Linke: "kriminelle Clans" rassistisch?
Seite 1 von 1 Neuester Beitrag: 24.04.21 23:04 | ||||
Eröffnet am: | 02.10.19 12:06 | von: Rubensrembr. | Anzahl Beiträge: | 4 |
Neuester Beitrag: | 24.04.21 23:04 | von: Yvonnerixfa | Leser gesamt: | 1.108 |
Forum: | Talk | Leser heute: | 1 | |
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Motto: Immer wenn von kriminell gesprochen wird, dann sollte möglichst das Wort deutsch
davor stehen. Oder habe ich das falsch verstanden? Die Linke ist auch nicht mehr das, was
sie früher war. Das sollte man bei der nächsten Wahl in Thüringen berücksichtigen.
https://www.welt.de/
Linke diskutieren über Clans
„Wir sollten über deutsche Familienclans sprechen“
Ist der Kampf gegen kriminelle Clanstrukturen in Berlin rassistisch? Die Linkspartei hält die Debatte über Clans für „diskriminierend“. Szenen einer Veranstaltung im Stadtteil Neukölln: wo viel von Lappalien und Schikane die Rede ist.
Bitte den Schräd löschen lassen.....
Grünen-Politiker Omeirat: Clan-Debatte ist rassistisch
Omeirat und Benecken stritten kriminelle Clanstrukturen vehement ab - Minister Reul, die Berliner Oberstaatsanwältin Petra Leister, der aus Dortmund stammende Journalist Olaf Sundermeyer und Sicherheitsdienst-Chef Michael Kuhr dagegen wollten die Probleme klar benennen: Die Familienstrukturen machten Kriminalität in dieser Form erst möglich. ...Omeirat warf aber nicht nur Landesinnenminister Reul unprofessionelles Verhalten vor, sondern kritisierte auch die Arbeit der Justiz. Bei der Diskussion um eingeschüchterte Zeugen, die nicht vor Gericht erscheinen oder verängstigt ihre Aussage ändern, mahnte er gegenüber Oberstaatsanwältin Leister an: "Sie müssen die Zeugen besser schützen."