Jahr 2000 Angst, 30. Dez. wieder einsteigen??


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Neuester Beitrag: 24.04.21 23:21
Eröffnet am:15.10.99 21:23von: sci26317Anzahl Beiträge:17
Neuester Beitrag:24.04.21 23:21von: KerstinlkkoaLeser gesamt:2.274
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266 Postings, 8981 Tage sci26317Jahr 2000 Angst, 30. Dez. wieder einsteigen??

 
  
    #1
15.10.99 21:23
Denen geht allen der Arsch auf Grundeis, sollte doch bei Ausbleiben von
(wirtschaftlichen)-untergangzenarien Anfang Jan wieder aufwärts gehen??
Denke alle werden kaufen wie die Bekloppten?
Noch jemand dieser Meinung??
Der Pilot  

10739 Postings, 9144 Tage Al BundyAuch ich bin der Meinung

 
  
    #2
15.10.99 21:27
Allerdings würde ich mir jetzt schon Werte herauspicken, die gegenüber den gesamtmärkten eine gute Performance zeigen und ab mitte November Stockpicking betreiben. Könnte ja sein, daß der große sell out ausbleibt.

Al grüßt
 

3839 Postings, 9053 Tage HAHAHARe: Al - die Strategie für die nächsten Wochen !!

 
  
    #3
15.10.99 21:31
Hi Al !

Wie schon erwähnt, halte ich Deine Strategie von hier im Board für die beste !

Du hast auch recht: wichtig: beobachten, wie sich die interessanten Papiere in den schlechten Zeiten halten.

PS: Mitte November kann DER Toptermin sein - solltest Dich aber nicht darauf versteifen - kann früher sein - oder auch später.

Augen auf, relevante Informationen (bes. aus USA) ins Ariva-board !!!!  

2048 Postings, 9047 Tage checkitHi AL und HAHAHA: Ihr habt beide Recht

 
  
    #4
15.10.99 21:55
Momentan ist auf jeden Fall das Stockpicking besonders wichtig.
Sehr wichtig ist jetzt die relativ Stärke der Shares und die genaue Beobachtung und Information über die fundamentalen Daten. Aber das mache ich sowieso ständig.
Ich decke mich zur Zeit immer wieder mit eher unbekannten Titeln ein, bei denen ich mir sicher bin, dass da eine Menge Potential vorhanden ist.
Vor allem weiß keiner - wie immer - wann der günstigste Zeitpunkt gekommen ist. Lieber zu früh als viel zu spät einsteigen !!
CHECKIT

 

3839 Postings, 9053 Tage HAHAHA - oder zu spät als viel zu früh, denn bis Mitte November ist noch

 
  
    #5
15.10.99 22:00
sehr sehr viel Zeit - die Wirtschaftsdaten (Arbeitlosen und Inflation) werden bis dahin kaum besser.

Daher glaube ich, dass man noch eher mehr als zu wenig Zeit hat....

In Anbetracht der ZINSANGST halte ich einen ernsthaften Anstiegs des DJ bis Mitte NOV für ausgeschlossen.  

299 Postings, 8994 Tage ocjmRe: Jahr 2000 Angst, 30. Dez. wieder einsteigen??

 
  
    #6
17.10.99 04:46
hahahaha
wir werden ende dez anfang januar so schöne einstiegskurse bekommen, daß wir uns garnicht trauen zu kaufen.

30 bis 50 % korrektur (crash) sind noch drin.  

3839 Postings, 9053 Tage HAHAHA04:46 - schläfst Du nie ocjm - habe keine Angst, dass die Leute vor

 
  
    #7
17.10.99 10:53
Y2K so viel Angst haben - denn, dass wir demnächst in ein neues Jahrtausend gehen - ist schon länger bekannt.

Würde Deine Einschätzung überdenken, sonst wirst Du einiges verpassen.

