Japan ist wieder da!


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05.09.03 10:07
Kauflustige Konsumenten, freigebige Notenbanker, clevere Unternehmen: Nach einem Jahrzehnt wächst die Wirtschaft wieder

Jedes Jahr im Spätsommer zieht es Norbert Walter gen Osten. Dann will der Chefvolkswirt der Deutschen Bank fühlen, wie der Wachstumskontinent Asien tickt. Die Reise ist lang: Nach Indien, Singapur, Hongkong und Südkorea folgt, wie in jedem Jahr, als letzter Stopp Japan. Ausgerechnet die zweitgrößte Wirtschaftsmacht der Welt aber ist dem lang gedienten Deutschbanker von allen asiatischen Ländern fremd geblieben. „Ich stehe vor einem Rätsel“, gesteht Walter vor der Ankunft in Tokyo. „Ich habe die Entwicklung des Landes nicht prognostiziert.“

Dem Ökonomen der Globalisierungsepoche ergeht es nicht anders als den Missionaren der Neuzeit. Von der Fähigkeit der östlichen Insulaner, „in allen Dingen im Gegensatz zu allen anderen Nationen zu handeln“, berichtete schon Jesuitenpater Pierre Francois Xavier de Charlevoix vor knapp 250 Jahren. Heute nun hält Nippon wieder eine Überraschung bereit, und zwar eine gute. Nach mehr als zehn Jahren wirtschaftlichen Niedergangs meldet das Land erstmals wieder ein gesundes, von privaten Investitionen und privatem Verbrauch getragenes Wirtschaftswachstum. Auch die Börse hat sich nach gigantischen Wertverlusten ein wenig erholt.

Kauflustige Konsumenten, freigebige Notenbanker, clevere Unternehmen: Nach einem Jahrzehnt wächst die Wirtschaft wieder

Konjunkturprogramme verpufften

„Deflation, Stagnation, verrottete Banken: Wird Deutschland wie Japan?“, fragte kürzlich die Financial Times. Japan, ehemals zum Dominator der Weltwirtschaft erhoben, gilt noch als Synonym für Stillstand. Und tatsächlich krankt sein Finanzsystem an den Folgen der großen Spekulation von vor zehn Jahren. Überschuldete Banken wurden unterstützt, teure Konjunkturprogramme in Serie aufgelegt. Japan ist heute die am höchsten verschuldete Industrienation. Zudem altert die Gesellschaft rapide, und seit Jahrzehnten regiert dieselbe Partei.

Aus der Ferne gesehen, steckt das Land in der Krise, aus der Nähe erkennt man aber nachhaltige Veränderungen im Feingewebe von Unternehmen, Gesellschaft und Politik. Japans Stärken waren für den westlichen Blick nie auf Anhieb erkennbar. Nachdem Toyota mit seinem Just-in-time-Produktionssystem die industrielle Fertigung revolutionierte, vergingen 30 Jahre, bis amerikanische Ökonomen in den achtziger Jahren die „zweite Revolution in der Autoindustrie“ verkündeten und westlichen Managern das Toyota-System erklärten. Die Kardinaltugenden der Volkswirtschaft – Ausdauer, Disziplin und hochwertige Arbeit – setzten sich immer nur langsam und von unten durch. Heute haben „viele Firmen die Toyota-Methoden eingeführt, damit viel verändert und an Rentabilität gewonnen“, schreibt Japans führende Wirtschaftszeitung Nihon Keizai. Folglich erklärt die Zeitung den von ihr diagnostizierten „Zeitenwechsel“ in Japan nicht mit wirtschaftspolitischen Maßnahmen oder veränderten internationalen Rahmenbedingungen, sondern mit der „Bewegung in den Unternehmen“.

Hier liegt der tiefere Grund für die wirtschaftliche Genesung des Landes nach zehn Jahren Krise. Bisher beruhten alle Wachstumsschübe seit 1993 auf staatlichen Konjunkturprogrammen. Diesmal schaffen private Investitionen den Antrieb für den Aufschwung. Sie ziehen seit 18 Monaten konstant an, während der Staat sich mehr und mehr zurückhält. Insgesamt wachsen die Investitionen gegenüber 2002 wahrscheinlich um mehr als fünf Prozent.

