Löschung


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Neuester Beitrag: 15.04.06 13:51
Eröffnet am:08.03.06 03:36von: BettlerAnzahl Beiträge:101
Neuester Beitrag:15.04.06 13:51von: BettlerLeser gesamt:9.882
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5173 Postings, 6975 Tage Klaus_Dieter54reab Selbstständige sind ständig benachteiligt

 
  
    #51
08.03.06 18:50
Es wird in dem Artikel oben davon gesprochen, dass der Beitrag nicht 20% sondern 26% wäre, die Differenz, weil ja von 26% zu berechnen sind ja eben die 26%.
Auch hatte vor drei Tagen mal einer eine Grafik eingestellt, die zeigte auch so 25 bis 26,4%, in den letzten 3 Jahren.


Selbstständig, nutzen fast kaum etwas was der Staat bietet, und wohl schon gar nicht das Sozialsystem. Denn wenn ein Selbstständiger seinen Betrieb zu machen muss, hat er keinen Anspruch auf nichts! Er muss sogar noch irgendwie seine private Krankenversicherung, wenn er sie überhaupt noch hat, weil er unter Umständen die beiträge schon früher nicht zahlen konnte, aufzubringen.
Er muss alles bis zum letzten aufbrauchen, auch die Altersversorgung.
Bevor er Zuschüsse zur privaten Krankenversicherung bekommt, in die gesetzliche kommt er in der Regel nie wieder rein, hat er sogar nicht diese Freigrenzen, die allen anderen sonst in Bezug auf Ersparnisse oder lebensversicherungen gwährt werden.

Schon jetzt ist es so, dass ein Selbstständiger, der ja die gleichen beiträge in die gesetzliche Rentenversicherung einzahlt, auch wenn er Pflichtversichert ist, eben nicht die gleichen Leistungen bekommt. Er hat beispielsweise keinerlei Chance, aus welchen Gründen auch immer, auch nicht bei Unfällen, oder bei einer Krankheit mit der er nur noch wenige Monate leben kann, auch nur einen Euro Rente, VOR dem 65.ten Lebensjahr zu bekommen, und das bei gleichen Beiträge, die er auch noch allein zahlt!

Der Selbstständige wird nicht unterstützt sondern in unserem Staat immer mehr behindert und gegängelt. Dieser gesamt "Schriftkram" und Bürokratismus ist vielleicht für mittelere oder auch grosse Betriebe nicht so ein Problem, als für einen Einzelkämpfer der gerade anfängt. Wenn er diese ganzen Formulare  und Erklärungen ausfüllen muss, dann weiss er einfach oft nicht, was wo und wie einzutragen ist, gleichwohl ist er dazu verpflichtet. Beauftrag er seinen Steuerberater, ist er schnell mal allein für so Standardsachen jeden Monat 100 Euro oder so los.
Also, mich trifft das ganze eben nicht mehr so hart, weil ich es inzwischen kann, aber eben einer der sich selbstständig macht.
Dazu kommt, dass man ständig und immer wieder von den Finanzbehörden so behandelt wird, als wenn man ein Steuerstraftäter wäre. Man muss für alles eben höhere preise, die gewerblichen Preise zahlen, und eben immer die des Kleinabnehmers.
Der private haushalt bekommt den Strom billig, der Grosskonzern noch günstiger, die Landwirtschaft sowieso, aber der kleine Selbstständige hat etwa 50% mehr zu zahlen als der private!    

21799 Postings, 8907 Tage Karlchen_IImmer wieder erfrischend, wie hoch der Anteil der

 
  
    #52
08.03.06 18:52
Idioten in diesem Land ist. Was kümmere ich mich eigentlich um die? Sollten doch eher voll abgezockt werden - aber so richtig.  

5173 Postings, 6975 Tage Klaus_DieterKarlchen, was meinste jetzt?

 
  
    #53
08.03.06 19:09
Selbstständige sind alles Idioten, oder nur solche wie ich?  

