Lotto-JackpotNicht im Internet tippen !!
Mittwoch, 21. Januar 2009
Ansturm auf Lotto-JackpotNicht im Internet tippe
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Der Deutsche Lottoblock in Stuttgart warnte derweil vor Tipp-Abgaben im Internet: Glücksspiele im Internet seien seit Anfang 2009 gesetzlich verboten. Dennoch gebe es nach wie vor solche Angebote. "Wer Lotto im Internet spielt, dessen Gewinne sind nicht staatlich garantiert", sagte ein Sprecher. Den 21-Millionen-Jackpot könne man im Internet nicht knacken.
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Geht´s noch ?! Wie stellen die sich das vor, "Sorry, tut uns leid da müssen Sie sich wohl bei ihrem Chef enschuldigen, Sie kriegen nix !" ?
M.f.G. mündel
Wie kann dann einer hier erzählen, es hätte noch 50 Euro da liegen?
Die Seiten der Lotteriegesellschaften wurden schon vor ca 2 Jahren entweder geschlossen, oder komplett verkauft, mit der Auflage nach dem 31.12.2008 keine Angebote mehr zu machen.
Das ist der rechtliche Status!
Natürlich kann man überall tippen und geld überweisen. Man kann ja auch überall kaufen und überweisen, nur ob eine Ware kommt ist weiss man nicht.
Und b eim Spielen kann man unter Umständen monatelang tippen, bei irgendeinerm Anbieter im Ausland, der zaht dann schlön die KJleingewinne aus eigener Tasche, gibt die Scheine gar nicht beim Lotto ab und kassiert ordenlich.
Klar, dass man da keine Millionengeewinne bekommt - wahrscheinlihc noch nicht mal 50.000!
Das ist ganz klar und gesetzlich geregelt und das aus gutem Grunde
Stopfen sich aber Ihre Taschen voll,und das immer weiter.Und wir kriegen in Zukunft immer weiter Verbote über Verbote.
Ich habs ja gesagt,aber Ihr wollt ja nicht auf mich Hören.
Bei den Politkern wird alles gelockert,und bei uns alles Angeschraubt.
Hier habe ich bisher keine Darstellung vernehmen können, die dem rechtlichen Status in Deutschland aushebeln könnte.
Der Hintergrund ist folgender:
Innerhalb der EU gilt ja grundsätzlich eine Wettbewerbsfreiheit. So müsste man auch allen anderen Anbietern erlauben in Deutschland Glücksspiele anzubieten. In Deutschland ist es jedohc so, dass es fast immer schon ein komplettes Staatsmonopol, bzw Landessache war.
Knapp 50% aller Spieleinnahmen gehen an den Staat, bzw. an wohltätige Organisationen, die von den Poltik bestimmt werden. Es werden Lotteriesteuern, Konzessionsabgaben und eben Abgaben an gemeinützige Organisationen je Wetttyp festgelegt. Die sind so hoch bemessen, dass wohl gerade noch das Tippen einigermassen attraktiv empfunden wird. Beim Lotto sind es ca 49,2% bei oddset um die 25 bis 30%. Bei Spiel 77 und Super 6 über 50%!
Wenn nun ausländische Anbieter auch in Deutschland anbieten können, so könnten sie , aufgrund des Status, in einem anderen Land ansässig zu sein, keine oder fast keine Steuern zahlen zu müssen, eine Ausschüttungsquote von 90% festlegen und würden dann noch mehr verdienen.
Wenn sie ähnliche Gewinnpläne wie die staatlichen Lottogesellschaften machen, dann könnte sie rund 50% Gewinn in ide eigene Tasche stecken, eben genau der betrag, der hier an Abgaben fällig ist.
Damit nach wie vor das Monopol erhalten bleibt, gab es für die Länder nur die Möglichkeit, Glücksspiel nur anzubieten um den Wetttrieb der Bevölkerung zu kanalisieren und so eben durch das Wettangebot, sich der Spielsuchtbekämpfung zu widmen.
Private Anbieter wie TIpp24, Fluxx bzw. jetzt jaxx, Faber etc. sehen darin einen klaren Verstoss gegen EU -Recht.
Tatsächlich hat die EU keine klare Ansicht bisher kund getan.
Dennoch es gilt, was jetzt Gesetz ist!
(Für die, die das interessiert...)
Jackpot steigt auf 25 Millionen Euro
Es ist der viertgrößte Gewinntopf in der Lotto-Geschichte: Am Samstag locken bei der Ziehung 6 aus 49 voraussichtlich 25 Millionen Euro. Für Andrang in den Annahmestellen ist gesorgt.
Stuttgart - Der Lotto-Jackpot steigt und steigt. Bei der Mittwoch-Ziehung war es zum neunten Mal in Folge keinem Spieler gelungen, sechs Richtige plus Superzahl zu tippen. Diese lauteten diesmal 5, 7, 8, 10, 38 und 40, die Superzahl 0.
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"Der Lotto-Jackpot geht nun in die zehnte Runde. Die rund 25 Millionen Euro sind der viertgrößte Gewinntopf in der mehr als 50-jährigen Lotto-Geschichte", sagte Klaus Sattler, Pressesprecher der derzeit federführenden Staatlichen Toto-Lotto GmbH Baden-Württemberg. Höher stand der Jackpot lediglich im Dezember 2004 mit 26,7 Millionen Euro, im Oktober 2006 mit 37,6 Millionen und im Dezember 2007 mit 45,3 Millionen.
Ganzer Bericht unter: http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/0,1518,602794,00.html
vielen Dank für Ihre Anfrage.
"Ein strafrechtliches Risiko besteht für unsere Kunden selbstverständlich nicht. Der Bundesgerichtshof (BGH) stellte schon 1986 in einem Urteil (Az. 4 StR 148/86) klar, dass bei einer Teilnahme an einer Lotterie eine Strafbarkeit unter keinen Umständen gegeben ist, selbst wenn die Lotterie nicht in Deutschland genehmigt ist. "
Hab mich extra noch mal angemeldet.Bin aber schon wieder weg.Das ganze hier ist mir doch etwas suspekt.
Servus, mandel ! Für euch viel Spass und einen schönen entspannten Sonntag !