Löschung


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Neuester Beitrag: 24.04.11 07:39
Eröffnet am:15.03.11 17:35von: ResidentAnzahl Beiträge:5
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397 Postings, 4823 Tage ResidentLöschung

 
  
    #1
15.03.11 17:35

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397 Postings, 4823 Tage ResidentLöschung

 
  
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18.03.11 11:24

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397 Postings, 4823 Tage ResidentLöschung

 
  
    #3
27.03.11 11:35

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397 Postings, 4823 Tage ResidentDie James Denverson Geschichte - Gegendarstellung

 
  
    #4
24.04.11 07:32
http://www.denverson.com/pdf/gegendarstellung.pdf

Stimmt da wirklich alles ?


GEGENDARSTELLUNG  verfasst von Hans Kurt  Brill HKB  am 11.5.2009

zur Sendung Kassensturz vom 05. Mai 2009


„Rauchlose Zigarette: Gaunerbande wieder aktiv“

1. „Jetzt ist die Bande unter einem anderen Namen wieder aktiv“


Im Zusammenhang mit den darunter folgenden Informationen für den Leser / Zuschauer der Sendung vom 05.
Mai 2009 wird impliziert, dass die Gesellschaft James Denverson Corp. eine Nachfolgegesellschaft der in den
Beiträgen behandelten Gesellschaft NicStic AG sei. Dies ist falsch.

Richtig ist: Die Gesellschaft James Denverson Corp. ist eine Gesellschaft, deren Geschäftszweck die Entwicklung,
Produktion und Vermarktung einer rauchlosen Zigarette ist. Sie ist weder eine Nachfolgegesellschaft der NicStic
AG, noch sind in ihr dieselben Personen tätig, wie in der NicStic AG. Es handelt sich zudem nicht um das Produkt,
welches die NicStic AG entwickeln wollte, sondern um ein vollkommen anderes, sowohl technisch wie auch
optisch und von der Funktionsweise des ehemaligen „NicStic“ unterschiedliches Produkt.

2. „Seit ein paar Wochen melden sich wieder deutsche Verkäufer – und wieder propagieren sie eine rauchlose
Zigarette. Der Name jetzt: Denverson. Der Verdacht: Denverson ist eine Neuauflage des Pleiteprojekts NicStic.“
Dies ist im Zusammenhang mit den vorhergehenden und den nachfolgenden Informationen, die dem Leser /
Zuschauer mitgeteilt werden, falsch.

Richtig ist: Die Gesellschaft James Denverson Corp. entwickelt, produziert und vermarktet ein Produkt „rauchfreie
Zigarette“. Die Gesellschaft Denverson Corp. selber verkauft keine Aktien durch Telefonverkäufer in Deutschland,
vielmehr werden Aktien im Wege des Sekundärmarktes durch eine von der Bafin lizensierte und der FINMA akzeptierte
Gesellschaft angeboten. Der hieraus vereinnahmten Geldbeträge werden in die Entwicklung und Produktion
sowie in den geplanten Börsengang der Gesellschaft Denverson Corp. geführt. Denverson ist gerade keine Neuauflage
des Pleiteprojekts „NicStic“.
Das DENVERSON Projekt unterscheidet sich wesentlich von dem Patent der NicStic.

3. „Denverson-Mitarbeiter Dirk Lappessen mimt den seriösen Geschäftsmann: «Wir haben Aktionäre aus der
Schweiz, aus Deutschland und Österreich.» Der Börsengang stehe kurz bevor, heißt es. Doch das heißt es schon
lange.“
Dies ist unrichtig und missverständlich und irreführend dargestellt:
Richtig ist: Mit welcher Person auf Seiten von Denverson die Redaktion Kassensturz, hier Herr Peter BXXXX, genau
ein Interview vereinbart hat, ist nicht bekannt. Richtig ist, dass Herr Dirk Lappeßen kein „Ersatzmann“ ist. Herr
BXXXX hatte sich bei der Firma SWAN gemeldet und er wurde ordnungsgemäß an die Denverson verwiesen. Herr
Berresheim ist eben nicht für Denverson zuständig, dies wurde dem Redakteur BXXXX auch so vorher seiner Anreise
mitgeteilt. Der gesamte Schriftverkehr mit BXXXX erfolgte auf SWAN Papier und er kam zu SWAN nicht zur DENVERSON

