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Seite 1 von 2 Neuester Beitrag: 30.09.15 13:26 | ||||
Eröffnet am: | 30.09.15 08:31 | von: Rubensrembr. | Anzahl Beiträge: | 45 |
Neuester Beitrag: | 30.09.15 13:26 | von: Apfelbaumpf. | Leser gesamt: | 4.411 |
Forum: | Talk | Leser heute: | 3 | |
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Moderation
Zeitpunkt: 30.09.15 18:58
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Kommentar: Regelverstoß - bitte eigenen bestehenden Thread zum Thema nutzen.
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Moderation
Zeitpunkt: 01.10.15 13:24
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Kommentar: Regelverstoß - Islamfeindliche Stimmungmache. Bitte einstellen.
Zeitpunkt: 01.10.15 13:24
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Oder zahlen die Asylanten horrendende Mieten ?
i.d.R. gilt: Alter Mietvertrag, gute Konditionen. Nicht für den Vermieter. DAS hingegen wäre schon irgendwo arschlochlike seitens der Gemeinde...
Aber jetzt alle unterzubringen, zu integrieren, zu versorgen, abzulehnen, abzuschieben und und und, das ist die eigentliche Herausforderung, mal sehen wie das gelingt.
Ein Container Wohnraum Unternehmer vermietet Einheiten zB für Studenten für 300€ per Monat.
Dieselbe Einheit kostet bei Unterbringung von Flüchtlingen dann 480€..
Begründung des Unternehmers: Die intensivere Nutzung durch die Flüchtlinge, die sich ja ganztags in der Wohneinheit aufhalten...wogegen der Student sich eben nur abends dort aufhält.
Aufschlag = 60%
1 Deutsche Altmieterin bringt vielleicht 600,--€
Noch Fragen?
In unserem Nachbardorf hat jemand 50 Asy´s eingelagert und kriegt jeden Monat 35.000,--€. Das lohnt sich doch mal.
So ist die Realität...
Diskussion erübrigt sich dann.
Wo ist der Prüfstein, mit dem gemessen wird wieweit eine Nachricht in der Wahrheit verwurzelt ist?
Qualle: http://acronyms.thefreedictionary.com/ASY
( Nur mal so im Vorgriff für die Ariva Inquisition hier)
Das scheint sich für Immobilienbesitzer zu lohnen mit den Kommunen Geschäfte zu machen. Ansonsten wären wohl die Abfindungen nicht so hoch. Was mich eigentlich wundert, denn eigentlich ist der Staat der unzuverlässigste Vertragspartner, den man sich vorstellen kann. Ein Unternehmen, das einmal mit einer Gemeinde Geschäfte gemacht hat, wird das nie wieder machen.
Naja, jedenfalls würde ich bei diesen Abfindungen sofort ausziehen. Gerade als Student wo es eh nicht darauf ankommt wo man wohnt und leicht umziehen kann.
Jeden Tag strömen Tausende von Flüchtlingen hier rein und dann kommt einer mit einem Einzelfall von einem angeblichen Nazi.
Na und!
Die Frage wo Hunderttausende von Flüchtlingen wohnen sollen wird nicht beantwortet.
Und warum?
Weil man nur noch versucht nach dem letzten Strohhalm zu greifen um diesen Massenansturm rechtfertigen zu können.
Die Lage ist aber außer Kontrolle geraten.
Und es wird nur noch hilflos reagiert.
Man hat die Lage nicht mehr unter Kontrolle.
wieder mal typisch deutsche Medien.
Verrückt ist, dass es ein Einzelfall ist, wegen dem hier (und auch sonstwo)
übrigens schon vor Wochen, ein Aufstand sonders gleichen gemacht wird/wurde.
"Die Flüchtlinge nehmen uns die Wohnungen weg!" Falsch! Die Politik tut es!
#15 Im Schnitt bekommt ein privater Vermieter z.Bsp, in Hessen/NRW
8,50€/Tag und Flüchtling von der Gemeinde. Die Wohnungen müssen voll
möbliert sein. Alle Nebenkosten sind mit den 8,50 € abgegolten.
Sprich, Wasser, Heizung, Strom etc. pepe ist bereits inkludiert.
Reich wird damit nun niemand mehr. Das System dreht sich, und die
Behörden haben aus den 90ern gelernt. Jeder Wohnraum wird haftungsfrei
direkt von den Gemeinden angemietet und dementsprechend vorher auf
Eignung und Zustand geprüft. Die Mietverträge laufen je nach Standort
zwischen 3 und 5 Jahren. Die Mietzahlungen beginnen ab Vertragsabschluss,
unabhängig ob die Wohnung bewohnt wird, oder nicht! Die Gemeinde
entscheidet, wer dann dort einzieht. Eine Wahlmöglichkeit hat man nicht.
Das hat uns persönlich sehr überrascht. Schwiegereltern haben in Hessen,
Marburger Raum, eine 95m² Wohnung mit 3 Zimmern/Küche/Bad leerstehen.
Wir wollten diese Wohnung gern einer Flüchtlingsfamilie, mit einem bis zwei
Kindern, zur Verfügung stellen. Nach dem Gespräch mit dem Sachbearbeiter
sind meinem Schwiegervater die Gesichtszüge vollends entglitten. Mir übrigens
auch.