KJ(D )zahlungsunfähig...
Seite 1 von 1 Neuester Beitrag: 18.09.03 14:54 | ||||
Eröffnet am: | 19.07.02 09:00 | von: Lalapo | Anzahl Beiträge: | 15 |
Neuester Beitrag: | 18.09.03 14:54 | von: Lalapo | Leser gesamt: | 1.630 |
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Wer wird überleben ??
Baader wohl ... aber der ist zuuuu düer ...noch , bzw zieht sich selber hoch ...
Gruß LALI
DGAP-Ad hoc: Kling Jelko Wertpapierh.
Eintritt der Zahlungsunfähigkeit und des hälftigen Eigenkapitalverlustes
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Frankfurt am Main, den 19.07.2002. Der Vorstand der Kling Jelko Wertpapierhandelsbank AG hat der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BAFin) gemäß § 46b KWG den Eintritt der Zahlungsunfähigkeit der Bank angezeigt.
Die Zahlungsunfähigkeit war nicht mehr abzuwenden, nachdem vor dem Hintergrund einer weiterhin anhaltenden schwachen Börsenentwicklung die vorhandenen Kreditlinien ausgeschöpft waren und die Zuführung dringend benötigter liquider Mittel trotz intensivster Verhandlungen, insbesondere mit dem Mehrheitsaktionär, der Spütz AG, zu keinem Ergebnis geführt haben.
Weiterhin teilt der Vorstand mit, dass aufgrund der anhaltenden Ertragsschwäche ein Verlust in Höhe der Hälfte des Grundkapitals der Gesellschaft eingetreten ist. Der Vorstand wird daher entsprechend der Vorschrift des § 92 Abs. 1 AktG unverzüglich eine ausserordentliche Hauptversammlung einberufen.
Kling Jelko Wertpapierhandelsbank AG Investor Relations Tel.: (069) 921 885 120 Fax.: (069) 921 885 111
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 19.07.2002
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WKN: 629140; ISIN: DE0006291404; Index: SDax Notiert: Geregelter Markt in Berlin, Frankfurt (SMAX), München; Freiverkehr in Düsseldorf, Hamburg, Hannover, Stuttgart
Autor: import DGAP.DE (),06:00 19.07.2002
Der Wertpapierhändler Kling Jelko ist zahlungsunfähig. Mehrheitsaktionär Spütz erwartet einen Beteiligunsverlust.
Kling Jelko hat am Freitag der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht den Eintritt der Zahlungsunfähigkeit der Gesellschaft angezeigt. Bereits zu Jahrebeginn war das Unternehmen in die Verlustzone gerutscht. Durch die anhaltenden Börsenschwäche brachen die Umsätze weg, zuletzt fehlten die liquiden Mittel.
Die Zahlungsunfähigkeit sei nicht mehr aufzuhalten gewesen, da die Kreditlinien ausgeschöpft seien, hieß es in einer Pflichtmitteilung des Unternehmens. Auch die "Zuführung dringend benötigter liquider Mittel" habe trotz intensivster Verhandlungen, insbesondere mit dem Mehrheitsaktionär, dem Wertpapierhaus Spütz, zu keinem Ergebnis geführt. Spütz teilte unterdessen mit, dass dem Unternehmen wegen der Zahlungsunfähigkeit Kling Jelkos ein Beteiligungsverlust drohe. Das Wertpapierhaus hält 50,1 Prozent der Kling-Jelko-Aktien.
Kling Jelko teilte weiter mit, dass wegen der anhaltenden Ertragsschwäche ein Verlust in Höhe der Hälfte des Grundkapitals der Gesellschaft eingetreten sei. Der Vorstand werde daher "unverzüglich" eine außerordentliche Hauptversammlung einberufen.
Der Optimismus ist dahin
Bereits im ersten Quartal hatte der Kling Jelko trotz Sparmaßnahmen deutliche Verluste hinnehmen müssen. Dennoch hatte sich Vorstandsmitglied Bruno Kling noch am 19. Juni 2002 optimistisch gezeigt und für das zweite Halbjahr angekündigt, operativ eine schwarze Null zu schreiben. Zuletzt beschäftigte der Wertpapierhändler circa 35 Mitarbeiter. Derzeit fusionieren Kling Jelko und Spütz, Spütz selbst steht wiederum vor der vollständigen Übernahme durch den britischen Mehrheitsaktionär und Wagniskapitalgeber New Media Spark, der nach früheren Angaben rund 66 Prozent der Aktien hält.
Die im SDax notierten Aktien von Kling Jelko begaben sich nach Bekannt werden der Zahlungsunfähigkeit auf Sturzflug. Im Parketthandel fielen sie um mehr als 65 Prozent auf 0,13 Euro. Auch die ebenfalls im SDax notierten Spütz-Aktien gaben um rund drei Prozent auf 5,66 Euro nach
Na ja ,ich war mal vor 3/4 Jahren bei ner Spütz HV in Düsseldorf , soooo ein Saftladen und unseriöser Ablauf habe ich bis heute nimmer gesehen .....vielleicht damals bei Herzog Telekom , das war auch lustig ...
WER ÜBERLEBT EUERER MEINUNG ...
Ich meine die Baader ( uuuaaaa Brain, was fürn dickes Ei!! ), vielleicht Concord / Nols , BFV( beide zu teuer ) ...
LALI
By acquiring the majority of Kling-Jelko, NewMedia is now able to strengthen its position in the highly competitive and economically challenging German financial market - within a relatively short period. Kling-Jelko will resume business by end of this year. This deal once again verifies the importance of continental Europe for British investors and the British economy.
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zbe
Britinvest, London, UK
September 18th, 2003
Bei Britinvest wissen die nichts davon.
Wenn die Meldung nicht stimmen sollte,na denn prost.
Da bin ich mal gespannt.
CIAO
Ich will euch ja nur warnen.Ist nur gut gemeint.
Für mich ist das Ding zu heiss.
CIAO
Baader war DER Winner , Nols ,Concord die Überlebenden ..
Spütz hat sich gerade so mit Ihrer Deutsche B. Beteiligung gerettet ...
Auch hier hat sich mitdenken gelohnt ...;)