Multikulti beenden!


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Neuester Beitrag: 13.11.07 19:49
Eröffnet am:04.04.06 08:26von: EURO-Hasse.Anzahl Beiträge:117
Neuester Beitrag:13.11.07 19:49von: BRAD P007Leser gesamt:8.536
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1299 Postings, 6698 Tage ernst thälmannohne multikulti keine börse! hahahahahahahahahahha

 
  
    #76
04.04.06 16:41
der war gut!!!! hihihihiihiihihihihih schenkelklatsch-echt super hahahahahahahahha  

60 Postings, 6659 Tage doggydoNa wenigstens lacht mal einer.... o. T.

 
  
    #77
04.04.06 16:43

2590 Postings, 7022 Tage brokeboy@euro

 
  
    #78
1
04.04.06 16:48
"... Nationale Deutsche sind Freiwild und kriminelle Ausländer etc.
müssen mit aller Kraft beschützt werden...
... Ich beklage mich nicht, ich freue mich aber schon auf den Tag wenn die
"Rechnung" beglichen wird..."

mann, euro - ich gehöre nun wirklich nicht zu denen, die mancher kleiner leute angst vor überfremdung sofort "rassismus" nennen. ich hoffe aber, dass du aus meinen postings entnehmen kannst, dass sich die welt nicht in schwarz und weiss teilen lässt. lass dir doch nicht von vorgedachten parolen die sinne vernebeln - diese "nationalen" oder "rechten", wer auch immer  - das sind doch keine wohltäter, die, wenn sie einmal dran wären irgend etwas besser machen - ganz im gegenteil: diese marionetten von der dvu in sachsen bekamen im landtag stets vorgefertigte texte, die sie vorlesen sollten - glaubst du, das solche leute echte kompetenzen haben? das sind doch stammtischbrüder.

man kann immer darüber nachdenken, wie man auf kriminalität reagiert und man muss keineswegs rechts sein, um leute, die nicht hierherpassen und mist machen wegzuschicken, ok ... aber aus dem was du da von dir gibst, spricht nicht die vernunft, sondern blanker hass. das ist kein guter ratgeber.

ich weiss nicht, welcher arbeit du nachgehst, aber bei aller polemik solltest du doch sehen, dass wir in deutschland keine insel sind - nein, wir leben mehr denn je von unseren auslandskontakten und schlagen im export so ziemlich alle anderen nationen - glaubst du, die völker um uns rum wollen mit uns geschäfte machen, wenn wir wieder die "nationale platte" auflegen? wem willst du den die deutschen produkte verkaufen und was machen die leute bei porsche, siemens, daimler etc. denn, wenn ihr das ausland gegen uns aufbringt - schneiden wir uns dann gegenseitig die haare?

 

137 Postings, 6618 Tage WarrenBuffettDas ist ja egal

 
  
    #79
04.04.06 16:51
Ob links oder rechts ob Ausländer oder Deutscher das Buch

"Der Krieg in unseren Städten"

von Udo Ulfkotte

sollte jeder mal gelesen haben.

Gibt es übrigens auch als Hörbuch...  

7145 Postings, 6892 Tage cziffraGrünen in Klassen schicken!

 
  
    #80
6
04.04.06 16:56
Frau Roth sollte man z.B. als Lehrerin in eine "Türkenhauptschule" stecken, sonst kapiert die das nie.

Roth: "So meine lieben Schülerinnen und Schüler, heute werden wir das soziale Miteinander und die...."  Türke: " Ey Alte, halt dein Maul du ghetto bitch...kommst du Moosach da mach ich dich mit meine Brüder fertig"

Roth:   :-(  

1492 Postings, 6643 Tage cassius.ccziffra. Ich verweise auf #74

 
  
    #81
04.04.06 16:59
Ich glaube nicht, dass hier jemand dabei ist, der diese Zustände an den Schulen gut findet.

Aber wo bleiben die konstruktiven Ansätze.

DAGEGEN sein ja. Aber was stattsessen?  

7145 Postings, 6892 Tage cziffraAlles muss raus...Winterschlussverkauf

 
  
    #82
5
04.04.06 17:00
:-)

seh ich im Mom. überall.....
 

