Methan-Katastrophe droht - unsere Welt in Gefahr


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Neuester Beitrag: 24.04.21 23:07
Eröffnet am:26.09.19 12:22von: SeefalconAnzahl Beiträge:80
Neuester Beitrag:24.04.21 23:07von: MonikacxfnaLeser gesamt:7.532
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353 Postings, 1830 Tage SeefalconMethan-Katastrophe droht - unsere Welt in Gefahr

 
  
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26.09.19 12:22
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Methan-Katastrophe droht: Permafrost-Schmelze könnte Milliarden Tonnen CO2 freisetzen

Es gibt wichtigers als steigende Aktienkurse!
Am Freitag seid IHR gefragt!
Geht auf die Straße, protestiert gegen die LASCHE Klimapolitik
der Regierung! Bevor es absolut ZU SPÄT ist.

Kommentare sachlicher Art sind erwünscht..


Zwischen 1300 und 1600 Milliarden Tonnen Kohlenstoff sollen die arktischen Permafrostböden Schätzungen zufolge speichern.
Doch das große Tauen im Norden lässt den Permafrost zu einer tickenden Zeitbombe werden. Denn die freiwerdenden Treibhausgase treiben wiederum die Erderwärmung an.

Der Fund, über den die „Siberian Times“ im vergangenen Juni berichtete, galt sogleich als eine wissenschaftliche Sensation. Ein Mammutzahn-Jäger hatte am sibirischen Fluss Tirekhtyakh den Kopf eines mächtigen Wolfs entdeckt. Wie sich zeigte, lag dieser seit 40.000 Jahren in der gefrorenen Erde Sibiriens. Jetzt aber trat der Schädel zutage, weil der Permafrost taut. Daneben schälten sich die Überreste eines jungen Höhlenlöwen sowie eines Seevogels aus dem Boden.

In nördlichen Regionen ist der Klimawandel besonders stark spürbar

In jüngster Zeit häufen sich derartige Signale, die von einem dramatischen Wandel im hohen Norden künden. Ursache ist die rasante Erwärmung unseres Planeten. Nach Angaben der Weltwetterorganisation WMO waren die Jahre von 2015 bis 2019 die wohl heißeste Fünfjahresperiode seit Beginn der Aufzeichnungen vor rund 150 Jahren. Die globale Durchschnittstemperatur lag in diesem Zeitraum um 1,1 Grad über jener der vorindustriellen Zeit.
Besonders betroffen ist die Arktis. Dort steigen die Temperaturen doppelt so stark wie im weltweiten Mittel. Zu Beginn des 21. Jahrhunderts betrug die Erwärmung 1,35 Grad pro Jahrzehnt, mit gravierenden Folgen für die Ökosysteme und die Menschen, die im hohen Norden leben. Der tauende Permafrost treibt die globale Erwärmung weiter voran. Die arktischen Regionen, deren Böden dauerhaft gefroren sind, umfassen rund 25 Prozent der Landgebiete der Erde, oft reicht der Eispanzer bis in 1200 Meter Tiefe. Forscher des Alfred-Wegener-Instituts für Polar- und Meeresforschung in Bremerhaven (AWI) schätzen, dass er zwischen 1300 und 1600 Milliarden Tonnen Kohlenstoff enthält. Zum Vergleich: Der Kohlenstoffgehalt der gesamten Atmosphäre beträgt rund 800 Milliarden Tonnen.

Die Bakterien in den gefrorenen Böden werden wieder aktiv

Der Kohlenstoff stammt von Tier- und Pflanzenresten, die seit Jahrtausenden in der Erde lagern, zumeist in den oberen Bodenschichten. Hinzu kommen jedoch unbekannte Mengen Kohlenstoff im so genannten submarinen Permafrost, der sich in der letzten Eiszeit an Land gebildet hat und nach deren Ende durch den steigenden Meeresspiegel überflutet wurde. Deshalb liegt er nun unter dem Meeresboden.

Tauen die Böden, beginnen Bakterien und Mikroorganismen das organische Material zu zersetzen. Dabei entstehen die Treibhausgase Kohlendioxid (CO2) und Methan – letzteres zwar gerade zu zwei Prozent, doch wirkt es als Treibhausgas viel stärker als CO2, dessen Erwärmungspotential es fast um das 25-fache übertrifft.

Tatsächlich hat die Eisschmelze längst begonnen. Bereits im Sommer 2005 hatten Forscher entdeckt, dass in Westsibirien Permafrostböden von einer Million Quadratkilometer Größe — eine Fläche, so groß wie Deutschland und Frankreich zusammen — aufgeweicht waren. Seither bildeten sich aus dem Schmelzwasser viele Tümpel und Seen, in denen oft auch Methanblasen empor sprudeln. In jüngster Zeit brachen durch explosive Gasfreisetzungen in den Böden der Region große Krater ein.

