Löschung


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Neuester Beitrag: 13.01.18 15:33
Eröffnet am:13.01.18 14:27von: KlappmesserAnzahl Beiträge:7
Neuester Beitrag:13.01.18 15:33von: Rubensrembr.Leser gesamt:886
Forum:Talk Leser heute:7
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1


 

10203 Postings, 5840 Tage KlappmesserLöschung

 
  
    #1
1
13.01.18 14:27

Moderation
Zeitpunkt: 14.01.18 09:21
Aktionen: Löschung des Beitrages, Thread geschlossen
Kommentar: Regelverstoß - unbelegte Aussage.

 

 

1194 Postings, 2299 Tage Lepenseusealles

 
  
    #2
13.01.18 14:33
wieder nur im Konjunktiv "soll".Erbärmlich.
Unsere Gazetten und die ÖRs haben dann wieder viel Material meist aus Drittquellen und nicht verifiziert,
 

10955 Postings, 5112 Tage mannilueKontakte zu einem Pornostar

 
  
    #3
13.01.18 15:02
wer hätte das denn nun nicht...gerne.....zumindest in der Phantasie????

also...reine Neiddebatte....  

1194 Postings, 2299 Tage LepenseuseKlar

 
  
    #4
13.01.18 15:13
der Garrett darf das ..,  

13975 Postings, 8814 Tage Timchenist doch eine gute Nachricht

 
  
    #5
3
13.01.18 15:17
wenigstens sein bestes Stück funktioniert noch.  

51986 Postings, 5925 Tage RubensrembrandtWie verlogen diese ganzen Kampagnen sind,

 
  
    #6
13.01.18 15:21
kann man an J. F. Kennedy erkennen.

https://www.welt.de/geschichte/article117428634/...mit-der-Bombe.html

Fred Dutton etwa, über Jahrzehnte einer der großen Strippenzieher der Demokratischen Partei, Öl-Lobbyist und Berater des Präsidenten, sagt, Kennedy sei „wie ein Gott“ gewesen: Er habe „jede gefickt, die er wollte, wann immer er wollte“. ...Besonders riskant sind die Beziehungen zu den Edelhuren Judith Campbell, Susy Chang und Ellen Rometsch. Campbell ist gleichzeitig Gespielin diverser Mafia-Bosse. Chang hat Verbindungen zu Christine Keeler, deren Doppelliaison mit dem britischen Verteidigungsminister John Profumo und dem sowjetischen Marineattaché in London die Regierung Macmillan zu Fall bringt. Die aus der DDR geflüchtete Rometsch wird verdächtigt, eine sowjetische Spionin zu sein ...
 

51986 Postings, 5925 Tage RubensrembrandtDiese ganzen Kampagnen zeigen vor allem eins:

 
  
    #7
1
13.01.18 15:33
Trump ist einflussreichen und finanzkräftigen US-Kreisen ein Dorn im Auge, weil er nicht
auf Linie ist. Deshalb wird er von Anfang an pausenlos mit irgendwelchen Kampagnen
verfolgt. Auch hier in Deutschland. Denn Merkel und auch andere könnten Teil dieser
internationalen Connection sein, deren Unsinns-Ideologie "offene Grenzen" lautet,
was in der Außenpolitik Missachtung jeglicher Souveränitätsgrenzen bedeutet aus
wirtschaftlichen Interessen (solange dieser Staat nicht stark genug ist, sich zu wehren,
beispielsweise weil er keine Atomwaffen hat) und was in der Innenpolitik  Massen-
einwanderung z. B. zur Durchsetzung von Lohn-Dumping bedeutet.
Natürlich erleichtert Trump diese Kampagnen durch charakterliche Mängel.  

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