2590 Postings, 7022 Tage brokeboyes geht auch anders

 
  
    #83
04.04.06 17:01
bb? - wenn schon patriot, dann nur ein schwäbischer.
ich lebe in stuttgart und muss sagen, solche zustände, wie in berlin haben wir hier nicht
- trotz eines höheren migrantenanteils.

Das Stuttgarter Modell: Erfolgsrezept zur Integration
In Stuttgart lässt es sich leben: Die Arbeitslosigkeit ist relativ gering, die Kriminalitätsrate fällt niedriger aus als im Rest der Republik, und auch die Integration von Migranten funktioniert offenbar so gut wie nirgendwo sonst in Deutschland. Dabei hat die baden-württembergische Landeshauptstadt den zweithöchsten Ausländeranteil nach Frankfurt am Main. Die Resonanz spricht für sich: Als erstes integrationspolitisches Gesamtkonzept gilt das so genannte "Stuttgarter Modell" nicht nur hierzulande als vorbildlich. 2004 wurde es in wesentlichen Teilen zur offiziellen Politik des Europarates gemacht, und von der Unesco erhielt die schwäbische Metropole den "Cities for Peace"-Preis 2002/2003, mit dem Städte ausgezeichnet werden, die sich besonders für sozialen Frieden und die Integration von Ausländern einsetzen. Seit Frühjahr 2005 darf sich Stuttgart auch noch mit dem ersten Preis des Wettbewerbes "Erfolgreiche Integration ist kein Zufall" schmücken, der von der Bertelsmann Stiftung in Kooperation mit dem Bundesinnenministerium durchgeführt wurde.

Umdenken in Sachen Integrationspolitik

Da der Demographische Wandel auch die Schwaben nicht verschont, droht der Wirtschaft in der schrumpfenden Landeshauptstadt ein Mangel an qualifizierten Arbeitskräften. Ignoranz in der Integrationsfrage kann die städtischen Haushalte künftig stark belasten, denn je schlechter Migranten für den Beruf gerüstet sind, desto größer sind die Summen, die für Sozialleistungen investiert werden müssen. Bei einem Ausländeranteil von 22% - Eingebürgerte nicht mitgezählt - ist es somit nicht irrelevant, ob aus den Zuwanderern Steuerzahler oder Sozialhilfeempfänger werden. Diese pragmatischen Überlegungen sowie die stetig wachsende Internationalität der Stuttgarter Bevölkerung führten Anfang des Jahrtausends zu einem Umdenken in Sachen Integrationspolitik. Man erkannte, dass die bisherige Eingliederungsarbeit und die bestehenden Formen des Zusammenlebens neu und bewusster auf gemeinsame Ziele hin ausgerichtet werden mussten. Integration wurde zur Chefsache erhoben: Im Jahre 2001 gründete sich auf Initiative von Oberbürgermeister Dr. Wolfgang Schuster das "Bündnis für Integration", dem heute sämtliche Behörden und Vereine der Stadt angehören.

zum Seitenanfang    
Integration als gesamtgesellschaftliche Aufgabe

Grundpfeiler des Stuttgarter Integrationskonzeptes sind die Anerkennung der deutschen Verfassung und Gesellschaftsordnung sowie die gleichberechtigte Teilhabe der Migranten am sozialen Leben. Der Ansatz berücksichtigt, dass Integration eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe ist, die sowohl von der zugewanderten als auch von der einheimischen Bevölkerung mitgetragen werden muss. Eine wesentliche Stärke des Stuttgarter Modells liegt dabei in seiner Zielgruppenorientierung: Für die Integrationsmaßnahmen spielt nicht so sehr die Nationalität der Migranten eine Rolle, sondern vielmehr ihre soziale Lage. Um den individuellen, sozialen, kulturellen und migrationsspezifischen Unterschieden Rechnung zu tragen, richtet sich die Integrationspolitik daher an fünf Zielgruppen, die auch die deutsche Bevölkerung explizit mit einschließt:
1. Eingereiste Personen mit befristetem Aufenthalt, d.h. Flüchtlinge und Personen mit spezifischer Arbeitsregelung;
2. Neuzuwanderinnen und Neuzuwanderer, die für den deutschen Arbeitsmarkt angeworben werden;
3. Zuwanderer mit einem auf Dauer angelegten, aber an bestimmte Faktoren gebunden Aufenthalt;
4. Migranten mit bleibeberechtigtem Aufenthalt und/oder besonderem Status sowie
5. die deutsche Mehrheitsbevölkerung.
Unabhängig vom Herkunftsland und dem genaueren rechtlichen Status lassen sich diese fünf Gruppen zu drei Hauptkategorien zusammenfassen, für die jeweils spezifische Integrationsangebote entwickelt werden müssen: neu zugewanderte Personen, bereits länger in der Bundesrepublik lebende Personen mit Migrationshintergrund sowie die deutschen Stuttgarter.