HAHAAH  

299 Postings, 8994 Tage ocjmRe: Jahr 2000 Angst, 30. Dez. wieder einsteigen??

 
  
    #8
17.10.99 14:50
seit ich mir die fundamentaldaten und die elliottwave-analysen zu dow und dax erarbeitet habe, kann ich wirklich nichtmehr gut schlafen.

ich befürchte ernsthaft eine depression wie 1928 ff.

als indikator der meinungsbeeinflussung durch die medien sehe ich die fast ausschließlich beschwichtigenede medienberichterstattung und die ungewöhnlich hohe volatilität.

weiterhin erkenne ich an den neuen risikovermarktungsformen der  banken, die schon seit monaten mit immer irrwitzigeren zinsen aktienanleihen, revers-convertibles, staranleihen oder discountzertifikate verkaufen, daß die sich gegen die erwarteten schweren börsenunruhen absichern und im falles eines crash`s das risiko an den kleinanleger abgegeben haben.

berücksichtigt man die seit jahren rückläufige kapazitätsauslastung, die ausufernde kreditblase und die negative sparrate in den usa sowie die ungesunde AD-linie an den amerikanischen märkten (die hosse wird doch seit jahren nur noch von wenigen aktien getragen, die meisten sind fallend), dann weiß ich, daß nur eine schlechte nachricht das sentiment ins gegenteil kippen kann und die reise schnell gen süden geht.

1987 hatten wir den letzten crash. damals gab es weniger als 5 % der heutigen internetanschlüsse und keine permanete berichterstattung für den normalbürger über aktuelle kursentwicklung. daher war es möglich, über mehrere tage "kontrolliert" zu cashen.

da wir kleinanleger aber heute fast zeitgleich mit den bigplayern informiert werden, wird die anstehende kurskorrektur viel eratischer sein und nach meiner einschätzung ganz sicher an

_einem börsentag über 10 % nach unten-

stattfinden.

da heute ein viel größerer anteil von privaten aktien auf kredit gekauft wird, entstehen dann schieflagen, die zwangsverkäufe auslösen und innerhalb einer woche ist 50 % der marktkapitalisierung verloren.

könnt ihr euch an kurssprünge wie bei em-tv, rtv, vcl oder mobilkom vor über 10 jahren an den deutschen börsen erinnern.

dies geschieht doch nur, weil alle anleger zeitgleich wegen ein und der selben information einsteigen wollen.

könnt ihr euch noch an den kursverfall von baan erinnern, dies geschah aus den gleichen gründen.

was macht ihr, wenn ihr, bei einem investitionsgrad von 50 % eures eigenkapitals feststellen müßt, daß ihr 30 % kursverlust in eurem depot habt und die kurse weiter fallen.

faßt ihr dann in das fallende messer oder wartet ihr dann auf einen turn around.

kann es sein, daß ihr, wenn sich eure schönen technologiewerte im kurs halbiert haben, kein vertrauen in die neuerliche erholung habt und eure einstiegskurse immer weiter gen süden setzt, so lange, bis ihr bei 60 % kursverlust die eigenen bestände veräußert?

die börse hat ein enormes psychologisches umfeld, welches nach einem richtigen crash jahre braucht, bis wieder eine angemessene bewertung, auch bei blue-ship`s stattfindet.

ich werde erst wieder blue-ships bei kgv`s unter 15 einsammeln und bis dahin hoffen, daß meine kleinstbestände:

lhs, effecten spiegel und vw-vorzüge nicht allzusehr leiden.

ocjm@hotmail.com      

3839 Postings, 9053 Tage HAHAHAFrage mich nach Deinen Beweggründen ? Hörst nicht auf OJCM

 
  
    #9
17.10.99 15:21
....kann es sein, daß ihr, wenn sich EURE SCHÖNEN technologiewerte im kurs halbiert haben, kein
vertrauen in die neuerliche erholung habt und eure einstiegskurse immer weiter gen süden
setzt, so lange, bis ihr bei 60 % kursverlust die eigenen bestände veräußert?.....


was heisst hier UNSERE SCHÖNEN TECNOLOGIEWERTE ??
Vieles an Deinen Ausführungen ist - wenn auch nichts neues - so mindest logisch und durchaus interessant. Aber Deine Schlussfolgerungen sind einfach FALSCH.

Wie Dir zu entnehmen ist, pickst Du Dir nur die schlechtesten aller Fakten heraus und folgerst daraus den DEINEN worst case - der siehe unten einfach lächerlich ist (NEMAX unter 2000, unter 1000).


Wenn Du sagst, 1987 gab es nur etwa 5% der jetztigen Internetuser - dann mag das richtig sein.

Aber dann vergisst Du auch schon wieder, dass

1.als Folge des Crash ein Sichetrheitsmechanismus installiert wurde, der nach einem Rutsch von 8% eine Handelspause vorsieht (weil sonst die computergesteuerten Verkaufsprogramme einen weiteren Verfall würden).