21799 Postings, 8907 Tage Karlchen_INein - nicht alle. o. T.

 
  
    #54
08.03.06 19:31

69033 Postings, 7472 Tage BarCodeGenau, Klaus!

 
  
    #55
08.03.06 19:37
Wir Sebständigen sind echt die Neger von Deutschland. Immer nur zahlen und nix verdienen dabei! Das ist Straflager pur! Ehrlich! Besonders der kleine! Das ist schon ein Schicksal, das... Hoffentlich ereilt das nicht noch mehr in Deutschland. Dieses Elend, dieser Jammer... Ich geh jetzt erstmal, mich beweinen...

 

Gruß BarCode

 

21799 Postings, 8907 Tage Karlchen_I**Grins**

 
  
    #56
08.03.06 19:41
Wie war das noch mit der Ideologie - notwendig falsches Bewusstsein oder so? Standpunktlogik = Froschperspektive? Stammtisch als Reflex des Kleinbürgers, der die Welt nicht mehr versteht?


Wird wohl so sein.  

187 Postings, 6642 Tage YannieDas Leben ist ernst genug

 
  
    #57
08.03.06 19:44
muss jetzt Kohle verdienen gehen. a demain  
Angehängte Grafik:
rentner.jpg (verkleinert auf 95%) vergrößern
rentner.jpg

1399 Postings, 7082 Tage BettlerDanke für die Grünen!

 
  
    #58
09.03.06 00:05
Ein 66jähriger darf über Renten entscheiden!
Kann man Münte eigentlich noch mit legalen Mitteln aufhalten?
Sein gehässiges Mundwerk verbieten, oder seinen Kuli klauen?
Der Typ lebt doch schon in seiner selbst geplanten Rentnerwelt!
Münte, lass die Kacke sein, gib dein Amt an einen ab, der evtl. etwas mehr Ahnung hat und flieg auf deine letzten Tage nach Mallorca!
F. Merz z.B. könnte deinen Mist dann wieder richten!

 

211 Postings, 6694 Tage MultiscanDas einzige das man Münte vorwerfen kann ,

 
  
    #59
1
09.03.06 00:31
ist das Er nicht genug spart!
In wenigen Jahren, haben wir ein paar Millionen Rentner mehr, bei immer weniger Einzahler und höherer Lebenserwartung.
Die Pensionskosten sollen in ein paar Jahren um über 100 % ansteigen.
Der internationale Wettbewerb wird härter, mit den negativen folgen des Arbeitsplatzabbaus und des Lohndrucks.
Und dies alles bei steigenden Schulden und Kindermangels.
Es wird härter werden, als es sich die meisten heute vorstellen (extreme Altersarmut, Slums, großer anstieg der Selbstmortrate, ...)

DIE EINSICHT, DAS MAN ZUR REALITÄT ZURÜCKKEHREN MUS, IST DER ERSTE SCHRITT  

10041 Postings, 7976 Tage BeMiGutes Posting Multiscan

 
  
    #60
09.03.06 00:46
Schon Dein 1. P vom 22.12.05 13:18
haben anscheinend wenige verstanden.

Grüße
B  

10041 Postings, 7976 Tage BeMiMünte und Co. müssen

 
  
    #61
09.03.06 00:48
jetzt das ausbaden,
was ca. 30 Jahre von der Politik
verpennt wurde.
Ich würd an Müntes Stelle aussteigen.
.... aber er ist ein Parteisoldat.

Ciao
BeMi
 

211 Postings, 6694 Tage MultiscanDanke BeMi

 
  
    #62
09.03.06 01:03

ariva.deariva.deariva.deariva.de

Leider sind in Deutschland noch viel zu wenig in der Realität angekommen.ariva.de

Und so werden leider noch viele mrd € Schulden gemacht bis endlich der Schuldendruck so groß ist, das man statt Minnireförmchen richtige Struckturveränderungen macht.

