Logik: Wenn wir Flüchtlinge aus Moria aufnehmen,
Frage: was ist wohl besser #1 oder #2
Moderation
Zeitpunkt: 18.09.20 10:35
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Urheberrecht: Bild ohne Einverständnis des Urhebers veröffentlicht
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Des weiteren wird der Ansturm, selbst wenn man jetzt einige reinholt, nicht nachlassen .
Ihr müsst euch einigen was ihr wollt...Sozialstaat oder jeden Aufnehmen den ihr wollt.
Ich ziehe humanität vor.
Was bedeutet, dass man menschen, die im dreck
Leben, helfen muss.
Aber ein dilemma...
Es gibt aber auch andere Szenarien. Warum z.B. starten von Libyen aus verhältnismässig viele Pakistanis, Banghladeshis u.a. die Flucht übers Mittelmeer? Sind das alles Gastarbeiter, die schon zu Gaddhafi's Zeiten dort lebten? Bei zumeist 18 - 20-jährigen wohl ausgeschlossen. Von Pakistan oder Banghladesh muss das ja eine megalange Flucht durch unzählige Länder sein!
Nee, ist viel einfacher - die kommen ganz regulär per Linienflug (zumeist über Dubai) nach Libyen mit Besuchervisa.
....und in Moria sollen auch diverse Menschen aus diesen Ländern sein. Auch die kommen häufig regulär per Flug über Istanbul rein.
Soll ich jetzt vier und fünf oder sechs fremde Kinder ernähren, weil andere glauben, irgendjemand kümmert sich schon um die Bälger??
Wer ist da eigentlich egoistisch??
Ist letztendlich egoistisch.
Ich habe auch nur 2 kinder,
Weil mehr aus gewissen gründen
Nicht zu meinem lebensplan gehören.
Andere menschen haben andere bedürfnisse.
Oder gründe, warum sie mehr haben.
Es ist leicht, alles zu rechtfertigen.
Sogar wenn man flüchtlinge aufnimmt,
Kann das egoistisch sein,
Weil man seine moralischen wertvorstellungen befriedigt.
Und wenn man selbst im dreck lebt
Und bekommt hilfe und freut sich drüber,
Dann kann man auch denen helfen,
Die im dreck leben.
Hat alles was mit selbstreflexion, selbstachtung
Und einer form des egoismus zu tun.
Viele grüsse,
Hobbypsychologe juto
Wenn also bei einem die Tauben-Scheiße aufm Dach klebt und kurz davor steht, herunterzubrechen und die Wohnung zu verpesten ... da kann man sich sicherlich trefflich darüber streiten, über die Fragen:
- wieviel Scheiße verträgt der durchschnittliche Haushalt?
- soll man nur ein kleines Stück Scheiße ins Wohnzimmer lassen?
- soll man ein Zeichen setzen und alle Scheiße der Welt annehmen?
- muss man mehr Scheiße aufnehmen, weil kinderlos und deshalb mehr Platz?
- sind diejenigen, die keine Scheiße wollen, jetzt Rassisten und Antifeministen?
- bin ich Antifeminist, wenn ich wegen vorheriger Frage davon ausgehe, dass Frauen Scheiße lieben?
usw. usw. usw. ....
Oder aber man kann die Tauben-Scheiße dem in die Fresse hauen, der sie einem aufs Dach geworfen hat.
Zugegeben: dieser eine kann vielleicht größer, stärker und erbarmungsloser als man selbst sein ... aber genau das ist der Punkt.
Hinweis zur Deutung: dies ist KEINE Analogie, sondern ein Instrument zur Beurteilung von Ursache und Wirkung unter Ausblendung von Ablenkungs-Hokuspokus.
Diese Entkriminalisierung setzt logischerweise voraus, dass eine Verhaltensweise kriminalisiert ist.
Der Vorgang der Kriminalisierung stellt das Gegenstück zur Entkriminalisierung dar.
(https://de.wikipedia.org/wiki/Entkriminalisierung)
Die letzte Entkriminaliserung war als es hieß ich kann die Brandstifter verstehen, Lagerkoller wegen Corona ...ect....
Ja dann sollte wir wohl viele Dinge und Menschen in Deutschland und Europa Entkriminalisieren.