Eine im Januar dieses Jahres im Fachjournal „Nature Communikations“ veröffentlichte Studie zeigt, dass in allen Gebieten mit Dauerfrostboden die Temperatur in mehr als zehn Metern Tiefe im Zeitraum von 2007 bis 2016 im Mittel um 0,3 Grad Celsius stieg. Besonders hoch fiel die Erwärmung in Sibirien aus: Dort war die Bodentemperatur an einzelnen Bohrlöchern um 0,9 Grad gestiegen. In der Antarktis verzeichneten die Forscher einen Anstieg um 0,37 Grad.
Überall auf der Welt tauen die gefrorenen Böden und setzen tonnenweise CO2 frei

Auch in den Permafrostgebieten der Hochgebirge zeigte sich dieser Trend: Im Himalaya, in den nordischen Gebirgen und in den Alpen stieg die Temperatur um durchschnittlich 0,19 Grad. „All diese Daten lassen erkennen, dass sich der Permafrost nicht nur lokal und regional erwärmt, sondern weltweit und nahezu im Takt mit der Klimaerwärmung“, sagt der AWI-Wissenschaftler und Studienmitautor Guido Grosse.
Anders als bisher gedacht geben die Böden das Methan und Kohlendioxid nicht nur langsam über Jahrzehnte oder Jahrhunderte frei, sondern auch rapide innerhalb weniger Monate oder Jahre. Setzt sich der Prozess in diesem Tempo fort, dürften Milliarden von Tonnen an Treibhausgasen in die Luft gelangen und den Treibhauseffekt dramatisch verstärken.

Genauere Zahlen nennen Forscher der kanadischen University of Guelph in einer Analyse, die im April 2019 im Wissenschaftsjournal „Nature“ erschien. Früheren Berechnungen zufolge sollten aus dem Permafrost in den nächsten 300 Jahren rund 200 Milliarden Tonnen CO2 in die Atmosphäre gelangen. Den Studienautoren zufolge könnten aber weitere 60 bis 100 Milliarden Tonnen hinzukommen. „Das passiert schneller, als es irgendwer vorhergesehen hat“, erklärt Studienleiterin Merritt Turetsky. „Das abrupte Schmelzen betrifft zwar weniger als 20 Prozent der Permafrost-Regionen, die CO2-Emissionen haben aber das Potenzial, die Auswirkungen auf das Klima zu verdoppeln.“

Durch höhere Temperaturen werden zudem große Mengen Methan freigesetzt

Eine Gruppe um die Geologin Eva-Maria Pfeiffer von der Universität Hamburg bestätigt in einer in „Nature Climate Change“ veröffentlichten Untersuchung nicht nur diese Einschätzung, sondern wartet zugleich mit einer weiteren schlechten Nachricht auf: Tauender Permafrost produziert mehr Methan als erwartet. Bisher vermuteten die Forscher, dass in den Dauerfrostböden unter Sauerstoffabschluss nur sehr geringe Mengen des Gases entstehen. Pfeiffer und ihre Kollegen fanden nun aber heraus, dass dort ebenso viel Methan produziert wird wie CO2. Laut der Studie könnte es die Erde um zusätzliche 0,3 Grad aufheizen.

Dabei kurbelt die Erderwärmung nicht nur die oberflächennahe Produktion von Methan durch Mikroben an. Vielmehr öffnet der tauende Untergrund auch Austrittspfade für Jahrtausende altes Gas, das in tiefen Bodenschichten lagert. Dieses beunruhigende Forschungsergebnis veröffentlichte eine Gruppe um die Klimatologin Katrin Kohnert vom Deutschen Geo Forschungs Zentrums (GFZ) in Potsdam 2017 im Wissenschaftsjournal „Nature Scientific Reports“.

Bei Messungen mit Forschungsflugzeugen im hohen Norden Kanadas ermittelten Bohnert und ihre Kollegen die Gaskonzentration in der umgebenden Luft. „Wir haben sehr starke Ausgasungen genau dort nachgewiesen, wo der Permafrost dauerhaft aufgetaut ist“, so Kohnert. „Wir glauben, dass der Großteil dieses Methans nicht von Mikroben produziert wird, sondern uraltes Gas aus Lagerstätten ist – also schlicht Erdgas.“ Es steigt durch Spalten und Klüfte aus tiefen Permafrost-Schichten, aber auch aus Böden unter Seen empor.

