Liebe Wähler, erst bilden, dann wählen!

(...)Bevor die Batterie eines durchschnittlichen Elektroautos überhaupt benutzt werden kann, werden jedoch schon 17 Tonnen Kohlendioxid in die Luft geblasen. Ein Mittelklasse-Auto mit einem durchschnittlichen Verbrauch von sechs Litern war da schon über 100.000 Kilometer unterwegs. Die bittere Erkenntnis: Bei der Herstellung eines E-Autos wird doppelt so viel Umwelt zerstört wie bei der Produktion eines vergleichbaren Gefährts mit Verbrennungsmotor(...)

 

(...)Erst nach acht Jahren siegt das Elektroauto in der CO2-Bilanz

Die schwedische Studie rechnet vor: Ein Fahrzeug mit einem herkömmlichen Verbrennungsmotor könne acht Jahre gefahren werden, bevor es die Umwelt so stark belastet habe wie die Akku-Produktion für ein Tesla Model S, zumal der Stromverbrauch beim Fahren dabei gar nicht berücksichtigt ist(...)

Halten die Akkus der E-Autos überhaupt 8 Jahre? Nicht, dass nach 8 Jahren wieder ein neuer Akku benötigt wird. Kennt man ja vom Handy, dass nach einiger Zeit die Akkuleistung nachlässt.

 

Mein alter Astra war knapp 20 Jahre alt mit fast 200.000 km. Nun, hätte ich ein E-Auto gehabt, hätte ich zwei Batterien verballert (Lebensdauer pro Batterie 8-10 Jahre siehe Link). Alleine die Herstellung der zwei Batterien hätten 34 Tonnen Co2 verballert.

Mein Astra mit einem Durchschnittsverbrauch i. H. v. sechs Litern hat in den 200.000 km ebenfalls soviel Co2 verballert (siehe Link in #1), allerdings wäre ein E-Auto noch keinen Meter unterwegs gewesen. Das Co2 aus der Stromerzeugung, u. a Kohlekraftwerken, kommt bei dem E-Auto somit noch hinzu.

Ein E-Auto spart also keinesfalls Co2 ein. Nein. Noch schlimmer. Ein E-Auto produziert noch viel mehr Co2, als ein normaler Diesel.

Das E-Auto - Umweltkiller Nr. 1 und zugleich die größte Umweltlüge aller Zeiten.  

Es gibt keinen Planet B. Hört endlich auf mit dem Irrsinn "Elektromobilität".  

 

 

 

und wieviel Tonnen CO2 haut der dann in die Erdatmosphäre, wenn schon ein normaler Akku 17 Tonnen CO2 in die Luft bläst?

So wird das nichts mit Umweltschutz...  

(...)Führende Sonnenphysiker haben herausgefunden, dass die Aktivität unseres Muttergestirns seit etwa 15 Jahren rapide abnimmt – und bis mindestens 2030 weiter abnehmen wird.

Wir schlittern also in eine jahrzehntelange SonnenFLAUTE hinein.

Und die kommt uns wie gerufen! Denn sie wird die CO2-Erwärmung eine ganze Weile lang neutralisieren und unserem Globus vermutlich eine Abkühlungsphase bescheren. Erst ab 2040 könnte es wieder wärmer werden. Und bis 2100 steigen dann die Temperaturen womöglich um ein halbes bis ein Grad an(...)

 

Artikel vom 07.06.2019

https://www.mann.tv/autos/...-akku-fuer-e-autos-erzeugt-17-tonnen-co2  

Die Mutter aller Probleme ist nach wie vor die Migration
Geht in eure Innenstädte,dann seht ihr es selbst
Die Kosten werden uns über den Kopf wachsen  

Fast zu schön um wahr zu sein.  

 

https://ecomento.de/2019/05/06/...wasserstoff-engagement-verstaerken/  

Fördert hier lieber den Energieträger der Zukunft.  

Liebe GroKo, liebe Grüne. Fördert endlich die Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie, um den Standort Deutschland zu stärken und nicht weiter abgehängt zu werden. Ich fordere die Abkehr von der derzeitigen Subventionierung der unrentablen, umweltverschmutzenden Elektromobilität, die enorme Kosten verschlingt und nicht zukunftsfähig ist.  

https://europe.autonews.com/automakers/...lid-state-battery-next-year

 

Ach ne.  17 Tonnen Kohlendioxid werden alleine für die Herstellung der Batterie ausgestoßen. Da braucht man nicht lange überlegen.  Das E-Auto ist eine Totgeburt.  

wenn es um Technik geht.
Die Grasfarbenen haben auch so einen zu bieten.

 

https://www.bild.de/geld/wirtschaft/wirtschaft/...-63203160.bild.html  

Klar ist die E-Mobilität schlechter für die Umwelt, als konventionelle Antriebsmethoden. Aber deshalb gleich zur Gewalt aufrufen ?