Gesetze und EU Verordnungen brauchen wir in der EU wohl in Zukunf nicht mehr
Wobei die meisten Flüchtlinge in Europa auch nur eine Chance haben nicht zu verrecken wenn sie Arbeit für ihre oft 5 - 10 Köpfige Familien finden die keine Kurzarbeit und genug Lohn vorsieht um seine Familie unterzubringen.
Das Rentensystem von Deutschland zeigt dann nach gelungener Integration das selbst ein Flüchtling der mit 25 oder 30 Jahren nach Deutschland kam umd Deutsch zu lernen und sich mit seiner Familie ordnungsgemäß integrierte in dem er bis 65 ( oder 70) in Deutschland arbeiten ging - das er dann nach seinem Arbeitsleben wieder in der Armut steht - genauso wie am Anfang- steht, sehr traurig allerdings
Möglich.
Man kann es auch so deuten.
Bleiben wir bei dem Thema Kinder... Ich habe zwei Kinder großgezogen. Zwei. Weil ich bei einem dritten den beiden etwas hätte wegnehmen müssen, damit drei leben. Ist das egoistisch oder verantwortungsbewußt? Ich habe auch nicht verantwortungsvoll drauflosgebumst, weil ich egoistisch grade geil war.
Und weil ich egoistisch bin, nehme ich keine fremden Kinder an meine Brust, die mir andere Egoisten an die Brust drücken?
Sicherlich ist der moralische Pegel bei jedem unterschiedlich, aber ich muß sehen, daß ich das, wofür ich einstehen kann, auch leisten kann. Sonst bin ich tatsächlich egoistisch.
Ganz kleines Einmaleins gepaart mit 1 Semester "Woran erkennt man eine Bibel":
„Der barmherzige Samariter hat auch seinen Mantel geteilt und hat nicht gewartet bis jemand kommt und sagt, ich wäre auch noch bereit.“
https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/...samkeitsoekonomie/
Bestimmt weiß sie mehr über Strom, den man im Netz speichert.
fürs System um dann als überfiüßiger Sperrmüll
nur noch für Beschimpfungsorgien herzuhalten Danke,
danke,danke.
- die leben von Abfall!
Was ich aber sagen wollte; mit meinen Überlegungen zum teilen, stehe ich augenscheinlich nicht allein da, also sollte ich wohl nicht immer darüber grübeln, ob ich mehr geben sollte... Oder ob ich überhaupt geben müßte. Und wem?
Wobei die Weibchen der Stare natürlich eine andere Bedeutung bedeuten würden.
Für wieviele von ihnen können wir diese Verantwortung übernehmen? Dauerhaft. 3 Millionen? 5 Millionen?
Wir haben demnächst fast 10 Millionen Rentner mehr, die sich ihren Anspruch auf eine faire Rente erarbeitet haben, bei gleichzeitig sinkender Anzahl von Steuer und Beitragszahlern. Wieviel wird dann noch übrig sein, um weitere Millionen durchzufüttern, die nichts zum Wohlstand beigetragen haben?
Entweder müssen dann die Steuern und Abgaben deutlich rauf, oder wir finanzieren alles ewig auf Pump, bis der Krug irgendwann bricht.
Die Zeche werden aber diejenigen nicht bezahlen müssen, die nichts besitzen.
weder emotional noch juristisch erpressbar bin,
auf diesem Planeten 7,8 MIA Menschen leben (Tendenz steigend), und ich diese Zahl als krass zu hoch empfinde.
Und noch in diesem Jahrhundert wird es weltweit ein 1-Kind (maximal 2-Kind)-Politik geben. Wenn wir den Planeten retten wollen.
Die grossen Glaubensgemeinschaften werden alles tun, um das zu verhindern (Christen, Juden, Islam).
Im Gegenteil.
Wenn ich mir den real existierenden Kinder-Wahnsinn (alleine schon diese zum Event aufgeblasenen Kindergeburtstage) ansehe, weis ich, was ...mir denn so alles entgeht...
(Danke auch noch an Esther Vilar für das Buch: der dressierte Mann.)
Zum Glück habe ich bei der Ehefrau die absolut richtige Wahl getroffen. Das zählt.
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