Die neue Investitionslust signalisiert das Comeback der Japan AG – nur passt der Begriff nicht mehr, da sich Wirtschaft und Staat auseinander gelebt haben. Verschwunden ist das Industrie- und Außenhandelsministerium MITI, das die japanischen Unternehmen einst auf den Weltmarkt führte wie ein Schäfer seine Herde. Geblieben sind die restrukturierten Konzerne, die sich vom Herdentrieb gelöst haben und um ein eigenständiges Profil ringen. Dabei sind sie erfolgreicher denn je. So weisen die an der Börse in Tokyo notierten Unternehmen fürs vergangene Geschäftsjahr Rekordprofite von 24 Billionen Yen (umgerechnet 187 Milliarden Euro) aus – 20 Prozent mehr als im bisherigen Rekordjahr 1990. Mit anderen Worten: Die gleichen Unternehmen, deren Aktienwert auf dem historischen Höhepunkt der japanischen Wirtschaftsexpansion im Jahr 1990 den Gesamtkurswert der New Yorker Börse überstieg, verdienen heute mehr als damals – obwohl ihr Kurswert nur noch einen Bruchteil des Wall-Street-Wertes beträgt.

Dahinter steht ein Lernprozess, weg von billigen Massenprodukten und dem Kampf um Marktanteile, hin zu höchster Qualität und Profitabilität. Früher war der Elektronikkonzern Sony ein Außenseiter in Japan; das Management hatte ein Faible für hauseigene Erfindungen wie den Walkman und teure Produkte wie die gemeinsam mit Philips entwickelte Compact Disc. Das hat sich erst in den neunziger Jahren geändert. Heute streben alle großen japanischen Elektronikkonzerne nach dem Produkt, das sich von allen anderen unterscheidet. Exklusives Design ist in der Branche längst die Regel. Auch das Zeitalter haltbarer, aber langweilig geformter Autos von der fernöstlichen Insel ist vorbei. In den USA gelten japanische Spitzenmodelle derzeit als Trendsetter. Toyota ist global der Primus inter Pares: Als Branchendritter mit einer der teuersten Fabrikbelegschaften der Welt streicht das Unternehmen aus der Provinzstadt Nagoya heute mehr Gewinne ein, als General Motors, Ford und DaimlerChrysler gemeinsam erwirtschaften.

All dies hat sich für Japans Manager zu einer Grunderfahrung verdichtet: Waren Politik und Staatsbürokratie in Tokyo reformunfähig, konnte sich das Land auf seine Unternehmen verlassen. Der Politologe Masao Maruyama, Nippons wichtigster Nachkriegsintellektueller, meinte, dass in seinem Land im Kleinen eine „Ethik der grenzenlosen Verantwortlichkeit“ herrsche. Was früher die Großfamilien zusammenhielt, stärkt heute die Unternehmen. Gegenüber der Gesellschaft als Ganzes aber regiert laut Maruyama das Prinzip „gigantischer Verantwortungslosigkeit“. Der ungebremste Lobbyismus in der schwersten Nachkriegskrise hat das ebenso belegt wie die leichtfertige Schuldenpolitik. Erst seit dem Amtsantritt von Premierminister Junichiro Koizumi im Jahr 2001 keimt auch in der Politik wieder Hoffnung auf Vernunft.

Nissan als Signal

Die meisten Japaner rechnen aber ihren Managern den Verdienst für die wirtschaftliche Wende an. Kein Zweiter findet derzeit so viel Respekt wie Carlos Ghosn, ein gebürtiger Libanese mit französischem Pass, der seit vier Jahren im Auftrag von Großaktionär Renault den Nissan-Konzern leitet. Ghosn gab manchem japanischen Manager den Glauben an die wirtschaftliche Überlebensfähigkeit zurück. Er übernahm die Spitze von Nissan, als der zweitgrößte Autohersteller des Landes kurz vor dem Konkurs stand. Die nationale Katastrophe schien bereits perfekt, als Ghosn an die Arbeit ging. Er ließ Fabriken schließen, baute durch vorzeitige Pensionierungen in drei Jahren 21000 Stellen ab, strich ganze Managementebenen aus der Konzernhierarchie, schaffte das Senioritätsprinzip ab und gab jüngeren Mitarbeitern mehr Verantwortung. Noch etwas war für japanische Verhältnisse höchst ungewöhnlich: Ghosn erklärte seine Entscheidungen Mitarbeitern, Aktionären und Medien. Heute ist Nissan wieder hoch profitabel.

Unternehmen vieler Branchen kopieren Nissan. „Japan hatte sein Vertrauen in die Fähigkeit verloren, Dinge herzustellen. Dieses Vertrauen ist plötzlich wieder da“, sagt Masahiko Sato, Analyst im Wertpapierhaus Nomura. Als die New Economy vor allem in den USA heranwuchs, gerieten japanische High-Tech-Hersteller in Rückstand. Doch schon gibt es wieder japanische Produkterfolge, allen voran Flachbildschirme und Digitalkameras. Das sichtbarste Symbol ist aber der vom Telekommunikationsriesen NTT DoCoMo angebotene Datenfunkdienst i-mode. In Asien benutzen bereits 39 Millionen Menschen den neuen Service, in Europa 600000.