Gruss Multiscan

 

1399 Postings, 7082 Tage BettlerKOKOLORES

 
  
    #63
09.03.06 01:05
Wenn man Rentner nach dem eingezahlten Obulus gerecht ausbezahlen würde, gäbe es diese Diskussion überhaupt gar nicht!
Bemi, Parteisoldaten sollte man bei Zeiten entsorgen, die bringen keine neuen Ideen und stehen dem Nachwuchs im Weg.
Wenn ich so etwas lese, könnt ich kotzen, ohne etwas gefuttert zu haben!
Aber egal, zieh dir heute Morgen nach dem aussschlafen die rote Narrenkappe ruhig wieder an!
Gruß, B.  

10041 Postings, 7976 Tage BeMiLieber Bettler,

 
  
    #64
09.03.06 01:14
"hätte, würde" hilft uns leider nicht weiter.
Wir müssen schon mit der Realität leben.

Grüße
und gute N8  

1399 Postings, 7082 Tage BettlerUnd die Realität,

 
  
    #65
09.03.06 23:25
trifft uns jeden Tag auf's neue!
Man gut, dass ich nicht so'ne arme Sau bin und manchmal noch ein bischen an der Börse investieren darf.
Wenn es nach den roten Parteisocken ginge, müßte eigentlich jeder, ausser den Funktionären arm sein.
Dann könnten die auch mal wieder knapp 40% in einer Wahl erreichen.
Nun mal wieder zum Thema, ist es für dich eine hinnehmbare Realität, dass ein 66jähriger die Renteneinkommen der nächsten Generation bestimmt?
Wenn ja, bitte ich hiermit um Antwort!

Gruß, B.
   

5173 Postings, 6975 Tage Klaus_DieterEs ist wohl 30 Jahre lang Mist gemacht worden

 
  
    #66
10.03.06 09:30
das muss man einfach sehen!

Alle Reformen, waren immer nur ein ganz, ganz kleiner Teil des Notwendigen.
In der Tat weiss ich nicht, was man Münti nun ankreiden kann, ausser, dass die Einschnitte noch nicht scharf genug sind. Aber bestimmt nicht, ihn, oder auch viele andere direkt, hierfür verantworltilch machen.

Klar, wir hätten eher, viel ehr sparen müssen und einschneidende Massnahmen ergreifen müssen - das ist nicht geschehen.
Aber um so dringender und drastischer müssen nun die Reformen ausfallen.

Es war ja schön, und ist es wohl immer noch, für die heute 70 oder 80 oder 90 jährigen, dass sie im Verhältnis zu ihren Einzahlugnen soviel Rente bekommen und schon bekommen haben.
Sie haben aber das Geld bekommen, was die jetzt vor der Rente stehenden eigentich für sich, ihren Ruhestand angspart haben.

Nun, müssen auch diese alten endlich mit bluten!
Es kann doch nicht angehen, einem der jetzt in Rente geht, oder noch schlimmer in10 Jahren, nur mit einer Minimalen Rente abzuspeisen, wo er vielleicht 200.000 Euro eingezahlt hat, die direkt mit den Beiträgen von vielleicht 3 andern Beitragszahlern, an den heute 90jährigen gegangen sind.

Richtig ist, nicht die Renten nur zu beschneiden, die noch berechent und zukünftigt zur Zahlung kommen, sondern SOFORT auch die bestehenden hohen Renten so fest zu setzen, wie es auch für die, die am Meisten gezahlt haben, sich ergeben würde.

Die Ersparnisse, sind unabdingbar, zurück zu legen, für den Zeitpunkt wo die geburtenstärksten Jahrjänge, also in etwa 30 Jahren in den Ruhestand gehen.

Die aktuellen Beitragszahler sind von den früheren und jetztigen Rentner ausgebeutet worden, aber diese Ausbeutung kann keinen Bestandsschutz geniessen.
Das man das sozialverträglich und auch mit einer kleinen Übergangszeit von vielleicht 2 Jahren machen kann, kann nicht die Frage sein.

Wichtig ist aber auch, die Beamtenversorgung, endlich die Privilegien zu entziehen.
Entweder komplett wie alle Beschäftigten versichern, oder aber, die gleichen Regelungen anwenden.
Ein Staatssekretär, der zu blöde für den Job war, braucht nicht im einstweiligen Ruhestand ein paar Tausend Euro, da reicht, wenn er denn für was anderes nicht zu gebrauchen ist gut 1000 Euro aus.