1987 waren es nämlich die Institutionellen, die letztlich dieses Ausmass verursacht haben.

2. "Vergisst" Du zu sagen, wie lange es gedauert hat bis die Verluste von   1987 gedauert haben !

 PS: Bereist im Jänner waren ALLES US-INICES bereits wieder im PLUS !

3. Wenn Du den Vergleich zu damals ziehst (nur 5% Internetuser von jetzt)
  dann sage ich Dir: richtig - aber aber nur 2% !! der jetzigen    Pensionsfonds - und genau dieses Geld muss auch heuer wieder veranlagt    werden. Unter anderem auch in Aktien.

Wie man Deinen Ausführungen entnimmt, bist Du zZ nicht (oder kaum) am NM investiert (...EURE SCHÖNEN technologiewerte) und bettelst, dass wir unser Geld in Deine Blue Chips investieren.

Damit kein falscher Eindruck entsteht: Ich habe nichts gegen Blue Chips - halte aber (natürlich auch mit mehr Risiko) aber Hightech - und AUSGESUCHTE Internet- und Medienwerte für das nächste Jahrtausend für die bessere Wahl.

Also lieber OCJM: Du scheinst durchaus ein wiffer Kerl zu sein, brauchst uns aber deshalb nicht für blöd verkaufen.

Wenn Du am NM nicht investieren willst - keiner hat was dagegen, auch Deine Ausführungen sind teilweise interesant (aber leider SEHR EINSEITIG und PERSÖNLICH MOTIVIERT) deshalb finde ich es sehr schade, dass Du Dich nicht an einer konstruktiven Diskussion stellst.

Ausserdem scheinst Du auch keine Ahnung von NM-Werten zu haben - denn eine Stellungnahme diesbezüglich eines NM-Wertes muss man bisher missen.

CU

HAHAHA


 

299 Postings, 8994 Tage ocjmRe: Jahr 2000 Angst, 30. Dez. wieder einsteigen??

 
  
    #10
17.10.99 19:42
offensichtlich bist du so weit von den fundamentaldaten entfernt, daß du nicht die veränderten bedingungen erkennst.

wie oben beschrieben.

1. negative sparquote usa also keine liquiden rücklagen
2. kreditfinanzierte aktienbesitz usa also überinvestiert
3. abflachendes wirtschaftswachstum
4. y2k hysterie in den usa.

wenn das alles ohne blessuren abläuft, dann haben fundamentaldaten keine bedeutung mehr sonder gier und geldgeilheit bestimmen das handeln.

so war es auch vor dem crash 1929.  

3839 Postings, 9053 Tage HAHAHADemnach bist Du der einzige hier an Board der die veränderten

 
  
    #11
17.10.99 20:01
Bedingungen erkennt.

Gut für Dich.

Blödsinn für mich


"....so war es auch vor dem crash 1929....."

JAJA

JETZT ist auf einmal der Vergleich mit 1929 da

weiter oben hast Du noch mit 1987 verglichen.

Würde meinen da waren ein paar "kleinere" Unterschiede. Damit hast Du Dich vollkommen unglaubwürdig gemacht.

PS: Du schuldest mir immer noch die Antwort, was dann hier im Board machst, wenn Du an ein zweites 1929 oder doch ein zweites 1987 (?????) glaubst.

Was machst Du dann in einem NM-Board ?????????

Denke die Diskussion macht wenig Sinn (zumindest für mich)

HAHAHA
 

299 Postings, 8994 Tage ocjmRe: Jahr 2000 Angst, 30. Dez. wieder einsteigen??

 
  
    #12
17.10.99 22:36
tut mir leid, daß du mich nicht versteht.

hier meine e-mail adresse für danach, damit du dich ausheulen kannst.

ocjm@hotmail.com  

3839 Postings, 9053 Tage HAHAHAWarum ausheulen ???

 
  
    #13
17.10.99 22:41
Bin zZ 100% cash und habe überhaupt kein Problem, wenn es ganz kräftig runter geht.

Im Gegenteil zum Heulen ist mir dann erst recht nicht, wenn ich billig aussteigen kann.

Würde auch gerne einkaufen gehen bei einem NEMAX unter 1000.

Aber das ist leider nur eine "Ojcm"-Phantasie....