Erstaunlich ist auch der Wiederaufstieg der japanischen Basisindustrie. Die Werften zwischen Yokohama und Hiroshima erleben einen kleinen Boom: In der Produktivität haben die Japaner gegenüber der südkoreanischen Konkurrenz einen Vorsprung von bis zu 30 Prozent; ihre Auftragsbücher sind auf Jahre hin voll mit Orders für die modernen Containerschiffe mit Doppelrumpf. Auch die großen japanischen Stahlhersteller, deren Zahl während einer harten Konsolidierungsphase von acht auf vier zusammengeschmolzen ist, sind heute konkurrenzfähiger denn je. Ihr Metall wird gerade in China gebraucht, wo die Fabriken wie Pilze aus der Erde schießen.

Das aber ist eine ganz neue Erfahrung für das vom chinesischen Wirtschaftswunder verängstigte Japan: Statt nur Fabriken und Arbeitsplätze abzuziehen, erweist sich der Boom im Nachbarland inzwischen auch als Segen. 80 Prozent des japanischen Handelswachstums in diesem Jahr gehen auf den Warenaustausch mit China zurück.

Den japanischen Unternehmen ist das Kunststück gelungen, ein Handelsdefizit mit China von durchschnittlich 623 Millionen Euro pro Monat im Jahr 2002 in einen Überschuss von 467 Millionen Euro im Monat zu verwandeln. Schon spricht Jesper Koll, Chefökonom der US-Investmentbank Merrill Lynch in Tokyo, von einer „Symbiose der japanischen und der chinesischen Volkswirtschaft, die sich als wichtiger Hoffnungsfaktor für die Weltwirtschaft“ erweise. Als Beispiel dient Koll die Firma Makuchi Motors, die weltweit 50 Prozent aller Mikromotoren herstellt. In jedem Mercedes-Auto stecken etwa 40 solcher Kleinstantriebe, die dem Menschen zum Beispiel das Fensterkurbeln abnehmen. Falls sie von Makuchi stammen, tragen die Motoren heute nur noch ein Etikett: „Design in Japan – Made in China“.

So könnte in Asien die Arbeitsteilung der Zukunft aussehen.

Der Umbau des Arbeitsmarkts ist ein weiteres Charakteristikum der japanischen Wirtschaftswende. 3,5 Millionen Arbeitsplätze gingen im Krisenjahrzehnt im produzierenden Gewerbe verloren. Zugleich stieg der Anteil der Teilzeitarbeit an der Gesamtbeschäftigung von 15 auf 30 Prozent. Bis zu diesem Frühling kletterte die Arbeitslosenquote auf die japanische Rekordhöhe von 5,5 Prozent – bei einer versteckten Arbeitslosigkeit von nochmals mindestens drei Prozent. Doch es zeichnet sich ein Ende der Negativtrends ab. Bereits zwischen Juni 2002 und Juni 2003 entstanden 560000 neue Arbeitsplätze im Dienstleistungsgewerbe, deutlich mehr als im Herstellungsbereich im selben Zeitraum verloren gingen, und die Rate ist wieder auf 5,3 Prozent gesunken.

Boom der Dienstleistungsjobs

„Japan hat große Schritte von der Industrie- in die Dienstleistungsgesellschaft getan“, sagt Kathy Matsui, Chief Strategist der US-Investmentbank Goldman Sachs in Tokyo. Viele Unternehmen hätten die Restrukturierung zu weit getrieben. Statt nur in Roboter, werde nun wieder mehr in Humankapital investiert. Nach einer Umfrage von Nihon Keizai sind die Sommerbonus-Zahlungen für Arbeiter zum ersten Mal seit langer Zeit wieder angestiegen – um 3,2 Prozent gegenüber 2002.

Traditionell spielt die Lohnentwicklung für die Konjunkturaussichten in Japan eine entscheidende Rolle: Nur bei anhaltend wachsendem Privatkonsum, der in Japan 60 Prozent des Bruttosozialprodukts ausmacht, ist ein nachhaltiger Aufschwung möglich. Allerdings haben die Japaner trotz sinkender Einkommen während der vergangenen Jahre nicht vom Konsum gelassen – sie zapften einfach ihre Sparguthaben an. Auch das ist neu in Nippon: Die durchschnittlichen Sparguthaben der privaten Haushalte sind dramatisch gesunken. Das aber wäre undenkbar, wenn heute das Krisengefühl der neunziger Jahre herrschte.