Auch ist überhaupt nicht einsichtig, warum gerade Beamte und öffentliche Angestellte im Schnitt 2 Jahre in Rente gehen, und dafür die Beamten noch 8 Jahre länger leben.

Ein Mindestmass an Gerechtigkeit muss schon eingehalten werden, wenn man Opfer verlangt  

10041 Postings, 7976 Tage BeMiHallo, Multiscan, zu Deinem

 
  
    #67
10.03.06 16:45
P 47:
47. kiiwii   Multiscan   08.03.06 18:07  
Wir haben die Probleme nicht weil wir zuviel
gespart haben, sondern zuwenig!
---------------------
Du meinst wohl, "weil wir zuwenig in der Vergangenheit
für die Altersvorsorge getan haben"?

Bedenke bitte:
Wenn der einzelne jetzt mehr von seinem verfügbaren Einkommen spart, um für sein Alter vorzusorgen, so geht das nur zu Lasten seiner Konsumausgaben.
Wenn das dann jeder tun würde, dann würde die gesamtwirtschaftliche Konsumnachfrage weiter sinken.
Folge: Wir kommen nicht aus dem jetzigen Konjunkturtief heraus, zumal uns nur eine höhere Beschäftigung retten könnte. Wir würden uns quasi totsparen.
kiiwii (oben in P 46) hat das ganz richtig gekennzeichnet.

Grüße
B.


 
 

478 Postings, 6616 Tage bobbycarIch halte das mit dem Sparen und dem

 
  
    #68
10.03.06 17:29
Zusammenhang mit der Konjunktur ja für eine der volkswirtschaftlichen Binsenweisheiten aber die Experten werden es wohl besser wissen. Man könnte natürlich damit argumentieren dass wenn jeder Bundesbürger seine Kreditlinie bis zum Maximum ausreizt und diese Mittel in den Konsum steckt so etwas wie ein Schub für die heimische Wirtschaft dabei herum kommt. Aber ob das wirklich von Dauer wäre? Geld das gespart wird liegt ja nicht irgendwo im Sparstrumpf rum sondern und selbst das Geld auf dem Sparbuch findet in großen Teilen eine volkswirtschaftliche Weiterverwendung. Meine mit dem Auftreten des Münteferings so etwas vernommen zu haben dass wir mittlerweile 23 Millionen Rentner haben. Wenn man darauf die hohe Arbeitslosenzahl rechnet und diese den rund 33 Millionen Beschäftigten gegenüberstellt die immer weniger in die Sozialsysteme einzahlen dann dürfte das volkswirtschaftliche Desaster in dem wir stecken deutlicher werden. Mein Tipp daher in diesem Fall: Möglichst schnell die Arbeitslosigkeit anstreben um sich so an den frühzeitigen Umgang mit knapper werdenden Mitteln zu gewöhnen. Die Welt ist mittlerweile zu klein geworden um dem Durchschnittsbürger in Deutschland ein überdurchschnittliches Auskommen zu gewähren.  

5256 Postings, 6648 Tage Cragganmore"Großer Anstieg der Selbstmordrate"

 
  
    #69
10.03.06 17:38
wird hier orakelt. Na, ich hätte ein paar Kandidaten dafür, die gar nicht so weit weg sind...  

2683 Postings, 7515 Tage Müder JoeEs gibt eine Lösung: Soylent Green

 
  
    #70
1
10.03.06 18:06
hilft gegen leere Rentenkassen, Hungersnöte und Pflegenotstand.

Ha  

9123 Postings, 8602 Tage ReilaTja MJ,

 
  
    #71
10.03.06 18:10
jetzt verstehst du wahrscheinlich auch, warum gerade Tofu mit Menschenfleischgeschmack auf den Markt gebracht worden ist. Das verkürzt später die Umgewöhnungsphase.  