Herr Lappessen ist als Ingenieur diejenige Person, die sich seit Gründung der Gesellschaft, also seit etwa drei
Jahren für Denverson Corp. gemeinsam mit den Entwicklern Dirk und Michael Kieslich um die technischen Inhalte
kümmert. Sowohl Dirk wie auch Michael Kieslich waren an dem Tag des vereinbarten Interviews daran gehindert,
den Termin in Frankfurt am Main wahrzunehmen.
Der Börsengang der Denverson Corp. steht kurz bevor. Der Mann erzählt „Märchen“. Es waren vor und zum
Zeitpunkt des Interviews einige Detailfragen zum Börsengang der Denverson zu klären, die mittlerweile geklärt
wurden. Dem Redakteur BXXXX wurde vor der Sendung mitgeteilt, dass die DENVERSON Gegenstand einer Nicht
Offenlegungsvereinbarung ist und das aus rechtlichen und Insider rechtlichen Gründen eine Offenlegung des
Börsenganges erste dann vorgesehen ist, wenn die involvierten Parteien einer gemeinsamen Veröffentlichungen
der Firmen und Daten Fakten zustimmen. Daher entspricht die Aussage von Herrn Lappeßen der Wahrheit.
Eine Meldung der Gesellschaft erfolgte ´bereits im März 2009 bei der DGAP

4. „Beim Interview spiegelt sich im Hintergrund der wirkliche Chef von Denverson. Sein Name: Michael
Berresheim.“
Das ist falsch.
Richtig ist: Michael Berresheim ist nicht der wirkliche Chef von Denverson Corp. Dies ist Stephen Spencer der
President und CEO.

5. „Es gibt also klare Verbindungen zwischen der scheinbar neuen Firma Denverson und dem alten Pleiteprojekt
NicStic. Neben Berresheim steht Heinz Piroth. Piroth war der Chef von NicStic.“
Das ist falsch.

Richtig ist: Es gibt keine Verbindungen zwischen der neuen Gesellschaft James Denverson Corp. und der NicStic
AG. Die Denverson Corp. ist nicht nur „scheinbar“ eine neue Gesellschaft, sie ist es tatsächlich. Es ist bereits gerichtlich
untersagt worden, den Namen Berresheim gemeinsam mit dem Namen Piroth zu verbreiten. Berresheim steht
nicht neben Piroth. Beide waren Aktionäre der Gesellschaft NicStic AG und haben in dieser Eigenschaft gemeinsam
an Generalversammlungen und an einer Einladung wie im Bild dargestellt teilgenommen. Dieses Erlebnis teilen sie
mit hunderten anderer Aktionäre und Gäste. Die stehen auch nicht „neben Piroth“. Das Bild wurde aufgenommen,
da gab es die Denverson noch gar nicht. Fakt ist, dass die Muttergesellschaft der James Denverson Corporation
ehemals Lizenznehmer und Investor mit über 2.5 Mio. USD in das NicStic Project war und nach etlichen Anfragen
und schließlich eine Strafanzeige gegen NicStic und an der gestellt hat. Die im Bericht gezeigten Zeitungsausschnitte
stammen aus der Luzerner Zeitung und stellen den Text RAZZIA bei NICSTIC dar. Diese Schlagzeile erfolgte
aufgrund der Durchsuchungen, die nach der Strafanzeige der damaligen Metropolitan Worldwide und heutigen
SWAN bei den Zuger Behörden gestellt wurde. Zu Zeitpunkt der Bildaufnahme im Jahre 2005 hatte die Metropolitan
noch Aktien NicStic gehalten und war Investor wie auch Lizenznehmer für die NAFTA Länder.

6. „Berresheim und Piroth haben beide eine gemeinsame, düstere Vergangenheit. Vor 13 Jahren tauchten
sie im Nachrichtenmagazin «Der Spiegel» auf. Damals mit Damara Bertges vom European Kings Club. Zur Erinnerung:
Der Kings Club betrog Anfang der 90er-Jahre mit einem Schneeballsystem 90'000 Leute um fast 2 Milliarden
Franken.“
Das ist falsch.

Richtig ist: Berresheim und Piroth haben beide keine gemeinsame, weder düstere noch sonstige Vergangenheit.
Vor 13 Jahren tauchten sie im Nachrichtenmagazin «Der Spiegel» auf. Dieser Artikel wurde auf entsprechenden
Antrag Berresheim vom Landgericht Frankfurt am Main teilweise untersagt, da er unwahre Tatsachenbehauptungen
enthielt, die mit Berresheim zusammenhingen. Berresheim hatte nie etwas mit Damara Bertges vom
European Kings Club zusammen mit Herrn Piroth tun, noch hatte Berresheim beim EKC gearbeitet. Zur Erinnerung:
Der Kings Club betrog Anfang der 90er-Jahre mit einem Schneeballsystem 90'000 Leute um fast 2 Milliarden
Franken. Diese Aussage darf nicht in Verbindung mit dem Namen Berresheim genannt werden, da er in keiner
Verbindung hierzu steht. Der Artikel sagt jedoch genau dies. Wenn etwas Falsches und bereits Verbotenes widerholt
wird, wird es dadurch nicht richtiger.

Dieser Umstand wurde dem Kassensturz auch vorher mitgeteilt, dennoch hat Herr BXXXX diesen schillernden
Vergleich dargestellt der völlig aus dem Rahmen gerissen ist. Eine EKC nahe Firma tätigte im Jahre 1991 eine Investition
in eine Gesellschaft bei der Berresheim tätig war. Diese wurde damals rückabgewickelt als bekannt wurde
wer hinter der Beteiligungsgesellschaft stand. Herr Piroth war damals noch, wie wir erfahren haben, „unabkömmlich.“
Gleiches wurde auch bei der Allianz vorgenommen, bei der EKC ebenfalls einen sechsstelligen Betrag investierte.

