Donnerstag--- Nokiazahlen


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Neuester Beitrag: 17.07.03 12:54
Eröffnet am:15.07.03 14:01von: cabbyAnzahl Beiträge:8
Neuester Beitrag:17.07.03 12:54von: HAMSILeser gesamt:2.670
Forum:Börse Leser heute:2
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867 Postings, 8394 Tage cabbyDonnerstag--- Nokiazahlen

 
  
    #1
15.07.03 14:01
und die werden Super  

745 Postings, 8755 Tage emu1Woher nimmst Du Deinen Optimismus ?

 
  
    #2
15.07.03 14:04
Das Handy-Geschäft läuft doch nach wie vor eher schleppend, wobei dem gegenüber eine bekräftigte Prognose bei AT&S (also Zulieferer u.a. von Nokia) steht.
Trotzdem wäre ich beim Ausblick eher skeptisch, dass dieser so berauschend werden wird. Schlecht wäre es vor allem, wenn gar kein Ausblick gegeben wird...
 

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867 Postings, 8394 Tage cabbyIch bin immer optimistisch

 
  
    #3
15.07.03 15:26
ausserdem will Nokia verstärkt in China einsteigen.
Auch deshalb habe ich mir vor kurzem China Mobil bei 2,12 € ins Depot gelegt.
Dazu meine Meinung.:http://www.ariva.de/board/169542/thread.m?a=
Vielleicht schlage ich so zwei Fliegen mit einer Klappe.
Natürlich habe ich die Stopps nicht vergessen.
Bei China Mobile  1,90 € und bei Nokia  13,10 €  

867 Postings, 8394 Tage cabbyKennt jemand schon diese Nachricht?

 
  
    #4
16.07.03 14:20
Intellirisk wählt Nokia zur sicheren Vernetzung von 24 Standorten

(Columbus/Ohio, 14. Juli 2003) - Die Intellirisk Management Corporation (IRMC) hat sich entschieden, ihr landesweites, 24 Standorte verbindendes Firmennetz durch Nokia sichern zu lassen. IRMC ist ein multinationaler führender Anbieter für das Outsourcing von Geschäftsprozessen und Kundenservice-Lösungen. Die von Nokia zu liefernde Gesamtlösung wird die marktführende VPN-1 (R) / FireWall-1 (R) Software von Check Point Software Technologies (NASDAQ: CHKP) beinhalten. Sie wird es den IRMC Mitarbeitern in über 15 verschiedenen akquirierten Unternehmen ermöglichen, nahtlos und sicher zusammenzuarbeiten, mit dem zusätzlichen Schutz einer hochintegrierten Firewall an jedem Standort.

Intellirisk erhält die Lösung als Dienstleistung von Qwest Communications International (NYSE: Q), die sie ihrerseits von Nokia erwirbt. Durch die Vergabe an einen Dienstleister profitiert Intellirisk von einer qualitativ hochwertigen Sicherheitslösung, erzielt gleichzeitig Kostenvorteile und kann sich auf die Kernkompetenzen konzentrieren. Qwest, einer der weltweit führenden Anbieter von Sprach-, Video- und Datendiensten mit mehr als 25 Millionen Kunden, ist selbst langjähriger Abnehmer der Nokia IP-Sicherheits-Plattformen.

Vor der Entscheidung für Nokia hatte IRMC seine verschiedenen Netzwerke über ein Internet-basiertes VPN sicher vernetzt, das von einem Dienstleister komplett betrieben und verwaltet wurde. Zwar lieferte der VPN-Dienst anfänglich gute Ergebnisse für E-Mail-Anwendungen und einfachen Austausch von Dateien, dennoch war dieses Design schwierig zu verwalten und nicht kosteneffizient. Außerdem fehlte in diesem grundlegenden VPN-Dienst eine fest integrierte Firewall - dies aber war entscheidend angesichts der Sensitivität der Kundeninformationen, für die IRMC verantwortlich ist.

Der von Qwest voll verwaltete Sicherheitsdienst auf Basis der Nokia/Check Point Lösung wird heute an 24 IRMC Standorten über kundeneigenes Equipment landesweit erbracht. Die komplette Infrastruktur wird remote von Qwest verwaltet, entsprechend den von IRMC spezifizierten Sicherheits-Policies. Sowohl IRMC wie auch Qwest profitieren von dem Support-Netzwerk "First Call - Final Resolution" von Nokia - so steht dem Kunden für sämtliche Support-Anfragen sowohl für die Applikation wie auch für die Appliance ein einziger Ansprechpartner zur Verfügung.

Für IRMC hat sich der Einsatz der Nokia Lösung schon heute gelohnt: durch robustere Sicherheit, gesteigerte Flexibilität, reduzierte Ausfallzeiten und Kosteneinsparungen.  

867 Postings, 8394 Tage cabbyOH Man Oh Man - 10 % o. T.

 
  
    #5
17.07.03 12:05
 

867 Postings, 8394 Tage cabbyDas sind doch nur Panikverkäufe

 
  
    #6
17.07.03 12:20
AKTIE IM FOKUS: Nokia brechen nach Zahlenvorlage mehr als 10 Prozent ein

FRANKFURT/HELSINKI (dpa-AFX) - Die Aktie des finnischen Mobilfunbetreibers Nokia Oyj hat am Donnerstag mit heftigen Kursverlusten auf die Bilanzvorlage für das zweite Quartal reagiert. Der Wert sank in Helsinki um 10,16 Prozent auf 14,15 Euro, während der EuroSTOXX 50 zugleich um 1,07 Prozent auf 2.461,78 Punkte verlor.