5256 Postings, 6648 Tage CragganmoreFalsche Interpretation:

 
  
    #72
1
10.03.06 18:18
Die Umgewöhnungsphase ist schon lange im Gange. Die Verbraucher essen holländische Tomaten, Nudeln mit eierähnlichem Inhalt, Schmuddelfleisch und Yoghurt, der nicht mehr aus Milch gemacht wird -
- und dem Hoeneß seine Würste.
Ich glaube, es ist schon soweit, daß alles vorgesetzt werden kann.  

2683 Postings, 7515 Tage Müder JoeTja, Reila, weißt Du, was ich mir eigentlich

 
  
    #73
10.03.06 18:21
vorstelle?

Ich stelle mir in 20 Jahren eine Gesellschaft vor, die zu 80% aus "Alten" und 20% aus "Jungen" besteht.

Und diese Jungdynamiker schaffen es dank ihres "Enthusiasmus" (manche nennen es auch unausgereiftes Blödmanngeschwätz) auf die vorderen Plätze bei Bundestagswahlen. Und dann gibt es eine neue Partei: die DSESA, Abkürzung für "Die sollen erstmal selbst arbeiten", und Aufnahmekriterium ist: over 50

Und bei den beschworenen demographischen Verhältnissen wird das kommen, mit einem sagenhaften Wahlerfolg, und läßt mich als Pseudo-Visionär zu dem Schluß kommen: in 10 bis 20 Jahren wird die Diskussion ganz anders aussehen: wenn das Parlament die Mehrheit zu vertreten hat und die Mehrheit aus Rentnern besteht, dann ist Schicht im Schacht mit Rentenkürzung, ganz im Gegenteil. Dann wird die Jugend wieder dafür zahlen müssen, eine Ausbildung zu bekommen, wird zwangsverpflichtet, Eltern und Verwandtschaft bis zum 50. Lebensjahr zu unterstützen usw. usw. ....

Es ist immer die Mehrheit am Drücker ... das solltest Du am besten wissen ... ob es um Ost-West .. Alt-Jung oder Reich-Arm geht ... Scheiße, letzteres hat noch nie funktioniert, aber der Rest schon.

In diesem Sinne ... schönes Wochenende  

8451 Postings, 7281 Tage KnappschaftskassenHabt ihr schon mal an die Fremdleistungen der RV

 
  
    #74
10.03.06 18:30
gedacht?

Ein paar Millionen Juden in Israel werden aus der deutschen Rentenkasse durchgefüttert, weil ja die jetzigen Beschäftigt wohl am 2. Weltkrieg schuld waren und Reperationskosten allein bezahlen  müssen.

Dann gibt es 400000 Polen die auch eine Rente auf kosten der Rentenkasse bekommen und das schönste ist, das diese Fremdleistung auch noch erweitert wurden.

Die jährlichen Bundeszuschüsse für die gesetzliche Rentenversicherung haben seit 1957, mit Einführung des Umlageverfahrens, nur einen Teil der versicherungsfremden Leistungen abgedeckt. Der fehlende Teil wurde und wird immer noch über die Beiträge der Rentenversicherten finanziert. Aus dem Bundeszuschuss floss bisher nichts in die beitragsgedeckten Rentenleistungen.



Dieser Rentenbetrug hat Formen angenommen die durchaus dazuführen könnte das bei der  Fußball WM 2006 hierzulande es zu Ausschreitungen in nicht bekannter Form geben könnte!

Solange nur ein Teil der Deutschen Bevölkerung die Kriegslasten aus dem 2. Weltkrieg tragen muß und immer mehr ausgebeutet wird während Politiker und Beamte sich aus dem Staub machen, wird sich der Druck im Kessel der RV sich massiv erhöhen!



 

9123 Postings, 8602 Tage ReilaMJ,

 
  
    #75
1
10.03.06 18:32
gibt es da nicht schon ein Buch "Der Terror der Alten" oder so?

Hier mal meine persönliche Notvariante:
Ich beteilige mich noch ein paar Jahre am Ausverkauf Deutschlands. Dann nach mir die Sintflut!
Ist das ein klares Konzept?

Dir auch ein schönes Wochenende!


 

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