K+S wird unterschätzt
Dr. Burkhard Lohr (56) wird bis Juni 2025 weiterhin Vorsitzender des Vorstands der K+S Aktiengesellschaft sein. Der Aufsichtsrat der Gesellschaft hat in seiner heutigen Sitzung das noch bis 31. Mai 2020 laufende Mandat um fünf Jahre verlängert.
Gleichzeitig wurde auch das noch bis 11. Mai 2020 laufende Mandat von Finanzvorstand Thorsten Boeckers (44) um fünf Jahre bis Mai 2025 verlängert.
Wir freuen uns sehr auf die Fortsetzung der vertrauensvollen Zusammenarbeit. K+S entwickelt sich in einem anspruchsvollen Marktumfeld und unter zum Teil schwierigen Rahmenbedingungen hervorragend. Die Umsetzung der neuen Strategie Shaping 2030 wird konsequent vorangetrieben und gibt dem Unternehmen eine klare Orientierung mit ambitionierten Zielen. Wir sind davon überzeugt, dass das Vorstandsteam die erfolgreiche Entwicklung von K+S weiter vorantreiben wird. sagt Dr. Andreas Kreimeyer, Vorsitzender des Aufsichtsrats der Gesellschaft.
Wenn dieses Dreamteam aus AR und Vorstand ihre Hausaufgaben in der Vergangenheit gemacht hätten, Prognosen nicht wiederholt nach wenigen Monaten einkassiert hätten, die Halbwertzeit von strategischen Entscheidungen längerer als 19 Monate wäre, würde der Kurs nicht auf nahezu Pennystock-Niveau notieren.
Es ist aber hier immer die selbe Geschichte. Stürzt der Kurs, ist das Marktumfeld schuld. Steigt der Markt ohne das K+S partizipieren kann, ist K+S ein Antizyklisches Papier. Fällt der Kurs weil wieder einmal Prognosen, Absichten, Entscheidungen einkassiert werden, ist der Markt zu dumm das ach so clevere Management zu verstehen.
Dieser Vorstand und AR wird vom Markt nicht mehr ernst genommen, weil er nicht ernst genommen werden kann. Erklären Sie uns doch mal den Plan B, wenn denn das US Geschäft verkauft wurde. Was hat das Dreamteam dann vor. Neue Schulden anhäufen? Wofür? Es wird sich nichts ändern, weil dieses Gespann nichts ändern will.
Der Gramusel sagt auch nichts mehr, weils nun abwärts geht. Würds hoch gehen würde er wieder sagen wie gut er eingestiegen ist der Profi.
Wenn ihr meint nun ist das Ende der Fahnenstange erreicht. Nein, ist es nicht. Hugo sagte es schon richtig. Geld wird eingesammelt, um es wieder zu verbrennen.
Wenn der Staat hilft, wird eben das Geld von uns allen verbrannt. Solchen Firmen sollte niemand helfen.
Hr Dr Lohr hat das alles geplant...
mit Shaping2030 wurde OU Americas ja erst geschaffen, weil er vermutlich ahnte das es nicht besser wird, sich aber gegen AR usw nicht durchsetzen konnte. somit hat er Organisatorisch schon mal alles vorbereitet und kann die Einheit direkt verkaufen.
So ist’s gekommen.
Ein genialer Typ
... Sorry... bissl Ironie dabei
https://www.eurotransport.de/artikel/...-zahlt-sich-aus-11168444.html
Das seit Jahren völlig überforderte, unqualifizierte Management, wurde noch nie in Rechenschaft gestellt.
Ebenso die entscheidende, existenzielle Frage, wie kann man mit den niedrigen Verkaufspreisen, für die hergestellten Produkte überhaupt fortfahren.
Jedenfalls geht nichts weiter wie bisher und schon gar nicht ohne Einschränkungen in allen Bereichen.
Genau das traue ich dieser Mannschaft nie im Leben zu.
Zeitpunkt: 22.09.20 21:55
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Die Sorgen bleiben bestehen... wie kann bei den Kalipreisen und den Kostenstrukturen nachhaltig viel Geld verdient werden? (Analog Thyssen)
Die Bude brennt lichterloh. Ab Januar soll die neue „leane“ Verwaltungsstruktur bereits installiert sein... wo sind den die Menschen hin? Wirft K+D hart raus oder fette Abfindungsprogramme?
Wie geht es eigentlich den Kalipreisen? Ach ja... auf Niveau von 2016!!!
Von wegen Aktionärsinteressen werden vertreten...
Wir können den LVs und Banken Dankesschreiben senden. Ohne deren Beitrag würde K+S noch Jahre die notwendigen Maßnahmen aussitzen.
2021 kommt dann die KE um Wachstum zu finanzieren. ZB den Ausbau von Bethune... natürlich alles im Sinne des Aktionärs