Karl Dönitz und die Reichsbürger
Seite 1 von 1 Neuester Beitrag: 15.10.18 18:22 | ||||
Eröffnet am: | 25.07.18 16:25 | von: Monsieur To. | Anzahl Beiträge: | 19 |
Neuester Beitrag: | 15.10.18 18:22 | von: Weckmann | Leser gesamt: | 1.796 |
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stimmt aber nicht. Karl Dönitz hat in seinem Testatement den Bundespräsidenten zu seinem legitimen Nachfolger ernannt:
https://de.wikipedia.org/wiki/...er%E2%80%9C_als_Reichspr%C3%A4sident
"Das Dokument wurde am 30. Dezember 1980 vom Rechtsanwalt Otto Kranzbühler dem amtierenden Bundespräsidenten Karl Carstens übermittelt. "
Also alles legitim. Die BRD.
Die Reichsbürger haben sich getäuscht
kniet vor Frank-Walter!
"Roeder kontaktierte Karl Dönitz, konnte diesen aber nicht von seiner Argumentation überzeugen, und rief sich so selbst 1978 zum „Reichsverweser“ aus. "
https://de.wikipedia.org/wiki/Reichsb%C3%BCrgerbewegung#Manfred_Roeder
Ich kannte dieses Dokument auch nicht. Die Argumentation von Mitjuser Kröte ist überzeugend.
Und das man das im Bundesarchiv finden kann …
https://www.bundesarchiv.de/DE/Navigation/Home/home.html
finde ich auch gut.
Einige argumentieren in den Grenzen von 1937 (warum genau dieses Jahr weiss ich auch nicht), demnach wäre das Dönitz Dokument irrelevant, da dieser erst 1945 RP war.
Andere gehen sogar ins Jahr 1914 zurück - was bedeuten würde die damaligen Kolonien wie Togo, Südwestafrika etc. würden noch dazu gehören.
Ich halte das Ganze für Hirngespinste und Phantasterei.
Da wird eher die "1000" jährige Geschichte des deutschen Volkes beschworen.
Die es eigentlich nicht gibt … auf Karl den großen berufen sich sowohl die Franzosen als auch die Deutschen ...