Das neue Zuwanderungsgesetz, das Anfang 2005 in Kraft getreten ist, verpflichtet alle Migranten, die deutsche Sprache zu erlernen. In Stuttgart ist dies schon lange obligatorisch: Das Angebot von Sprach- und Integrationskursen ist der wohl wichtigste Bestandteil des Modells, basierend auf der Einsicht, dass die verbale Ausdrucksfähigkeit eine wesentliche Voraussetzung für die berufliche Qualifikation und die Eingliederung in den Arbeitsmarkt sowie in die Gesellschaft allgemein ist. Die Kurse richten sich nicht nur an Neuzuwanderer, sondern auch an die schon länger in der Bundesrepublik lebenden Migranten, deren Deutschkenntnisse nicht ausreichend sind. Vor allem Frauen aus Einwandererfamilien sind davon betroffen. Viele wohnen bereits mehrere Jahre in der Bundesrepublik, sprechen jedoch kaum ein Wort Deutsch, da sie fast nur mit Landsleuten Kontakt haben. Solche Barrieren sind umso gravierender, als dass sich auch Kinder, deren Mütter mit dem Lehrer keinen Satz wechseln können, generell nur schwierig in der Gesellschaft zurechtzufinden. Kurse wie "Mama lernt Deutsch“, die mit Geldern der Landesstiftung Baden-Württemberg und der Stadt Stuttgart finanziert werden, kommen somit nicht nur den Frauen, sondern der ganzen Familie zugute.

Gesellschaftliche und politische Partizipation sowie Chancengleichheit

Gemäß dem europäischen Leitbild zur Integration will das Stuttgarter Modell mit seinen Maßnahmen kulturelle Vielfalt, gesellschaftlichen Zusammenhalt und ein friedliches Zusammenleben der verschiedenen Bevölkerungsgruppen fördern. Dabei geht es vor allem um die gesellschaftliche und politische Partizipation der Zuwanderer sowie um die Chancengleichheit in den zentralen Lebensbereichen - von der sprachlichen Verständigung über die berufliche Qualifizierung bis hin zur Wohnsituation. Diese Ziele werden in den einzelnen Handlungsfeldern durch entsprechende Projekte und integrationsfördernde Maßnahmen umgesetzt. Beispiele dafür sind spezielle Sprachförderkonzepte an Schulen, Initiativen im Rahmen des Bund-Länder-Programms "Soziale Stadt", von Fachleuten organisierte Stadtteilrunden, Unterstützung und Beratung von interkulturellen Initiativen und nichtdeutschen Kulturvereinen, Förderung der internationalen Beziehungen durch Städtepartnerschaften, Veranstaltungen zum interreligiösen Dialog, Straßenfeste, Gesprächsgruppen und vieles mehr. Vorzeigeprojekt ist das internationale Stadtteilzentrum "Haus 49", in dem Lehrer Hausaufgabenhilfe für Migrantenschüler erteilen und Sozialarbeiter sich für die unterschiedlichsten Belange der nichtdeutschen Stuttgarter engagieren.  

7538 Postings, 8443 Tage Luki2Bußgelder für integrationsunwillige Eltern

 
  
    #84
1
04.04.06 17:11
In Bayern künftig Bußgelder für integrationsunwillige Eltern

München (dpa) - In Bayern werden ausländische Eltern, die ihre Kinder nicht an einem Deutschkurs im Kindergarten teilnehmen lassen, künftig mit einem Bußgeld bestraft. Die CSU-Staatsregierung beschloss zudem, dass die Grundschulen die Ausländerbehörden informieren sollen, wenn ein Kind nicht ausreichend Deutsch spricht. Die neuen Sanktionen sind Bestandteil eines Pakets zur besseren Sprachförderung ausländischer Kinder, die das Kabinett heute in München auf den Weg brachte.


www.welt.de

 

51345 Postings, 8704 Tage eckiGut analysierende Rassisten bei ariva.

 
  
    #85
04.04.06 17:12
Würde mich nur mal interessieren, wo cassius denkt das ein deutscher herkommt, wenn er in deutschland von einer deutschen geboren wird, immer und nur in Deutschland gelebt hat.

