Linde zum Umtausch - reif fürs Shortselling ?
P.S Bayer hatte mich 2017 böse genommen, hatte vorzeitzg auf die Fusion gesetzt bei um die 115 € , das war am Ende Totalverlust trotz Schein mit 9 Monaten Laufzeit( Ziel 115 € ). Sowas passiert halt auch.
Ist aber hier ein völlig anderer Fall
Ich bin sehr skeptisch bei diesem Wert. Nicht, dass jetzt jede Woche und scheibchenweise etwas Schlechtes kommt.
im frühen Handel des 6.8.18 zeitweise um bis zu 10 Prozent ein. Dennoch erneuerte die Mehrheit der Experten in den jüngsten Analysen ihre Kaufempfehlungen für die Aktie mit Kurszielen von bis zu 242 Euro.
Wenn die SPD einmal etwas merkt: hier könnte sie sich ggfs profilieren.
Die weiteren kartellrechtlich ggfs geforderten Verkäufe (mit Arbeitsplatzverlusten?) könnte sie und die Gewerkschaft zu verhindern auf ihre Fahne schreiben. Einfach voll in diese Kerbe schlagen.
„Linde/Praxair - oder der Beweis: wir können es noch“, der Slogan der Arbeitnehmer-Interessenvertreter ? - Mit starker Brust, die Argumente könnten sehr gut sein, sich profilieren?
Wenn die Leute darauf kommen, ich bin der spekulativen Meinung, dann war es das. Vielleicht sieht man das Linde-intern auch schon ab ...?
Happy Investments für heute.
Einfach einmal Googles unter „Linde Gewerkschaft Praxair“.
Und bei einem Kaffee oder Tee die Atmosphäre, wie sie schon in der Vergangenheit, speziell im April herrschte, Revue passieren lassen.
Meine Meinung hat sich gerade gefestigt ....
Wäre SPD und Arbeitnehmervertreter gut beraten, .....
Meine spekulative Meinung ist: die Fusion wird scheitern, ganz klar.
über 197 wieder, sauber, Kompliment den Long Scheinen von gestern, hätt ich nicht vermutet, weiter so.
Quelle: https://www.onvista.de/news/...tsche-bank-und-eon-wohl-raus-116119001
"INDEX-MONITOR: Linde vor EuroStoxx-Aufstieg - Deutsche Bank und Eon wohl raus
31.08.18, 05:50 dpa-AFX
FRANKFURT/PARIS (dpa-AFX) - Der deutsche Gashersteller und Anlagenbauer Linde steht vor der Aufnahme in den EuroStoxx 50 . Die Deutsche Bank hingegen und der Versorger Eon werden den Eurozonen-Leitindex wohl im September verlassen müssen.
Mit ihnen wird außerdem wahrscheinlich auch der französische Baustoff-Hersteller Saint Gobain gehen. Der Börsenwert reicht nicht mehr aus. Vor allem der Aktienkurs der Deutschen Bank offenbart ein dramatisches Bild: Allein seit Jahresbeginn hat das Papier im EuroStoxx knapp 37 Prozent eingebüßt. Erst Ende Juni fiel es auf ein Rekordtief von 8,755 Euro.
Mit der spanischen Amadeus IT Group , dem Luxusgüterhersteller Kering und Linde sind laut dem Index-Experten Uwe Streich von der Landesbank Baden-Württemberg derzeit drei Nicht-Mitglieder unter den besten 40 auf der Auswahlliste zum EuroStoxx 50 platziert. Diese werden voraussichtlich die Nachfolger werden und ab Montag, 24. September, im Index vertreten sein.
Der italienischen Großbank Unicredit dürfte dagegen die Rückkehr nicht gelingen. Die Deutsche-Börse-Tochter Stoxx Ltd. gibt die Änderungen am Freitag, 31. August, nach Börsenschluss bekannt./ck/he"
Eines ist Klar...Es kommt nun auf die Umsetzung des Integrationsprozesses an, insbesondere auf die Schaffung der Synergien. Des Weiteren ist die aus den Asset-Verkäufen resultierende Verwendung der Mittel von Interesse. Es muss jetzt viel Verkauft werden. Hier dürften sich ggf. wir Aktionäre Hoffnung auf Aktienrückkäufe machen.
Nur eine Meinung
Infolge des neuen Auftrags wird sich die Kapazität der kalifornischen Wasserstoffinfrastruktur mehr als verdoppeln. Als Verbrauchermarke von FirstElement Fuel Inc. betreibt Linde-Kunde True Zero derzeit 19 öffentliche Wasserstofftankstellen für leichte Brennstoffzellenfahrzeuge in ganz Kalifornien. „Unsere Lösungen für die Wasserstoffbetankung sind extrem effizient, erfüllen höchste Sicherheitsstandards und bieten die geringsten Gesamtbetriebskosten pro Kilo Wasserstoff“, erläutert Werner Ponikwar, Leiter Hydrogen Mobility Solutions bei Linde. „Kalifornien ist in Sachen Wasserstoffmobilität ein echter Vorreiter, nicht zuletzt dank der finanziellen Förderung durch die California Energy Commission. Wir freuen uns, hier unsere langjährige Erfahrung gemeinsam mit unserem starken Partner True Zero einbringen zu können. Wir wollen zeigen, dass Wasserstoff den Weg in die Zukunft weist.“