HAHAHA  

299 Postings, 8994 Tage ocjmRe: Jahr 2000 Angst, 30. Dez. wieder einsteigen??

 
  
    #14
17.10.99 23:07
ohne weiteren kommentar:

Robert Bock: Glosse vom 16.09.99 - Zweckoptimismus bei Börsenmedien, Fondsbranche und Maklerhäusern

Diese Glosse wurde ursprünglich  in der “Markteinschätzung” auf Robert Bock´s Börsenseiten am 16.09.1999 publiziert und rief damals großes Echo in diversen Diskussionsforen im Internet hervor

Ist es Ihnen, als um emotionslose Objektivität bemühte, aktiv engagierte Beobachter des Börsengeschehens, schon einmal aufgefallen, warum unsere Börsenberichterstatter - allen voran die Mannschaft der Telebörse - und die "Profis" - hier insbesondere die Fondsmanger und sonstige Vertreter von Fondsgesellschaften - eine stetig optimistische Börsenstimmung verbreitet sehen wollen? Haben Sie sich auch schon mal gefragt, warum die Bären unter uns bestenfalls belächelt, schlimmstenfalls als Abarten menschlichen Geistes hingestellt werden? Hatten Sie nicht auch schon mal den Anflug des Gefühls, daß bearische Stimmen allenfalls einmal von Vertretern von Maklerhäusern kommen, die aber genau so schnell wieder auf bullish umschwenken? Ich denke dieses Phänomen ist leicht erklärt, wenn man sich mit den Motiven der Börsenmedien, der Banken und Fondsgesellschaften und von Maklerhäusern beschäftigt.

Betreiben Sie doch einmal ehrliche Introspektion: Haben Sie sich für die Börse interessiert, als Sie noch keine Aktien besaßen? Höchstwahrscheinlich nur am Rande, wenn überhaupt. Wieviele Börsenzeitschriften, -briefe und Fernsehmagazine und auch Internetsites konsumieren Sie heute, da Sie an der Börse engagiert sind? Was würde passieren, wenn Brichta, Ferstl & Co. dem breiten Publikum raten würden, sich für das nächste Vierteljahr komplett von Aktien zu verabschieden, weil eine langwierigere Baisse droht? Die Einschaltquoten würden sinken und die Werbeeinnahmen von n-tv diesen folgen, wenn die Depots leer sind.

Penetrante Optimismusverbreitung sorgt bei Lieschen Müller für Investitionsneigung, das stetige "Blasen zum Einstieg" nach einer kurzen Korrektur sorgt für permanenten Nervenkitzel und Zuschauerzuspruch. Was passiert mit Analysten, die öffentlich von einer längeren Baisse ausgehen? Diese verschwinden schnell von der Bildfläche, nachdem sie als Absonderlichkeiten aus dem Monstrositätenkabinett des Dr. Frankenstein abgestempelt wurden. Ist Ihnen eingedenk dieser Argumentation aufgefallen, wie geschickt und intelligent sich unser geliebter Cheftechniker Wieland Staud diesbezüglich verhält? DAX 8000 - egal, wie die technische Situation realiter sich darstellt - das will Herr Brichta, das will das, in jeder Hinsicht, breite Börsenpublikum hören, drum darf er dann zum Dank auch 14-tägige Gesichtspflege betreiben.

Haben Sie schon einmal einen karrierebewußten Vertreter einer Fondsgesellschaft gesehen, der nicht permanent bullish war? Ein solcher wäre getrost als Dummkopf zu bezeichnen, denn die Einnahmen seines Hauses (und somit auch sein Gehalt) hängen davon ab, daß die Mittelzuflüsse in die Fonds nicht nur nicht abebben, sondern möglichst stetig steigen. Werfen Sie einen Blick auf die Kosten eines Fondsengagements und Sie verstehen, was ich meine. Jeder schwache Tag wird als die ultimative Einstiegsgelegenheit gepriesen, Fondssparpläne gewährleisten stetigen Zufluß und werden mit dem Argument des Cost-Average-Effekt feilgeboten - hatten Sie vielleicht auch seit 1990 einen Sparplan auf Nikkei-Werte? Herzlichen Glückwunsch. Unvorstellbar die Katastrophe, sollten die Fondsanteile im großen Stil zurückgegeben werden, denn dann schlüge das Pendel der wundersamen Gebühreneinnahmensvermehrung erbarmungslos zurück, denn sobald die Liquiditätsposition im Fondsvermögen aufgzehrt ist, müssen die Assets zwangsexekutiert werden und die Börsen strudeln in crashartige Zustände, wenn es nicht mit vereinten Kräften gelingt, den Optimismus schnellstmöglich wieder aufflammen zu lassen. Verstehen Sie nun, warum kein Fondsmanager jemals den Judas spielen will, wenn er bei Verstand ist?

