Merkel&Co: unvorstellbare Verantwortungslosigkeit
Seite 1 von 1 Neuester Beitrag: 25.04.21 13:13 | ||||
Eröffnet am: | 23.03.20 20:09 | von: Rubensrembr. | Anzahl Beiträge: | 10 |
Neuester Beitrag: | 25.04.21 13:13 | von: Lauraqbwra | Leser gesamt: | 1.455 |
Forum: | Talk | Leser heute: | 1 | |
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seuche Corona ausgehend von einer chinesischen Besucherin in Bayern und NRW ausbreitet,
obwohl in China diese Seuche schon wütete. Während aufwendig die Infektionskette nachzu-
zeichnen versucht wird, erfährt der überraschte Beobachter, dass bis zur Mitte vergangener
Woche weitere (Flug)Besucher aus Hochrisikogebieten ohne medizinische Kontrolle monatelang
nach Deutschland haben kommen können. Zudem ist Corona von Spahn als eine Art Grippe
verharmlost worden, ohne die notwendigen Vorbereitungen zu treffen (z. B. fehlende Schutz-
kleidung), obwohl die Problematik durch China-Filme seit Monaten bekannt ist.
Durch diese unvorstellbare Verantwortungslosigkeit hat die Merkel-Regierung schwere
Schuld auf sich geladen, was zu enormen sozialen, finanziellen und wirtschaftlichen Verwer-
fungen führen wird.
https://www.welt.de/wirtschaft/article206746333/...ch-schrumpfen.html
„Die Kosten werden voraussichtlich alles übersteigen, was aus Wirtschaftskrisen oder Naturkatastrophen der letzten Jahrzehnte in Deutschland bekannt ist“, sagt Ifo-Präsident Clemens Fuest. ...
https://www.welt.de/debatte/kommentare/...Krise-Ich-habe-Zweifel.html
Damit ist die demokratische Wahl der Expertise perfekt! Wir gehen goldenen, coronafreien Zeiten entgegen! Es geht doch nix über demokratisch gewählte Kompetenz. Statt dieser Fachidioten, die sich mit nix anderem beschäftigen als mit Virologie!
Deine sicher mühsam gedrechselte Kritik solltest du freilich lieber an Mathias Döpfner schicken.
In besseren Zeiten wirst du sicher dazu kommen, uns allen zu erklären, zwischen welchen Zeilen du eine Bewerbung zum "Chefvirologen" (knuffig) lesen konntest.
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Die grosse Mehrheit der Wähler war
doof, ist doof, bleibt doof,
trotz wachsender Anzahl an formaler Bildung.
Da vertrau ich doch lieber "Experten".
https://www.welt.de/politik/deutschland/...reiter-vom-Kater-Blau.html
Wie ein Club zum Infektionsherd wurde
Hunderte Menschen feierten vor zwei Wochen im Berliner Club „Kater Blau“. Drei von ihnen wurden später positiv auf Covid-19 getestet. Die Dunkelziffer dürfte viel höher sein. ... Einer von ihnen erzählt ihr, er sei gerade aus China gekommen. Er hustet viel. Sina flaxt: „Hast du Corona oder wie?“ Ein Witz, nur ein Witz. Das alles ist zwei Wochen her, die Stadt ist da noch eine andere. WELT AM SONNTAG hat mit mehr als einem Dutzend Menschen gesprochen, die sich am zweiten Märzwochenende im „Kater Blau“ aufhielten. Sie alle haben nur unter der Bedingung mit uns geredet, dass ihre Namen nicht veröffentlicht werden.
Der Polizeisenator Schmidt (SPD) gibt dem Senat in dieser Sitzung am Vormittag des 17. Februar 1962 einen ersten Lagebericht zur Flutkatastrophe und äußert seine Befürchtung, dass wahrscheinlich mit 1000 Todesopfern, vielleicht auch mit mehr, gerechnet werden müsse.
Der 43-jährige Bundeswehr-Hauptmann der Reserve Helmut Schmidt ist nach Lebens- und Dienstalter das jüngste Mitglied des Senats. Tatsächlich aber ist er an diesem Vormittag und in den nächsten drei Tagen, ganz unabhängig von den ihm erteilten Vollmachten, die anordnende und vollziehende Gewalt in der Stadt. Alles hört auf sein Kommando. Es ist die normative Kraft des Faktischen, die hier zu besichtigen ist.
Es sind 100 Stunden, in denen aus dem Polizeisenator Schmidt der „Herr der Flut“ wird.
https://www.welt.de/regionales/hamburg/...00-Retter-kommandierte.html
Krisenmanager: Der "Deichgraf"
Es war eine anstrengende Zeit. Wer und was hat Ihnen Kraft gegeben?
Wir haben an uns geglaubt. Sehen Sie, wir hatten die zwei Deichbrüche in der Ziltendorfer Niederung. Und wir haben gesehen, wie sie untergegangen ist. Das war auch ohne Schaden an Leib und Leben schlimm genug. Diese Niederlage gegen die Fluten hat noch mehr Menschen wachgerüttelt. Alle haben gesagt, das darf im Oderbruch wo immerhin 20 000 Menschen leben nicht auch noch passieren. Mich überkommt ein beglückendes Gefühl, wenn ich an die Zusammenarbeit mit Hans-Peter von Kirchbach, dem damaligen General denke, aber auch mit den Feuerwehrleuten und den Helfern vor Ort. Diese Gemeinschaft hat so viel Kraft gegeben. Ich habe auch unglaubliche Achtung vor der fachlichen Kompetenz der Deichingenieure. Sie hatten den Mut, mitten in der heißesten Phase, als die Deiche im Oderbruch fast wegbrachen, neue, bis dato nicht genutzte Verfahren ohne die es nicht gegangen wäre auszuprobieren. Da ich selbst Ingenieur bin, war es auch von diesem Aspekt heraus eine sehr spannende Zeit für mich.
https://www.lr-online.de/nachrichten/...n-uns-geglaubt_-34442734.html