Chile: Riesige Kreatur angeschwemmt
An der Pazifikküste Chiles ist jetzt eine riesige Kreatur angeschwemmt worden, bei der niemand weiß, um was es sich da handelt. Die Meeresbiologen stehen vor einem Rätsel, seit die Kreatur von der chilenischen Küstenwache entdeckt worden ist.
Erst wurde vermutet, dass dies die Überreste eines Wales wären, es stellte sich aber heraus, dass es sich um einen Invertebrate, ein wirbelloses Tier, handelt, eventuell könnte es ein Riesenkalmar sein.
Bilder zeigen eine runde lederartige Masse, ähnlich einer Riesen-Qualle, welche die Länge eines Schulbusses hat.
Aber Innereien....
Aber Deine Pasta - Offensive kann ich nicht unterstützen!
Beim Italo-Direktgroßhändler um die Ecke gibts z.B. Tortellini mit Lachsfüllung...genial...da könnteste wahrscheinlich auch den rz mit rumkriegen.
Bonne nuit, mes copains
MadChart
Die meisten Wissenschaftler gehen mittlerweile davon aus dass der Blauwal nicht das größte Lebewesen ist. Auf Pottwalen wurden Abdrücke von Saugnäpfen gefunden, die 40 cm Durchmesser haben. Es wird sogar von 80 cm großen Abdrücken berichtet. Verglichen mit den bekannten Kalmaren ergäbe das Tiere, die 60 Meter lang wären.
Es gibt in den Meeren noch eine ganze Reihe unentdeckter Lebewesen. Wenn man seriöse Forscher hört, die davon ausgehen, dass in den Regenwäldern erst 50% der vorhandenen Tiere katalogisiert sind und vergleicht die Regenwälder mit den Ozeanen müsste das gigantische Mengen an Tieren geben.
Man bedenke hier nur die Entdeckungen der letzten Jahrzehnte, der Ur-Schwertfisch, der Quastenflosser, ...
Der mysteriöse Fleischberg war am 23. Juni nahe Puerto Montt am Strand gefunden worden. Sein eigenartiger Geruch könne unmöglich auf einen Wal hinweisen, erklärte damals Elsa Cabrera, Leiterin des Zentrums zum Schutz der Wale (Centro de conservacion cetacea) in Santiago. Möglicherweise habe man eine noch unbekannte Oktopus-Art entdeckt.
Cabreras Kollegen vom Naturhistorischen Museum Santiago untersuchten im Juli eine Fleichprobe und tippten bereits damals auf einen Pottwal. Doch die Meldung vom potenziellen "Octopus giganteus" lief bereits über die Nachrichtenagenturen um die Welt. Jetzt erklärte Cabrera gegenüber dem "National Geographic", zwei Proben seinen durch Gentests eindeutig als Walfleisch identifiziert worden.
"Es wäre unwahrscheinlich, dass eine andere Tierart dieser Größe so lange unentdeckt geblieben sein könnte", sagte der Meeresbiologe Steven Webster vom Monterey Bay Aquarium in Kalifornien dem Magazin. "Aber ich bin auch immer offen für Überraschungen. Ein unbekannter Tintenfisch von der Größe eines Pottwals wäre eine feine Sache."