Quelle:
https://www.focus.de/wissen/klima/...igesetzt-werden_id_11177645.html

Klimawandel – das droht nicht nur unserer Küste
https://www.shz.de/img/schleswig-holstein/...101773270-1539022366.jpg

Der Weltklimarat IPCC hat entschlossenes Handeln angemahnt, um die Erderwärmung
noch auf 1,5 Grad zu begrenzen.

https://www.shz.de/regionales/schleswig-holstein/...67.html?nojs=true

S F
 
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29905 Postings, 4101 Tage waschlappenSeit wann können fliegen kommunizieren?

 
  
    #56
1
02.01.20 12:50

353 Postings, 1830 Tage Seefalcon#60

 
  
    #57
02.01.20 12:53
.
Sie müssen es ja genau wissen...
Ich treffe jede Woche Leute die schlauer prognostizieren wollen als Wissenschaftler
mit 20-jähriger Erfahrung an Problem-Zonen dieser Welt.
Die Horizonte unterscheiden sich wesentlich.
Auf der einen Seite steht da eine Tastatur, ein Monitor, dieser bildet die Weisheiten
von Wikipedia & Co. ab, mit denen ich regelmäßig "bombardiert" werde.
Auf der anderen Seite existieren Augen, Geruchssinn, Gefühl, Erfahrung, Ausbildung,
Unternehmungen, Erlebnisse, Analysen, Resultate, und Risiko.

Könnte es sein, dass darin ein kleiner Unterschied zu erkennen ist?
SF

.  

29905 Postings, 4101 Tage waschlappenAlso... ich sehe es so wie die Grünen die Erde ...

 
  
    #58
1
02.01.20 12:58
als eine runde CO2 Scheibe die mit einem grünen Schlauferl versehen ist!  

51986 Postings, 5924 Tage Rubensrembrandt# 62 Ja vor allem Gefühle

 
  
    #59
1
02.01.20 13:19
Und deshalb haben wir eine Partei der Grünen, die man als Partei der Wahnvorstellungen
beschreiben könnte. Beispiele:

1. Der deutsche Wald stirbt. Hatte allerdings geringe Halbwertzeit, denn inzwischen lassen die
Grünen den Wald als CO2-Speicher für ihre miese und minderwertige Alternativenergie
Windenergiepark abholzen in Hessen und Baden-Württemberg. Folge: Artensterben, Versteppung,
Bodenerosion.
2. AKWs bedeuten tausende Tote (nach Fukuschima). Tatsächlich bei Fukuschima kein einziger
Toter durch AKW, sondern tausende Tote durch Erdbeben und anschließendem Tsunami.
Übrigens seit 2011 kein Toter durch übrige AKWs, die noch laufen.
3. Klimakatastrophe mit gefühltem Weltuntergang, wenn Deutschland nicht die von den Grünen
geforderte nationalistische Klimapolitik mit finanzieller Extrembelastung für die Bevölkerung
durchführt. Tatsächlich wird die restliche AKW-Abschaltung zu mehr CO2-Ausstoß führen.
Bereits die AKW-Abschaltung 2011 hat zu ca. 20 % mehr CO2-Ausstoß geführt.


 

51986 Postings, 5924 Tage RubensrembrandtDieser Thread ist nichts anderes

 
  
    #60
02.01.20 13:23
als ein Hysterie- und Angstmacher-Thread im Sinne der Grünen. Die angebliche Wissenschaftlichkeit
kann ich nicht erkennen, wenn da irgendwelche furchterregenden Bildchen veröffentlicht
werden.  

51986 Postings, 5924 Tage RubensrembrandtWenn CO2-Freisetzung tatsächlich das Problem wäre,

 
  
    #61
1
02.01.20 13:40
dann würde man AKWs nicht abschalten. Anscheinend ist es nicht das entscheidende Problem.
Das entscheidende Problem ist die Bevölkerungsvermehrung: Alle übrigen Probleme (z. B.
das Randproblem CO2) resultieren daraus. Dieses Problem wollen die Politiker jedoch nicht
angehen, statt dessen versuchen sie die Bevölkerung abzuzocken, um die Finanzierung von
Klimaflüchtlingen zu realisieren. Mehr Bevölkerung bedeutet jedoch mehr CO2-Freisetzung,
insbesondere wenn die zusätzliche Bevölkerung in kältere Gebiete umgesiedelt wird und
Waldgebiete abgeholzt werden zum Ersatz von AKWs. Das alles deutet doch daraufhin, dass
die CO2-Freisetzung von den Verantwortlichen nicht ernstgenommen wird. Es geht nur
darum, der Bevölkerung weitere Finanzierungsmittel abzuzocken. Und das geht am besten,
indem man der Bevölkerung Angst einjagt.  