"Nokia hat vor einem Gewinnrückgang im laufenden Quartal gewarnt", sagte ein Händler in Frankfurt. "Das reicht jetzt aus, um einen Markt, der leicht überverkauft war, nach unten zu ziehen", sagte er mit Blick auf die wachsenden Verluste im DAX. Der Quartalsgewinn von Nokia habe im zweiten Jahresviertel aber genau die Prognosen der Analysten getroffen, fügte er an. Vor allem vom schwachen Ausblick der Finnen auf das laufende Quartal waren die Händler enttäuscht. Dieser sei nahezu als Gewinnwarnung interpretierbar, hieß es an der Börse.

Nokia nannte am Donnerstag in Helsinki einen auf Pro-Forma-Basis kalkulierten Vorsteuergewinn im zweiten Quartal 2003 von 986 Millionen Euro. Der verwässerte Pro-Forma-Gewinn je Aktie sank von 19 Cent im Vorjahr auf 14 Cent. Analysten hatten genau mit diesem Wert gerechnet. Der Konzern selbst hatte eine Spanne von 13 bis 16 Cent vorgegeben. Zugleich werde der Umsatz im dritten Quartal wegen einer ausbleibenden Erholung der Netzwwerksparte um bis zu 20 Prozent sinken./mnr/ak/sf
 

867 Postings, 8394 Tage cabbyDann muss ich wohl nachkaufen

 
  
    #7
17.07.03 12:42
ROUNDUP: Gewinn sinkt bei Nokia im 2. Quartal - schwaches 3. Quartal erwartet

HELSINKI (dpa-AFX) - Der weltgrößte Handyhersteller Nokia hat im zweiten Quartal bei einem Gewinnrückgang die Schätzungen der meisten Analysten für den verwässerten Pro-Forma-Gewinn genau getroffen. Beim Umsatz hinkte der finnische Konzern den Schätzungen ganz leicht hinterher. Für das laufende dritte Quartal erwartet der Konzern allerdings weniger Gewinn als im Vorjahr.

Wie Nokia am Donnerstag in Helsinki mitteilte, sank der verwässerte Pro-Forma-Gewinn je Aktie von 19 Cent im Vorjahr auf 14 Cent. Analysten hatten genau mit diesem Wert gerechnet. Der Konzern selbst hatte eine Spanne von 13 bis 16 Cent vorgegeben.

Für das dritte Quartal erwartet Nokia einen Pro Forma-Gewinn je Aktie (EPS) von 15 bis 17 Cent. Unter dem Strich sollen 14 bis 16 Cent herausspringen. In 2002 hatte Nokia an der gleichen Stelle ein Pro Forma-EPS von 18 Cent und netto ein EPS von 13 Cent ausgewiesen.

UMSATZ STEIGT LEICHT

Der Umsatz legte im zweiten Quartal leicht um 1 Prozent von 6,935 auf 7,019 Milliarden Euro zu. Am Markt hatte man im Schnitt mit 7,056 Milliarden Euro gerechnet. Der operative Gewinn ging auf Pro Forma-Basis um 33 Prozent auf 858 Millionen Euro zurück.

Mitverantwortlich für den Rückgang des operativen Gewinns waren Nokia zufolge die Kosten für die Umstrukturierung der Netzwerksparte, die mit 399 Millionen Euro zu Buche schlugen. Generell sind die Pro-Forma-Ergebnisse um Firmenwertabschreibungen und einmalige Belastungen bereinigt.

WIRTSCHAFTSSCHWÄCHE

Als Belastungsfaktoren machte Nokia-Vorstandschef Jorma Ollila die Wirtschaftsschwäche, aber auch den schwachen Dollar aus. Die USA sind für Nokia der wichtigste Markt. Keine Anzeichen der Besserung im laufenden dritten Quartal sieht der Konzernchef für die Netzwerksparte. Vorläufigen Schätzungen zufolge dürften die Erlöse in diesem Segment um 15 bis 20 Prozent zurück gehen. Allerdings sollte operativ ein kleiner Gewinn anfallen. Im zweiten Quartal stagnierte der Umsatz auf dem Vorjahresniveau von 1,5 Milliarden Euro. Operativ wies Nokia hier einen Verlust von 334 Millionen Euro aus.

Nokia bestätigte zudem seine Prognose für das Wachstum beim Handyabsatz im dritten Quartal von über 10 Prozent. Für den Umsatz der Mobilfunksparte zeigte sich der Konzern dennoch pessimistisch. Wegen des anhaltend schwachen Dollar dürfte der Umsatz im dritten Quartal "stagnieren oder etwas unter dem Vorjahresniveau" ausfallen. Im abgeschlossenen zweiten Quartal setzte Nokia 5,5 Milliarden Euro und damit 2 Prozent mehr um als im Vorjahr. Die Pro-Forma-Marge im Handy-Geschäft erhöhte sich von 21,7 auf 23,1 Prozent. Der Marktanteil im weltweiten Mobilfunkmarkt sei auf 39 Prozent gestiegen.

Weltweit hat Nokia eigenen Angaben zufolge mit 41 Millionen Handys 14 Prozent mehr abgesetzt als im Vorjahr. Ursache sei dafür die Zulassung von 13 neuen Modellen gewesen. Im Gesamtjahr sollen dann 35 neue Modelle auf den Markt kommen. In 2003 soll der weltweite Handy-Markt laut Nokia um rund 10 Prozent zulegen. Die Finnen wollen eigenen Angaben zufolge besser abschneiden./she/sit

Quelle: DPA-AFX
 

967 Postings, 8316 Tage HAMSICabby !

 
  
    #8
17.07.03 12:54
Wir haben doch schon überkauften Markt. Da wartet man doch so ein wenig...  

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