Wie erklärt sich aber die latent höhere Bereitschaft der Makler, sich temporär ins Bärenlager zu begeben? Nun, ein Makler verdient umso mehr, je höher der Umsatz ist, je häufiger zum Aus- und Einstieg geblasen wird. Begriffe wie "Branchenrotation" und "Favoritenwechsel", "Sägezahnmarkt" bescheren ihm orgasmische Wonneschauer, denn nur so klingelt seine Kasse. Wir Ließchens und Ottos kennen dieses Spielchen als "Hin und her macht Taschen leer". Und wenn schon keiner kaufen will, dann fehlt vielleicht nur ein kleiner Anstoß, um die Lemminge zum Verkaufen zu bewegen? Was wird gemacht, wenn dann keiner mehr verkaufen will? Sie haben's begriffen. Massenpanik - Hausse oder Baisse, egal - ist das Lebenselexir des Maklers. Was interessiert es Ihn, wie hoch die Kurse stehen? Nun ja, je höher, umso höher die Provisionen...

Ich hatte schon einmal in meiner "Einführung in die EWT" vorgeschlagen, den Ton von n-tv auszustellen, um die penetrante Überhäufung des Publikums mit Zweckoptimismus (vom Schwachsinn mal ganz abgesehen) nicht über sich ergehen lassen zu müssen. Konzentrieren Sie sich auf das Kurslaufband oder den Videotext und bilden Sie sich Ihre eigene Meinung, bekämpfen Sie Ihre Emotionen und riskieren Sie nur soviel, wie Sie wirklich riskieren können. "Nur Sie und der Kurs - sonst nichts"- so heißt es ,sinngemäß zitiert, in der Werbung eines Bankhauses.
 

3839 Postings, 9053 Tage HAHAHAstimme dem 100%ig zu !!

 
  
    #15
17.10.99 23:14
Vollkommen klar - aber nichts neues.

Ich finde halt, dass Deine Schlussfolgerungen  (NEMAX unter 2000, unter 1000) absolut überzogen sind.

PS: Du schuldest mir immer noch die Antwort, was dann hier im Board machst, wenn Du an ein zweites 1929 oder
doch ein zweites 1987 (?????) glaubst.

Sorry, wenn es ein bisschen persönlich geworden ist. Das soll es nämlich nicht, wenn es um Geld (Aktien) geht.

Nichts für ungut, gute Nacht.

HAHAHA

 

266 Postings, 8981 Tage sci26317Re: Jahr 2000 Angst, 30. Dez. wieder einsteigen??

 
  
    #16
18.10.99 00:16
He Leute, bleibt sachlich! Das ganze ist nur psychologie, gerade beim
jahr-tausend wechsel. Die frage ist nur, wie dumm oder abergläubig sind die Leute was das jahr 2000 betrifft??

Bin mir nicht ganz sicher mit mitte Nov. .........
Aber die Zinsangst und das jahr 2000 zusammen werden die kurse erst einmal ziemlich nach unten drücken...

schaun wir mal.
Der pilot  

3839 Postings, 9053 Tage HAHAHAbin gespannt, wir werden ja sehen, natürlich wird sich Y2k etwas

 
  
    #17
18.10.99 07:59
dämpfend auswirken. Das sehe ich aber durchaus positiv, weil es sonst zu einem gar zu schnellen Anstieg gegen Ende des Jahres kommen würde

Aber ihr werdet sehen, weder Kleinanleger noch Fonds werden werde wegen des Jahreswechsels in panik verfallen.

Das schlimmst haben wir bis mitte november ausgestanden.

Ihr unterschätzt da ein bisschen die Amis - wenn die so panisch wären, hätten sie doch schon längst - angesichts des hohen DOW und der NASDAQ schon seit Wochen/Monaten massiv verkaufen müssen !!

Aber mit diesen Höchstständen (NASDAQ hat al-time high im oktober !!!) - Dow fast all-time high - nennt ihr das " die panischen Amis" ???


MM verpasst jeder den Einstieg, wer auf fallende Kurs im Dezember hofft !!!  

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