51986 Postings, 5924 Tage RubensrembrandtAsteroiden ebenso gefährlich wie CO2

 
  
    #62
1
02.01.20 13:58
Da sich mit Asteroiden jedoch kein Geld bei der Bevölkerung freipressen lässt, wird die Gefahr
nicht so hochgekocht wie bei CO2.

https://www.t-online.de/nachrichten/wissen/...chlag-wird-kommen-.html

Zu dieser Gruppe zählen Asteroiden wie jenes Zehnkilometergeschoss, das vor 65 Millionen Jahren auf Mexikos Halbinsel Yucatán einschlug, einen tiefgreifenden Klimawandel auslöste und so höchstwahrscheinlich das Aussterben der Dinosaurier einleitete. Vor 15 Millionen Jahren donnerte ein kilometergroßer Brocken auf die Schwäbische Alb herab und hinterließ einen riesigen Krater, der heute als Nördlinger Ries bekannt ist. Doch auch kleine "Bomben" aus dem All können große Schäden anrichten: Am 30. Juni 1908 explodierte ein 50-Meter-Brocken über dem sibirischen Fluss "Steinige Tunguska". Die Druckwelle fegte mit der Sprengkraft von mehreren hundert Hiroshima-Atombomben über das unbewohnte Waldgebiet hinweg. Wäre der Brocken über dicht besiedeltem Gebiet detoniert, hätte es hunderttausende Tote gegeben.
 

353 Postings, 1830 Tage SeefalconArktis -Vermieser sind + versuchen es überall

 
  
    #63
04.01.20 14:30
...fallen dabei sehr oft vom Hocker.

@Rubensrembrand

Am  besten verschonen Sie in Zukunft diesen Thread mit ihren Beiträgen
und falschen Unterstellungen. Wenn sie diese Darstellungen für so unmöglich
halten, wirft es die Frage auf: warum Sie sich überhaupt hier rumtreiben,
ihren amateurhaften Senf einstellen und beleidigende Kommentare abgeben.
Es ist doch ganz einfach: Ignorieren Sie einfach diese Zone.

Es gibt andere Möglichkeiten - Frustrationen von Aktien-Kauf-Verlusten abzuladen...
S F  

353 Postings, 1830 Tage SeefalconVon Plus 1000 Grad direkt zu Minus 15 Grad

 
  
    #64
05.01.20 20:22
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Vanuatu (Pazifik) - Spitzbergen (Atlantik)

Filmbericht über gigantische Wasserhöhlen unter den Bahamas, tauchen zwischen den Kontinental-Platten auf Island, unheimliche Meteoriten und deren Einschläge, Fahrt mit dem schnellsten und tiefsten Fahrstuhl der Welt bis 3400 unter die Erdoberfläche in Süd-Afrika, **das Fundament der schmelzenden Eisgiganten auf Spitzbergen. Abstieg bis 200 Meter unter die wandernden Millionen-Tonnen-Gletscher, in die spektakulären Eishöhlen der Abflusskanäle des Schmelzwassers. Die löchrigen Gletscher von innen entdecken, wer verstehen will warum das Arktiseis in rasendem Tempo schmilzt kommt an diesem Video nicht vorbei...
**life dabei
Erlebnisse die man in seinem Leben nie vergessen wird.

Faszination Wasser Meteoriten und Gletscher
Direktlink für Download:
https://rodlzdf-a.akamaihd.net/none/zdf/19/05/...tex_2328k_p35v14.mp4

ZDF Mediathek TerraX:
https://www.zdf.de/dokumentation/terra-x/...dernde-gletscher-100.html

Bilder aus dem Filmbericht:
Tauchen zwischen den Kontinental-Platten auf Island: rechts Amerika, links Europa


 
Angehängte Grafik:
tauchen_zwischen_den_kontinentalplatten_auf_is....jpg (verkleinert auf 49%) vergrößern
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353 Postings, 1830 Tage SeefalconEiner der größten Astereoid-Krater der Erde

 
  
    #65
05.01.20 20:22
 
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einer_der_gr____ten_astereoid-....jpg (verkleinert auf 49%) vergrößern
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353 Postings, 1830 Tage SeefalconAuf dem Weg zum südlichsten Punkt von Spitzbergen

 
  
    #66
05.01.20 20:24
zur polnischen Forschungsstation  
Angehängte Grafik:
auf_dem_weg_zum_s__dlichsten_punkt_von_sp....jpg (verkleinert auf 49%) vergrößern
auf_dem_weg_zum_s__dlichsten_punkt_von_sp....jpg

