NIKOLA Corporation US6541101050 Nachfolge Thread V
Zeitpunkt: 09.10.21 17:01
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Kommentar: Provokation
Mir ist der Pinis auf der Tastatur ausgerutscht. Aber ist doch gerade wieder Schwonzvergleich oder?
Zeitpunkt: 08.10.21 17:33
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Moderation auf Wunsch des Verfassers
Ich wünsch Dir gute Kurse und Gesundheit!
Dana Neu-Ulm hat heute einen langfristigen Kooperationsvertrag mit der Robert Bosch GmbH über die gemeinsame Entwicklung von metallischen Bipolarplatten für Brennstoffzellen Stacks der nächsten Generation geschlossen. Das von Dana lizensierte geistige Eigentum wird beiden Unternehmen als Grundlage für die Zusammenarbeit dienen und die Optimierung der Herstellungsprozesse vorantreiben.
Die Expertise von Bosch im Bereich von Brennstoffzellen bis zur Systemebene wird es den Unternehmen ermöglichen, den Aufbau der Bipolarplatten für weitere Generationen im Hinblick auf Effizienz und Leistung zu verbessern. Darüber hinaus bringt Bosch hohe Prozesskompetenz in der Serienfertigung ein, insbesondere für die Themen Laserschweißen, Qualitätsprüfung und Automatisierungskonzepte. Dies wird den erfolgreichen Start der Großserienproduktion von metallischen Bipolarplatten unterstützen.
Um die steigende Marktnachfrage zu bedienen, wird das jährliche Bosch und Dana Gesamtproduktionsvolumen für Europa, den asiatisch-pazifischen Raum und Nordamerika 100 Millionen metallische Bipolarplatten übersteigen. Die Brennstoffzellensysteme von Bosch sollen ab 2022 die Antriebe für Nutzfahrzeuganwendungen unterstützen.
Die metallischen Bipolarplatten von Dana sind ein integraler Bestandteil von Brennstoffzellen Stacks und bieten eine verbesserte Leistung sowie vereinfachte Montage bei geringen Kosten, was OEMs bei der Kommerzialisierung von brennstoffzellenbetriebener Mobilität unterstützt.
"Dana hat eine bahnbrechende metallische Bipolarplatten-Technologie entwickelt, die es den Kunden ermöglicht, emissionsfreie Fahrzeuge mit Brennstoffzellenantrieb zu einem Preis anzubieten, der die Markteinführung bereits heute ermöglicht", so Antonio Valencia, Präsident von Dana Power Technologies and Global Electrification. "Dieser Vertrag zeigt, dass wir in der Lage sind, marktreife metallische Bipolarplatten zu liefern, die traditionelle Kosten-, Komplexitäts- und Leistungsbarrieren überwinden. Das ist ein entscheidender Schritt für das Wachstum des Brennstoffzellenmarktes."
Die langlebigen Bipolarplatten sind so gestaltet, dass sie die extremen Anforderungen an Abdichtung, Beschichtung und die absolute Präzision der ultrafeinen Prägestrukturen erfüllen. Die von Dana entwickelte vollintegrierte Sickendichtung reduziert zudem die Komplexität und wird während des Prägeprozesses in die Bipolarplatten integriert, wodurch die Kosten sinken und eine überragende Abdichtungsleistung erzielt wird.
Darüber hinaus ermöglicht das vollintegrierte Hochgeschwindigkeits-Umformverfahren von Dana eine effiziente Großserienfertigung zu niedrigeren Kosten und eine höhere Leistungsdichte.
https://www.presseportal.de/pm/159093/5040237
Aktuell hätte Nikola mal einen Aufschlag verdient,
das geht ja richtig ab, toller news track ;-)
danke für den Nachtrag. sieht zwar alles sehr provisorisch aus aber denke die eigentlichen Lkw werden in Deutschland gebaut und dort nur noch zusammengebaut vorerst
Arizona Governor Doug Ducey Declares October 8 National Hydrogen and Fuel Cell Day (nikolamotor.com)
auf Nikola-Website runtercrollen, Attachment 1 ist Kopie des Dokuments
.....Troll Trumping
Battery-electric and fuel cell truck maker Nikola is doing exactly that at its greenfield plant in Coolidge, Arizona. It wasn't that many months ago that internet trolls questioned if anything was really being built on the desert floor between Phoenix and Tucson.
You can drop the skepticism.
Cowen analyst Jeffrey Osborne reported on a recent visit to the plant. He said he came away impressed "with the quality control and enthusiasm from the approximately 100 employees on site." He said the trucks consist of 1,300 individual components. The two largest are the cab that comes from Iveco in Spain and the frame that is built in Mexico.
Osborne reported 14 trucks in beta production with eight more gamma builds in formal testing for the crash, safety, and compliance with Federal Motor Vehicle Safety Standards. Pre-production is expected to begin in December assuming all approvals are received.
The plant has 14 manufacturing stations, with the build process starting with the frame upside down before being flipped midway through the assembly when the axles are added. Each station involves about 90 minutes of work before the final inspection.
Fuel cell electric trucks trail the BETs coming out of Coolidge, but Osborne reported seeing five alpha versions of the FCETs being assembled, two using the Bosch fuel cell modules that Nikola recently confirmed. The FCETs use only two battery packs versus nine on the BETs.....
Bitte nenne mir deine Quellen für deine Angabe der 80%igen Förderung zur de facto-Reduktion des Kaufpreises (also als nicht rückzahlbarer Zuschuss). Ich halte diese Förderung in dieser Höhe für unwahrscheinlich, unrealistisch.
"Förderung der Anschaffung von neuen klimafreundlichen Nutzfahrzeugen der EG-Fahrzeugklassen N1, N2 und N3 sowie auf alternative Antriebe umgerüsteter Nutzfahrzeuge der EG-Fahrzeugklassen N2 und N3 in Höhe von 80 Prozent der Investitionsmehrausgaben im Vergleich zu einem konventionellen Dieselfahrzeug,"
und
"Bis zum Jahr 2024 stellt das Bundesverkehrsministerium insgesamt circa 1,6 Milliarden Euro für die Förderung der Anschaffung klimafreundlicher Nutzfahrzeuge..."
Also 80 % der Differenz zwischen dem Preis eines Diesel- und eines Elektro-LKW. Wenn das erst mal richtig anläuft, sind die 1,6 Milliarden Euro wahrscheinlich schnell aufgebraucht.
Wenn es nur um die Investitionsmehrkosten geht, ist der Förderungssatz von 80 % für mich plausibel. Urfinator hatte die Rechnung anders angestellt. Ich bin nicht in Deutschland zuhause und auch schon neugierig darauf, was andere europäische Staaten an derartigen Förderungen beschließen werden.
Liegen dir auch Informationen über die Förderungen bzw. Förderrichtlinien von Kalifornien vor, die Urfinator angesprochen hat, oder von anderen US-Bundesstaaten? Der Markt USA interessiert mich hinsichtlich BEV- und FCEV-Trucks besonders, nicht nur deshalb, weil ich folgendes kürzlich in einem Resarch-Report meiner depotführenden Bank las:
... Dies alles hat zu Engpässen in den Häfen, vor allem in China und den USA, geführt. Damit einher gingen und gehen erheblich gestiegene Wartezeiten und damit Stillstandzeiten der Schiffe, was die globalen Kapazitäten zusätzlich verknappt. Dazu kommt, dass zumindest in den USA der Platz in den Lagerhäusern knapp ist. Der Grund dafür ist, dass es einen Mangel an Anhängern und LKWs gibt, um die Container weiter zu transportieren. |