Das „verlorene Jahrzehnt“, ein vom Schriftsteller Ryu Murakami geprägtes Modewort, endete spätestens mit dem Antritt von Premierminister Koizumi im Frühjahr 2001. Die Wahl eines für japanische Verhältnisse charismatischen Politikers an die Spitze des Landes erweist sich seither als wirtschaftlich wertvoller Faktor: Der Mann schafft Optimismus. Zudem verbindet Koizumi persönliche Popularität neuerdings mit reformerischem Geschick, was sich etwa bei der Nominierung des neuen Zentralbankchefs, Toshihiko Fukui, zeigte.

Fukui traute anfangs niemand große Veränderungen zu. Man glaubte, auch unter dem neuen Mann würde die Zentralbank weiterhin als Gegner jener Inflationspolitik auftreten, die all seine Vorgänger für leichtfertig gehalten hatten, die in Koizumis Kabinett aber immer mehr Fürsprecher fand. Sie berührt das Grundproblem aller japanischen Wirtschaftspolitik seit Beginn der neunziger Jahre: Aufgrund des damaligen Einbruchs der Land- und Aktienpreise schleppen Nippons Banken bis heute notleidende Kredite von etlichen hundert Milliarden Euro mit. Und solange sie ihre Lasten nicht los sind, vergeben sie kaum mehr Risikokredite. Das aber verhindert neue Investitionen und Unternehmensgründungen – und führt zur Deflation.

Lange Zeit sah der Staat dem Bankendrama zu, ohne wirklich zu handeln. Warum auch? Die Bevölkerung stemmte sich gegen jede größere Rettungsaktion: Sollte man den Finanzhäusern, die ihre Münze allzu sorglos vergeben hatten, jetzt auch noch Steuergeld hinterherwerfen? So kam es, dass der Tokyoter Bösenindex bis zum Amtsantritt von Zentralbankchef Fukui in diesem Frühjahr auf das Niveau von Anfang der achtziger Jahre fiel. Erst seitdem ist der Nikkei-Index wieder um 25 Prozent gestiegen. Koizumi persönlich gab im Januar die Richtung an: „Meine Regierung ist entschlossen, in enger Abstimmung mit der Zentralbank alle Hebel in Bewegung zu setzen, um die Deflation zu bekämpfen.“ Fukui gehorcht ihm seither aufs Wort: So hat die Zentralbank bisher Aktien im Wert von 23 Milliarden Euro aufgekauft. Dann stellte die Bank 7,8 Milliarden Euro für Kredite an kleine und mittlere Unternehmen zur Verfügung. Zudem forcierte Fukui den Kauf staatlicher Schuldbriefe. Schließlich sorgte er Ende Mai für die Verstaatlichung der angeschlagenen Resona-Bank. Dieses Zeichen dafür, dass die Zentralbank keine größere Bank mehr Bankrott gehen lassen würde, war zugleich das Wendesignal für die Börse.

Die Zentralbank als Wegweiser

Die neue Zentralbankpolitik ist riskant. Ähnlich drastische Eingriffe der obersten Währungshüter hat Jesper Koll von Merrill Lynch zuletzt in Venezuela oder Argentinien beobachtet. „Nach diesen Erfahrungen könnte aus der Deflationsbekämpfung sehr schnell ein Hyperinflationsprogramm werden“, warnt Koll. Doch Japan ist die größte Gläubigernation der Welt, sein Exportüberschuss ist hoch, und auch die Tatsache, dass Staatsschulden und Bankenforderungen zu über 90 Prozent im Inland liegen, sichern das Land gegen Hyperinflation und dramatische Währungsverluste. Nur gegen die Deflation schien Japan bisher wehrlos – nun ist das nicht mehr so. „Wenn das Wachstum andauert, haben Japans Bürokraten endlich einmal richtig gelegen“, notiert die ansonsten so kritische Financial Times.

Dass es mit Japans Wirtschaft vorerst weiter bergauf geht, bezweifelt selbst ein Skeptiker wie Norbert Walter nicht. Doch sind für den Reisenden aus Frankfurt damit noch lange nicht alle Rätsel in Japan gelöst. „Die grundlegenden Probleme des Landes bleiben. Man nehme nur den schnellen Alterungsprozess und die unfundierte Altersversorgung“, sagt er.

In der Natur des Rätsels aber liegt es, dass Nippons Alte ihr Problem selbst nicht wahrhaben wollen. „Japans Privatkonsum wird heute von alten Menschen angetrieben, die immer mehr Geld für Freizeit, Telekommunikation, Hauseinrichtungen und medizinische Dienste ausgeben“, stellt Kathy Matsui von Goldman Sachs fest. Glaubt man ihr, sind die Alten derzeit allerdings nicht Teil des Problems, sondern Teil seiner Lösung. Japan bleibt eben unentschlüsselbar, so wie ein 80-jähriger Zenmönch, der mit moderner i-mode-Technik Tempelbilder verschickt.

(c) DIE ZEIT 04.09.2003 Nr.37  

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