Wohin würdest du so einen denn heimschicken?

Grüße
ecki  

1299 Postings, 6698 Tage ernst thälmanngibts dann 2 euro weniger hartz4-blödsinn o. T.

 
  
    #86
04.04.06 17:13

2590 Postings, 7022 Tage brokeboysiehe auch ...

 
  
    #87
04.04.06 17:16

1492 Postings, 6643 Tage cassius.cecki. Wie kann man meinen Beitrag lesen

 
  
    #88
04.04.06 17:17
und anschließend denken, dass ich etwas gegen Ausländer habe.

Es war gerade ein Anstoß zum wach rütteln.

Das genaue Gegenteil von dem, was du mir unterstellst.  

7145 Postings, 6892 Tage cziffracassius

 
  
    #89
7
04.04.06 17:17
du ich hab keine Probleme mit Ausländern.
bin selber einer in Deutschland (Ungar)

Der unterschied liegt nur darin, dass ich mich angepasst habe
Niemals gefordert, sondern geleistet habe. Totzdem habe ich miene Kontakte
zu Ungarn hier gepflegt etc.

Wieso hört man z.B. nichts von kriminellen jungen Japanern oder Südkoreanern.
Eben weil sie anstand haben und sich integrieren.

Mosemische Jugendliche (Ausnahmen gibts immer) wollen sich gar nicht integrieren.
Die führen lieber eine Paralelle gescchichte und beuten Dt. nur aus.


Glaub mir eifach. So was kann man nicht länger hinnehmen.

Bei der 2.Straftat (egal welcher Art, sofort zurück!)  

687 Postings, 6907 Tage EulenspiegelEcki

 
  
    #90
04.04.06 17:20
bei deiner Ausdrucksweise und deiner "Rechtschreibkunst" bist du wohl als integrationsunfähig anzusehen.  

5256 Postings, 6648 Tage CragganmoreHerzallerliebst, was hier so gepostet wird,

 
  
    #91
6
04.04.06 17:21
da kommt einem doch glatt das Kotzen. Natürlich gibt´s Probleme, das weiß jeder. Aber was das rechtsradikale Geschmeiß dazu zu sagen hat bedarf weder einer Erwiderung noch einer Kommentars.
Interessant wer sich hier schriftlich outet und interessant, wer hier für welche Meinung Sternchen verteilt.  

58960 Postings, 7730 Tage Kalli2003zu dem Beitrag von Luki2

 
  
    #92
04.04.06 17:22

im Prinzip nicht schlecht der Ansatz. Aber mal unterstellt, dass das Familien betrifft, die sich in D durchschnorren (die, die sich integrieren sind ja die, gegen die mit Ausnahme weniger hier keiner was hat). Die leben eben von der Stütze (oder wie Du das bezeichnen willst); wovon sollen die denn noch Bussgelder bezahlen??

Das wird dazu führen, dass die Kriminalität steigen wird. Vielleicht ist das ja der Hintergedanke, dass diese dann ausgewiesen werden sollen. Direkt wird diese Massnahme m.E. kein Erfolg haben.

So long (oder doch besser short?)  

...be happy and smileKalli  

 

1492 Postings, 6643 Tage cassius.c@ciffra #89. Wieso liest hier keiner richtig was

 
  
    #93
04.04.06 17:23
geschrieben wird?

Wo habe ich geschrieben, dass man alles hinnehmen soll.

Ich habe nur gebeten, dass man konstrutive Vorschläge macht und nicht plump gegen jeden und alles umnörgelt.  

58960 Postings, 7730 Tage Kalli2003und für Beiträge wie #90

 
  
    #94
04.04.06 17:25

wären die guten alten Blackys so was von angebracht ...

So long (oder doch besser short?)  

