryptowährung vor allem anderen ein Finanzinstrument ist und besteht darauf, dass es nicht als Zahlungsmittel angesehen werden sollte. Diese Vermutung ist ein Eckpfeiler des neuen Regulierungskonzepts, das kürzlich vom Finanzstabilitätsrat der Ukraine angenommen wurde, dessen Mitglied der NSSMC ist. Der hochrangige ukrainische Beamte hat auch gesagt:
Wir planen, Kryptowährungen rechtlich als finanzielle Vermögenswerte zu erkennen und Menschen zu erlauben, diese Finanzinstrumente zu investieren und zu nutzen.
Der nächste Schritt, fügte Khromaev hinzu, sei die Einführung eines Steuermechanismus und die Festlegung der regulatorischen Zuständigkeiten der zuständigen Regierungsinstitutionen. Laut dem Präsidenten des NSSMC wird erwartet, dass die neue Gesetzgebung, die derzeit in Zusammenarbeit mit ukrainischen Abgeordneten und Vertretern der Industrie entwickelt wird, Ende des Jahres oder Anfang 2019 angenommen wird.
Neues russisches Crypto-Gesetz kommt bald, sagt offizielles
Regelungen Roundup: In diesem Herbst können kryptofreundlicher Jurisdiktionen Nach Elina Sidorenko, Leiter der interdepartementalen Gruppe Bewertung der Risiken im Zusammenhang mit Kryptowährungen, die überarbeitete russische Krypto-Gesetzgebung, die "berücksichtigt frühere Bemerkungen, sowie die Interessen des Geschäfts und die Finanzaufsichtsbehörden "wird in naher Zukunft vorgestellt werden. Der neue Entwurf werde "die Rechte, Pflichten und Verantwortlichkeiten der Teilnehmer an Krypto-Beziehungen" aufführen, schrieb Sidorenko in ihrem Telegramm-Kanal.
Im Mai verabschiedete das Unterhaus des russischen Parlaments, die Staatsduma, in der ersten Lesung drei Kryptoschecks - "Über digitale Finanzanlagen", "Investitionen mit Investitionsplattformen ankurbeln" und "Digitale Rechte". Die Abgeordneten versuchten dann eine Synchronisierung die Texte, die Begriffe wie "digitales Geld" herausnehmen, aber gesetzliche Definitionen wie "digitale finanzielle Vermögenswerte" und "digitale Rechte" beibehalten. Die zweite und dritte Lesung der Gesetzesvorlagen sollte vor dem 1. Juli stattfinden, wie es Präsident Putin angeordnet hatte , aber sie wurden für die neue Parlamentssitzung im September verschoben
Lettland verabschiedet ein Gesetz zur Kryptowährungsbesteuerung
Regelungen zur Zusammenfassung: Dieser Herbst könnte kryptofreundlichere Jurisdiktionen einläuten Noch in diesem Jahr kündigten die lettischen Behörden an, dass sie die Möglichkeit in Betracht ziehen, Kryptowährung als Tauschmittel zu erkennen, um Kapitalgewinne aus Kryptotransaktionen zu besteuern. Laut lokalen Medienberichten will die Regierung in Riga dies durch neue Gesetze erreichen und das lettische Finanzministerium bereitet einen Gesetzesentwurf vor, der bis Dezember fertig sein soll. Der Gesetzentwurf sollte die Besteuerungsverfahren für Einkommen von Einzelpersonen aus Transaktionen mit virtuellem Geld, einschließlich Kryptowährungen wie Bitcoin, festlegen.
Alexander Kitchenko, Mitglied der Lettischen Bitcoin-Stiftung, enthüllte im Gespräch mit der lokalen Verkaufsstelle Baltnews.lv Einzelheiten über den vorgeschlagenen Steuermechanismus. Die Behörden beabsichtigen, die Daten der Steuerzahler von Krypto-Handelsplattformen zu sammeln. Die Überwachung erfolgt am Eingang und Ausgang des Krypto-Raums, wo Unternehmen als Vermittler für Krypto-Fiat-Transaktionen agieren. Bitcoin und andere Kryptowährungen werden höchstwahrscheinlich als digitales Eigentum besteuert, so der Experte.
Ungarn Mulls Crypto Regulations und Besteuerung
Zusammenfassung der Bestimmungen: Dieser Herbst könnte kryptofreundlichere Jurisdiktionen einbringenAutoren in Budapest prüfen und verfassen Vorschriften für den Kryptosektor in Ungarn. Vertreter der Zentralbank, des Finanzministeriums, des Steuerdienstes und anderer Regierungsinstitutionen haben eine Arbeitsgruppe gebildet, die beauftragt wurde, die rechtlichen, wirtschaftlichen, Sicherheitsaspekte und andere Aspekte von Kryptowährungen zu bewerten, berichteten ungarische Medien.
Das Finanzministerium, zitiert vom lokalen Finanzdienstleister Portfolio, erinnerte die Ungarn daran, dass Kryptowährungen noch nicht als legales Zahlungsmittel im Land akzeptiert werden. Sie seien nicht als gesetzliches Zahlungsmittel, elektronisches Bargeld, Finanzinstrument oder Gegenwert in bar auszuweisen, betonte das Ministerium.
Dennoch wird von lokalen Kryptoinvestoren erwartet, dass sie ihre Einkommen aus dem Handel mit Kryptowährung selbst unter den geltenden Gesetzen zahlen. Gewinne aus Kryptogeschäften werden in Steuererklärungen als "sonstiges Einkommen" ausgewiesen, dh 15% Steuer sind fällig, ebenso 22% in Form von Krankenversicherungsbeiträgen. Juristische Personen sind verpflichtet, 9% Einkommensteuer und 2% Körperschaftssteuer zu bezahlen.
Kasachstan auf den Spuren von Belarus zu folgen
Regularien zur Regulierung: Dieser Herbst könnte mehr kryptofreundliche Jurisdiktionen mit sich bringen Kazakhstan, das zentralasiatische Krafthaus, das seit einiger Zeit zwischen zwei Extremen wandert - das Verbot von Kryptowährungen und die Unterstützung der Kryptoentwicklung - könnte schließlich eine belarussische Lösung implementieren. Das Internationale Finanzzentrum von Astana (AIFC), das mit dem Ziel gegründet wurde, das Land zu einem regionalen Finanzzentrum zu machen, hat einen Verordnungsentwurf vorgelegt, der die Überwachung von Kryptos und Token-Verkäufen unter seine Kontrolle stellt. Das ist ein viel kryptographisch freundlicheres Szenario als die Alternative, die Zentralbank als Hauptregulierungsbehörde zulassen zu können. Die Nationalbank von Kasachstan hat zuvor das Verbot von Kryptotransaktionen, -austausch und -geschäft gefordert.
Die Gesetzesänderungen sollen Investoren, Privatpersonen und Unternehmen, die mit Kryptowährungen in der AIFC arbeiten wollen, erleichtern, berichtet Forbes Kasachstan. Sie sehen die Einstufung von Kryptowährungen in die nationale Gesetzgebung und die Einführung von Mechanismen zur Regulierung und Lizenzierung der Betreiber von Kryptowährungsbörsen vor. Regeln und Vorschriften für das Crowdfunding durch Initial Coin Offering (ICO) und die Verwendung von Smart Contracts sind ebenfalls in den vorgeschlagenen rechtlichen Rahmen eingeschlossen.
https://news.bitcoin.com/...bring-more-crypto-friendly-jurisdictions/