353 Postings, 1830 Tage Seefalcon100te Kilo Ausrüstung werden abgeladen

 
  
    #67
05.01.20 20:25
natürlich auch die Mannschaft  
Angehängte Grafik:
100te_kilo_ausr__stung_abgeladen.jpg (verkleinert auf 26%) vergrößern
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353 Postings, 1830 Tage SeefalconÖffnen des Zugangs zur Gletscher-Höhle

 
  
    #68
05.01.20 20:28
...auf Spitzbergen bei Minus 15°  
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geschafft___ffnung_der_gletscherh__hle.jpg (verkleinert auf 49%) vergrößern
geschafft___ffnung_der_gletscherh__hle.jpg

353 Postings, 1830 Tage SeefalconKeine Torwache am Eingang der Gletscherhöhle

 
  
    #69
05.01.20 20:30
die gesamte Mannschaft steigt in die Tiefen des Eises ab  
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keine_torwache_am_eingang_der_gletscherh__h....jpg (verkleinert auf 49%) vergrößern
keine_torwache_am_eingang_der_gletscherh__h....jpg

353 Postings, 1830 Tage Seefalcon200 Meter unter dem Gletscher

 
  
    #70
05.01.20 20:31
dort kann man noch aufrecht Laufen, das wird sich gleich ändern  
Angehängte Grafik:
200_meter_unter_dem_gletscher.jpg (verkleinert auf 49%) vergrößern
200_meter_unter_dem_gletscher.jpg

353 Postings, 1830 Tage SeefalconNur noch wenige Zentimeter zwischen Eis und Grund

 
  
    #71
05.01.20 20:33
jetzt heißt es kriechen unter dem Eis-Giganten  
Angehängte Grafik:
nur_wenige_zentimeter_zwischen_eis_und_grun....jpg (verkleinert auf 49%) vergrößern
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353 Postings, 1830 Tage SeefalconDie gesamte Mannschaft atmet wieder frische Luft

 
  
    #72
05.01.20 20:36
alle sind guter Laune wieder an der Oberfläche angekommen puhhhh...  
Angehängte Grafik:
frische_luft_ist_herrlich.jpg (verkleinert auf 49%) vergrößern
frische_luft_ist_herrlich.jpg

353 Postings, 1830 Tage SeefalconFilmbericht

 
  
    #73
05.01.20 20:37
Wünsche spannende Unterhaltung beim ansehen des Filmes.
S F  

353 Postings, 1830 Tage SeefalconWie steil der Abgang ist sieht man hier

 
  
    #74
05.01.20 20:51
...eines der besten Bilder hätte ich fast vergessen  
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steiler_abgang_zum_fundament_des_gletschers.jpg (verkleinert auf 49%) vergrößern
steiler_abgang_zum_fundament_des_gletschers.jpg

353 Postings, 1830 Tage SeefalconMega-Methan-Leck in der Antarktis entdeckt

 
  
    #75
05.08.20 13:04
(b)Keine guten Nachrichten: Wir Forscher sind besorgt(/b)

„Die Verzögerung beim Methanverbrauch ist die wichtigste Entdeckung der Studie, und sie ist keine gute Nachricht“, schlussfolgert Thurber. „Es hat mehr als fünf Jahre gedauert, bis sich die Bakterien ansiedelten, und selbst dann trat immer noch Methan schnell aus dem Meeresboden aus.“

Dessen Freisetzung aus Unterwasserspeichern wie den gefrorenen Methanhydraten oder Permafrostgebieten gilt als einer der Kipppunkte im Klimasystem. So nennen Klimaforscher Punkte, bei denen Ökosysteme von kritischer Bedeutung in einen neuen Zustand übergehen, also „umkippen“. Dabei setzen positive Rückkopplungen ein, durch die sich die Erderwärmung selbst verstärkt. Bislang haben Wissenschaftler 15 solcher Kipppunkte identifiziert.

https://www.focus.de/wissen/klima/...e-klima-kaskade_id_12275417.html

Unser letzter Besuch in der Antarktis über 2 Monate war: Juni + Juli 2020

S F
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9 Postings, 1091 Tage AnnaxcymaLöschung

 
  
    #76
24.04.21 01:21

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Zeitpunkt: 26.04.21 10:15
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10 Postings, 1091 Tage PetratifeaLöschung

 
  
    #77
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9 Postings, 1091 Tage SaragcjwaLöschung

 
  
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10 Postings, 1091 Tage ChristingjavaLöschung

 
  
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24.04.21 21:48

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9 Postings, 1091 Tage MonikacxfnaLöschung

 
  
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24.04.21 23:07

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