7. „Die alten Kumpel organisierte den Handel mit NicStic-Aktien aus dem Kanton Zug.“
Dies ist falsch.

Richtig ist: Berresheim und Piroth sind keine „alten Kumpel“. Berresheim hat nicht den Handel mit Aktien der
NicStic AG aus Zug oder sonst einem Kanton organisiert. Richtig ist das Herr Berresheim Herrn Piroth als jugendliche
in den 70 iger Jahren kennengelernt hatten. Berresheim war- so wie es Piroth auch richtig an Eidesstatt bestätigt,
danach gerade nicht in seine Geschäfte involviert. Er hatte mit dem Handel mit Aktien der NicStic AG nichts zu
tun. Berresheim war lediglich Aktionär an der NicStic AG, ebenso wie andere Personen auch. Berresheim hatte
gerade nie irgendein öffentliches Angebot für NicStic Aktien abgegeben oder dirigiert. Dies hatte auch die EBK
Untersuchung gerade nicht ergeben. Richtig ist das Piroth als NicStic Macher eine gewisse Kontrollfunktion ausgeübt
hatte und das dann nach Rückabwicklung der Beteiligungen und Verträge zwischen der NicStic und der damaligen
Metropoliten am 4.9.2006 es gerade keine Zusammenarbeit geben hatte. Keinesfalls sind die Macher der
NicStic wie es der Kassensturz bezeichnet, die gleichen wie bei der DENVERSON. Dies ist ein plakatives Wunschdenken.

8. „Sie wurden alle von der Finanzmarktaufsicht dicht gemacht. Bichsel: «Das sind immer hochkomplizierte
Verflechtungen und Konstrukte.» Diese Firmen hätten weder Bewilligungen noch eine Aufsicht. Und die Beteiligten
würden immer wieder unter anderen Namen auftauchen.“
Das ist falsch.
Richtig ist: Berresheim und eine ihm zuzurechnende Gesellschaft wurden von der EBK, heute FINMA, mit einem
Werbeverbot für Aktien, also letztlich mit einem Berufsverbot betreffend Effektenhandel belegt. Die dieses Verbot
aussprechende Verfügung der EBK vom 30. August 2007 ist rechtlich und tatsächlich unter unhaltbaren Umständen
zustande gekommen. Maßgeblich beteiligt hieran war LYY LXXXXX, der die Untersuchungsbeauftragte der EBK,
Dr. Pfister-Ineichen, Luzern, mit unrichtigen Tatsachenbehauptungen versorgte, die von dort nicht hinterfragt und
dennoch angewendet wurden.

Die EBK konnte gerade keinen Verkauf von NicStic Aktien bei Berresheim privat oder bei der Berresheim Firma
Tacitus nachweisen und stütze sich nach erfolgtem und eingetretenem Schaden auf eine angebliche Gruppen
Zugehörigkeit, die auf Zuruf des NicStic Aktienhändlers LYY LXXXXX erfolgte. Diese Behauptung ist völlig absurd.
Die Tacitus Treuhand AG hatte im Jahre 2007 ausschließlich auf Medien Bereiche spezialisiert hatte. Die Gesellschaft
wurde erst im November 2006, also drei Monate nach der Trennung und Auflösung aller Vereinbarungen
von der NicStic AG überhaupt erst von Berresheim erworben und aktiviert.

9. „Bei NicStic verloren mindestens 500 Anleger ihr gesamtes Geld. Bei Denverson sind teilweise dieselben
Leute am Ruder.“
Das ist falsch.
Richtig ist: Auch Berresheim hat als Aktionär der NicStic AG seine Investition verloren. Er war bei der NicStic AG
nicht „am Ruder“. Er war nicht Teil der Aufkäufer oder Verkäufer der Aktien. Er hat noch nie Geld von der Nic Stic
erhalten. Er ist auch bei der James Denverson Corp. nicht „am Ruder“. Bei der DENVERSON arbeitet keine Person die
bei der NicStic gearbeitet hat. Das gewisse Aktionäre der SWAN/ Denverson Gruppe durch betrügerische Aktienverkäufer
aus der Schweiz und aus Deutschland Schaden genommen hat ist zwar richtig, aber mehr als vor illegalen
Inkassobüros und dubiosen Aktienverkäufer warnen können wir nicht.
Die DENVERSON nimmt für sich in Anspruch dass sie ihre Geschäfte im Rahmen eines ordentlichen Kaufmannes
durchführt und möchte nicht in ein und demselben Atemzug mit der NicStic Aktivitäten genannten werden.

SWAN GROUP OF Companies
für Denverson Corp
Dirk Lappessen
Michael Berresheim  

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    #5
24.04.11 07:39

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