...be happy and smileKalli  

 

69033 Postings, 7472 Tage BarCodeLass man, kalli,

 
  
    #95
04.04.06 17:48
Eule blickts einfach nicht. Weil ich ihn 3x zu den "unintegrierbaren" Zivilisationsverneinern zugerechnet habe, wollte er das jetzt endlich auch mal anbringen... Eule ja, Spiegel blind.

 

Gruß BarCode

 

69033 Postings, 7472 Tage BarCodeWatt'n Völkchen...

 
  
    #96
2
04.04.06 20:32

 Die neuesten Bewertungen, die für Postings von EURO-Hasser vergeben wurden
Punkte BewerterBetreffBewertungszeitPostingzeit
ariva.de   Bettler  Deutschland 203004.04.06 17:5004.04.06 13:08
ariva.de   cziffra  @5404.04.06 16:4704.04.06 15:48
ariva.de   Bettler  14 Millionen Ausländer sind noch immer nicht genug04.04.06 14:4807.09.05 13:20
ariva.de   Bettler  Multikulti beenden!04.04.06 14:4704.04.06 08:26
ariva.de   Eulenspiegel  BeMi04.04.06 14:3904.04.06 12:45
ariva.de   Eulenspiegel  cassius: Realitätsverlußt ?04.04.06 14:2904.04.06 08:51
ariva.de   Eulenspiegel  cassius: Realitätsverlußt ?04.04.06 14:2904.04.06 08:51
ariva.de   commo  BeMi04.04.06 13:3004.04.06 12:45
ariva.de   cziffra  BeMi04.04.06 13:2104.04.06 12:45
ariva.de   cziffra  @BeMi04.04.06 13:2104.04.06 12:23
ariva.de   cziffra  Deutschland 203004.04.06 13:2004.04.06 13:08
ariva.de   Calibra21  14 Millionen Ausländer sind noch immer nicht genug04.04.06 12:2207.09.05 13:20
ariva.de   Calibra21  Multikulti beenden!04.04.06 12:2204.04.06 08:26
ariva.de   niebaum  cassius: Realitätsverlußt ?04.04.06 11:4604.04.06 08:51
ariva.de   elgreco  Multikulti beenden!04.04.06 11:0304.04.06 08:26
ariva.de   ernst thälmann  Multikulti beenden!04.04.06 10:3104.04.06 08:26
ariva.de   Meiko  Multikulti beenden!04.04.06 09:5204.04.06 08:26
ariva.de   Kraut  @Vega 200004.04.06 09:4104.04.06 09:14
ariva.de   vanessax  Multikulti beenden!04.04.06 08:3904.04.06 08:26

Gruß BarCode

 

687 Postings, 6907 Tage EulenspiegelBarclown

 
  
    #97
04.04.06 22:28
ein dummer August sollte  nicht die Meinung Anderer in Frage stellen, oder wirst du als Hofnarr gehandelt? Denen verzeiht man das ja.  

4428 Postings, 7778 Tage Major Tom@Eule, etwas mehr Sachlichkeit wäre angebracht.

 
  
    #98
04.04.06 22:39
Fällt es Dir dermaßen schwer, einmal ohne Provokationen auszukommen? Ich weiß jetzt nicht, wer letzten Endes damit angefangen hat, ehrlich gesagt lese ich nicht mehr jeden Beitrag, das wird mir auf Dauer zu anstrengend, aber man kann sich auch einmal zurücknehmen und außerdem, Ironie, Sarkasmus oder Zynismus sind nicht immer angebracht.

User wie ecki und BarCode haben sich im Talkforum in der Regel sehr sachlich und themenorientiert mit den jeweiligen Inhalten auseinandergesetzt, gelingt nicht immer, mir ebenfalls nicht, allerdings sollten Provokationen nicht auf Dauer zum Merkmal (d)einer ID werden.

Ciao!

PS Oder willst Du einfach nur pöbeln, so just4fun, aus Langeweile oder weil es Dir einfach Freude bereitet? ;-)

ariva.de

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KITA ARIVA!

 

69033 Postings, 7472 Tage BarCodeIch verzichte gerne drauf,

 
  
    #99
04.04.06 22:55
von Eule "sachlich behandelt" zu werden...

 

Gruß BarCode

 

4428 Postings, 7778 Tage Major Tom*ggg* o. T.

 
  
    #100
1
04.04.06 22:59

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